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Thema: Frauke Petry kündigt ihr politisches Programm an und will sich nicht "die Blauen nennen"

  1. #461
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Petrys "Blaue Partei" bereits gegründet

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Ja, hier werden Die Sozialliberalen wohl nicht sehr beliebt sein, vereinigen sie doch aus eurer Sicht das Schlimmste der vorgenannten Parteien in einer

    Außerdem sind sie für die Vereinigten Staaten von Europa - dafür aber auch gegen den Neoliberalismus und gegen Überwachung und Zensur. Sie wollen im Grunde die maximale Freiheit des Bürgers gegenüber dem Staat und sehen den Staat als Diener des Bürgers, und nicht andersherum.
    Das war jetzt nicht dein Ernst, oder?

    Sozialliberale verlangen soviel Staat wie nur eben möglich.

    Die, die du meinst, sind libertäre. Die gibt's im Obrigkeits-Umverteiler-Deutschland aber nicht. So etwa gibt es nur in den USA.

  2. #462
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Petrys "Blaue Partei" bereits gegründet

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Mal schauen, was demnächst noch passiert, und wie viele Mandatsträger und Mitglieder von der AfD in die neue Partei wechseln. Denn wechseln werden einige, soviel ist mal klar.

    Und denke an die WASG. Das war auch eine linke SPD-Abspaltung, die sich dann später mit der PDS zur Linken vereinigt hat. Vielleicht tut sich die Petry-Partei ja mit der CSU zusammen und wird ein bundesweiter Hort für alle bürgerlichen Konservativen und zugleich Wirtschaftsliberalen.

    Die AfD könnte dann ihr nationalistisches Profil schärfen, einen Mann wie Höcke an die Spitze bringen, und für die da sein, die etwas rechter denken. Ich sehe da eine Daseinsberechtigung für beide Parteien, die jeweils bis zu 10% erreichen könnten, oder sogar mehr.
    Wird nicht passieren. Würde die CSU bundesweit antreten, verlöre die CSU ihr Alleinrecht in Bayern. Selbst wenn nur 15% der CSU Wähler zur CDU überlaufen würden, wäre die Partei dann erledigt. Nördlich der Mittelgebirge bekäme eine bundesweite CSU eh kein Bein auf den Boden. Dafür steckt noch zu viel Bayern drin.

    Petry - hat wohl schon zu sehr auf den schnellen Ministersessel geschielt - ist eh erledigt. Sobald das Strafrecht greift, ist es eh politisch vorbei. Das Restesammelsurium wird dann bei 0,5% rumkrauchen.

  3. #463
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Petrys "Blaue Partei" bereits gegründet

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Das war jetzt nicht dein Ernst, oder?

    Sozialliberale verlangen soviel Staat wie nur eben möglich.

    Die, die du meinst, sind libertäre. Die gibt's im Obrigkeits-Umverteiler-Deutschland aber nicht. So etwa gibt es nur in den USA.
    Nein. Die Grundlage Der Sozialliberalen sind die "Freiburger Thesen", die die FDP Anfang 70er veröffentlicht hat, nur eben an heutige Verhältnisse angepasst. Schau dir mal die [Links nur für registrierte Nutzer] an.

    Der Unterschied zu den Libertären ist der, dass Die Sozialliberalen eben sozial und fortschrittlich denken und auch bereit sind, dafür Steuern zu zahlen.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  4. #464
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Petrys "Blaue Partei" bereits gegründet

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Nein. Die Grundlage Der Sozialliberalen sind die "Freiburger Thesen", die die FDP Anfang 70er veröffentlicht hat, nur eben an heutige Verhältnisse angepasst. Schau dir mal die [Links nur für registrierte Nutzer] an.

    Der Unterschied zu den Libertären ist der, dass Die Sozialliberalen eben sozial und fortschrittlich denken und auch bereit sind, dafür Steuern zu zahlen.
    Wer wuerde schon von sich behaupten unsozial und rueckschrittlich zu denken, Du Wunderkind? Fragt sich immer nur in welchem Ramen, was genau stattfindet... Du besserer Bessermensch.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  5. #465
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Petrys "Blaue Partei" bereits gegründet

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    ...

    Außerdem sind sie ...gegen Überwachung und Zensur. Sie wollen im Grunde die maximale Freiheit des Bürgers gegenüber dem Staat und sehen den Staat als Diener des Bürgers, und nicht andersherum.
    Ähm... eine Mischung aus FDP, Linken und Grünen?? Das ist so gut wie das Maximum an Ironie, das man über dieses Konglomerat des Schreckens schreiben kann!
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  6. #466
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    Standard AW: Petrys "Blaue Partei" bereits gegründet

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Mal schauen, was demnächst noch passiert, und wie viele Mandatsträger und Mitglieder von der AfD in die neue Partei wechseln. Denn wechseln werden einige, soviel ist mal klar.

    Und denke an die WASG. Das war auch eine linke SPD-Abspaltung, die sich dann später mit der PDS zur Linken vereinigt hat. Vielleicht tut sich die Petry-Partei ja mit der CSU zusammen und wird ein bundesweiter Hort für alle bürgerlichen Konservativen und zugleich Wirtschaftsliberalen.

    Die AfD könnte dann ihr nationalistisches Profil schärfen, einen Mann wie Höcke an die Spitze bringen, und für die da sein, die etwas rechter denken. Ich sehe da eine Daseinsberechtigung für beide Parteien, die jeweils bis zu 10% erreichen könnten, oder sogar mehr.
    Das kann man aber mit dieser sozialistischen West-Abspaltung WASG, die ohne Fusion natürlich untergegangen wäre, kaum bis nicht vergleichen. Die PDS, Ex-SED brauchte zum längerfristigen Überleben eine Westschiene und eine Etikettenänderung, die CSU hat nicht mal ein entferntes Interesse an diesen komischen Abspaltern aus der AfD (wo sich manche mit diversen Aussagen komplett unmöglich gemacht haben). Die CSU hat die CDU und dabei bleibt es. Bei der FDP ist es genauso.

    Nein, die abtrünnigen Partei wird politisch in der Versenkung verschwinden, so wie 100 andere solche rechte Grüppchen und Parteien vor ihr. Die AfD ist nun DIE rechte Marke, die fast alles von Mitte-Rechts bis Rechts und viel Protest aufsaugt. Vergleichbar mit SVP, FPÖ, Dän.VolksPartei, Schwedendemokraten, Wahre Finnen, Vlaams Belang, etc.

  7. #467

    Standard AW: Frauke Petry kündigt ihr politisches Programm an und will sich nicht "die Blauen nennen"

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Vor 3 Wochen galt sie bei AFD Fans alsa Königin und jetzt spuckt man auf die.Wo habt ihr eueren Rückgrat?Nirgends!
    Wieso IHR?????
    mir war die Person noch nie sympatisch und ich habe andere immer vor ihr gewarnt
    Also schreib hier nicht so einen Unsinn ........
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  8. #468

    Standard AW: Frauke Petry kündigt ihr politisches Programm an und will sich nicht "die Blauen nennen"

    "Das Projekt AfD ist beendet"


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    Nach dem AfD-Austritt von Parteichefin Frauke Petry gärt es in der AfD. Funktionäre geben ihre Ämter auf. Ein aktueller Überblick.

    Dem Petry-Rückzug folgen weitere Austritte
    Michael Bertram, Mecklenburg-Vorpommern

    Am 9. Oktober 2017 legt Michael Bertram, Beisitzer im AfD-Vorstand von Mecklenburg-Vorpommern, sein Amt nieder. Er erklärt zur Begründung: "Viele Kreisverbände sind rechts unterwandert."

    Ralf Borschke, Mecklenburg-Vorpommern

    Ralf Borschke tritt Ende September 2017 gemeinsam mit drei weiteren Abgeordneten aus der AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern aus. Sie gründen eine neue Fraktion "Bürger für Mecklenburg-Vorpommern".
    Thomas Hartung, Sachsen

    Kurz nach dem Rückzug von Frauke Petry tritt Thomas Hartung Ende September 2017 vom Posten des stellvertretenden Landesvorsitzenden in Sachsen zurück. [Links nur für registrierte Nutzer]: "Ich sehe derzeit zwei für mich unvereinbare Strömungen in der AfD." Er könne "nicht erkennen, wie beide Strömungen innerhalb von zwei Jahren in Sachsen Regierungswilligkeit demonstrieren und Regierungsfähigkeit annehmen wollen". Im Gegensatz zu Petry will Hartung "selbstverständlich" Parteimitglied bleiben.
    Andrea Kersten, Sachsen

    Die sächsische Landtagsabgeordnete Andrea Kersten verlässt in der Woche nach der Bundestagswahl gemeinsam mit weiteren Abgeordneten wie der bisherigen Fraktionschefin Frauke Petry und dem Parlamentarischen Geschäftsführer Uwe Wurlitzer die Landtagsfraktion. Ihr Mandat will sie behalten.
    Alexander Langguth, Nordrhein-Westfalen

    Ebenso wie sein bisheriger Chef Marcus Pretzell kündigt der nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Alexander Langguth am 26. September 2017 an, Fraktion und Partei zu verlassen.
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  9. #469
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Frauke Petry kündigt ihr politisches Programm an und will sich nicht "die Blauen nennen"

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    "Das Projekt AfD ist beendet"


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    Nach dem AfD-Austritt von Parteichefin Frauke Petry gärt es in der AfD. Funktionäre geben ihre Ämter auf. Ein aktueller Überblick.

    Dem Petry-Rückzug folgen weitere Austritte
    Michael Bertram, Mecklenburg-Vorpommern

    Am 9. Oktober 2017 legt Michael Bertram, Beisitzer im AfD-Vorstand von Mecklenburg-Vorpommern, sein Amt nieder. Er erklärt zur Begründung: "Viele Kreisverbände sind rechts unterwandert."

    Ralf Borschke, Mecklenburg-Vorpommern

    Ralf Borschke tritt Ende September 2017 gemeinsam mit drei weiteren Abgeordneten aus der AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern aus. Sie gründen eine neue Fraktion "Bürger für Mecklenburg-Vorpommern".
    Thomas Hartung, Sachsen

    Kurz nach dem Rückzug von Frauke Petry tritt Thomas Hartung Ende September 2017 vom Posten des stellvertretenden Landesvorsitzenden in Sachsen zurück. [Links nur für registrierte Nutzer]: "Ich sehe derzeit zwei für mich unvereinbare Strömungen in der AfD." Er könne "nicht erkennen, wie beide Strömungen innerhalb von zwei Jahren in Sachsen Regierungswilligkeit demonstrieren und Regierungsfähigkeit annehmen wollen". Im Gegensatz zu Petry will Hartung "selbstverständlich" Parteimitglied bleiben.
    Andrea Kersten, Sachsen

    Die sächsische Landtagsabgeordnete Andrea Kersten verlässt in der Woche nach der Bundestagswahl gemeinsam mit weiteren Abgeordneten wie der bisherigen Fraktionschefin Frauke Petry und dem Parlamentarischen Geschäftsführer Uwe Wurlitzer die Landtagsfraktion. Ihr Mandat will sie behalten.
    Alexander Langguth, Nordrhein-Westfalen

    Ebenso wie sein bisheriger Chef Marcus Pretzell kündigt der nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Alexander Langguth am 26. September 2017 an, Fraktion und Partei zu verlassen.
    Da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens!

  10. #470
    GESPERRT
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    Standard AW: Frauke Petry kündigt ihr politisches Programm an und will sich nicht "die Blauen nennen"

    Lustig ist ja, dass die AfD gleich Petrys Wunschnamen aufgenommen hat und sich selbst nun auch "Die Blauen" nennt.
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    Edit: Ist das euer Ernst, mit dem Bilder einfügen? Da kommt ein LINK?

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