Du offenbarst hier einen Fehler, den in der Betrachtung der Grünen, leider allzuviele Menschen machen.
Alles was du aufzählst, das sind Umweltthemen. Nicht das wir uns falsch verstehen. Umweltschutz ist für mich
einer der wichtigen politischen Faktoren.
Aber welche Rolle hat der Umweltschutz bei den Grünen. Bei den allerersten Grünen spielte der eine wesentliche,
tragende Rolle. Da waren harmlose Ökos genauso vertreten wie erzkonservativ-christliche Ex-CDUler oder gar völkisch denkende Menschen wie Baldur Springmann. Die Kohorte der 68er aber, die K-Gruppen, die Spontis etc sahen hier aber das ideale Vehikel um ihre ideologischen Ideen einzubringen und kaperten den Laden weitgehend.
Seit dem ist der Umweltschutz nur noch ein trojanisches Pferd das dem unbemerkten Transport dieser gefährlichen, volkszersetzenden kulturmarxistischen Ideologie dient. Die Folgen kann man sich heute anschauen, überall in Deutschland. Auch wenn diese Partei im Gegensatz zu den großen "Volks"parteien eher geringe Wahlergebnisse einfährt der sie stets, mit Ausnahme nun derzeit in BW, nur als Juniorpartner einer Koalition auftreten lässt, so sind ihre Anhänger in sehr einflußreichen Handlungsgebieten (Medienwelt, Lehramt, Beamtenapparat und Justiz) in hoher Zahl vertreten und können so auch außerparlamentarisch massive Wirkung erzielen.
Wenn es nur um den Umweltschutz geht, das könnte eine verantwortungsvoll und völkisch agierende Partei in allen Punkten besser machen. Umweltschutz ist Schutz der Volksgesundheit. Und von daher unabdingbar wichtig.
Was nützt denn eine Partei welche mit Umweltschutz auftritt aber die physische als auch psychische Volksgesundheit mit größter Lust ganz bewußt zerstört?