Hab diese Website auch schon gelesen.
Was mich stört: Es gibt keinen europäischen Islam. Eine Religion hat mit dem Land, in dem sie ausgeübt wird, nichts zu tun. Es gibt auch kein europäisches Christentum. Der Islam wird von Muslimen immer so ausgelebt, wie es der Koran vorschreibt. Da gibt's nichts Europäisches. Ulfkotte schreibt gute Bücher und was in seiner Website steht, stimmt auch alles. Nur ein Patentrezept hat er auch nicht. So lange von der Politik nichts unternommen wird, das einzudämmen, wird nicht viel passieren, und das wissen die Moslems ganz genau.
Warum sollten sie was ändern wollen? Das brauchen sie doch gar nicht.
Wenn ich lese, daß in gewissen Ländern schon Abstriche bei Weihnachtsbräuchen gemacht werden, frage ich mich, wann das bei uns auch so weit ist. Und dagegen wird auch keiner was unternehmen.
@Kaiser / Tratschtante:
Irgendwie habt ihr mit euren Einwänden verdammt recht!
Wie wär's, wenn ihr eure Beiträge mal dem guten Ulfkotte zum Nachdenken schickt über die im Eingangsbeitrag genannte Website ?
__________________________________________________ _________________
***Ein „Prophet“, der ein Kind verführte, seine Kritiker umbringen ließ und die Frauen seiner Kriegsgegner zynischerweise als „Kriegsbeute“ (auch sexuell) versklavte, bietet die besten Voraussetzungen als „Vorbild“ für die Anhänger einer Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“ ***(Ironie AUS)
Besuchen Sie auch [Links nur für registrierte Nutzer]
Siegen heißt Leben
Ignore: Alle
Lieber Maria als Scharia! :bow:
Ich hab die Seite mal durchgelesen. Er schreibt:
Ich verbiete jede Polemik gegen den Islam ...:rolleyes:
Au Backe! Du ist mir die FPÖ 10x lieber, als dieser "Journalist in Geldnot".
Ignore: Alle
Lieber Maria als Scharia! :bow:
Zugegeben, ich haue ja selbst manchmal gern auf die Ka*** in Sachen Islam.
Aber Polemik/Satire/Ironie etc. ist halt nicht jedermanns Sache, und so finde ich es in Ordnung, wenn Ulfkotte einfach nur Tatsachen für sich sprechen lassen will.
So reicht es z.B. an sich auch aus, kommentarlos bestimmte Koranverse zu zitieren, um den Irrglauben zu zerstreuen, hier handele es sich um eine Religion des "Friedens und der Toleranz", wie Islamfunktionäre mitunter der Öffentlichkeit einreden wollen
(wobei es natürlich es Leichtes ist, innerhalb einer demokratischen Ordnung in diesem Sinne zu schwafeln, um etwas zu erreichen - während man in einem islamischen System die Maske fallen lassen und munter die Scharia befürworten würde).
__________________________________________________ __________________
„Der gerechte Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzen, ist es, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden.“[/size](aus dem Koran)
Und DU machst anscheinend den Fehler zu denken, nur radikale Gruppen stellten ein Integrationshindernis und eine Infragestellung unserer demokratische Ordnung dar.
Auch der alltägliche, nicht "radikale" Islam OHNE politische Zielsetzungen birgt unübersehbare Risiken und Nebenwirkungen, WENN:
- schon kleine Mädchen den textilen Judenstern des weiblichen Geschlechts verpasst kriegen (keiner weiß warum; falls dies Pädos abschrecken soll, so wäre ein Judokurs wohl wirkungsvoller);
- denselben Mädchen nur aufgrund ihres Geschlechts Bildungsmöglichkeiten (z.B. die Teilnahme am Sport- und Sexualkundeunterricht) elterlicherseits verwehrt werden (was bei JUNGEN in der Regel NICHT der Fall ist);
- diese Mädchen als Minderjährige z.B. während eines Türkeiurlaubs mal locker mit einem alten Bock verheiratet (und - wieder in Deutschland - von der Schule genommen) werden, ganz nach dem Vorbild ihres pädophilen "Propheten" Mohammed, der nach islamischer Überlieferung mit über 50 eine SECHSjährige heiratete; :=
- Paschas mit muslimischem Migrationshintergrund wie selbstverständlich die Unterordnung ihrer Frauen verlangen und im Falle von Ungehorsam den sog. "Frauenprügelvers" (Sure 4, 34) in die Tat umsetzen;
- Mohammedaner auf "Dialog"veranstaltungen (Tag der "offenen" Moschee etc.) Menschenrechtsverletzungen implizit bejahen, indem ihnen auf Kritik an Schariastrafen auf Neandertalerniveau nichts Besseres einfällt als die ach so geringe Kriminalitätsrate in Saudi-Arabien zu betonen
etc. etc.
Diese Beispiel mögen genügen, um die Notwendigkeit einer Islamaufklärung aufzuzeigen, die nicht erst bei auch öffentlich gewaltbereiten Erscheinungsformen dieser Beduinen-Welteroberungsideologie ansetzt.
__________________________________________________ _______________
***Kurios ist es nun, wenn Muslime der deutschen Gesellschaft Fremdenfeindlichkeit und Rassismus unterstellen, wo doch gerade deren religiöse Grundlagen einen strukturellen Rassismus und die Abwertung anderer beinhalten. (zitiert nach [Links nur für registrierte Nutzer] )***
Geändert von OnkelAllah (24.12.2006 um 02:29 Uhr)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)