Das wurde von langer Zeit geplant, die FPÖ los zu werden, die Grünen waren vorab informiert, der Präsident, man verhandelt Monate vorher um Posten. Georg Soros , Klaus Schwab - WEF Bande. Mit Angela Merkel. Kickle stand im Wege
Bombe: Türkis-Grüner Sideletter fünf Monate vor Ibiza-Affäre unterzeichnet
31. Januar 2022
Bild: links Sideletter ÖVP/Grüne, rechts Wikipedia
Unter dem Titel “die Bombe platzt” wurde dereinst versucht, dem immer noch amtierenden grünen Bundespräsidenten Van der Bellen eine Mitwisserschaft bei der Ibiza-Falle nachzuweisen. Denn er hatte den Tag, an dem man mit dem illegal aufgezeichneten Film an die Öffentlichkeit ging, in seinem Kalender besonders hervorgehoben. Aktuell sind die Grünen unter Beschuss, weil sie in einem “Sideletter” Postenschacher mit der ÖVP vereinbarten. Datiert ist dieses Papier allerdings auf einen Zeitpunkt, der weit vor der Veröffentlichung der Ibiza-Affäre liegt.
Dass man die österreichische Regierungskoalition aus ÖVP und FPÖ durch diese unter mafiösen Umständen erzeugte Falle sprengen wird, wussten im Vorfeld offenbar viele Personen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Sideletter sorgte bereits für politischen Aufruhr
Nun ist der “Sideletter” zwischen den Grünen und der ÖVP seit Tagen bekannt. Speziell bei den Grünen gärt es, denn solche Prozesse sind einer Demokratie unwürdig. Gemauschel in Hinterzimmern und Vereinbarungen, wem welche Pöstchen und Funktionen zugeschachert werden – so etwas hat man früher nur dem politischen Gegner unterstellt.
Faktum ist, der Sideletter, an dessen Echtheit kein Zweifel besteht, ist mit 1. Jänner 2019 datiert. Nun sind viele Beteiligte in Erklärungsnotstand. Wurde tatsächlich schon fünf Monate bevor man die FPÖ mit kriminellen Mitteln aus der Regierung sprengte, mit der ÖVP ein Vertrag geschlossen?
Morgen am Mittwoch Urteilsverkündung gegen den Detektiv Julian H.
Exxpress schreibt
Ibiza-Krimi: Der letzte Vorhang im Drogenprozess Julian Hessenthaler
In wenigen Stunden fällt der letzte Vorhang beim Drogenprozess des Ibiza-Video-Mittäters Julian Hessenthaler (41): Seine linkslastigen Fans haben viel getan, um ihn als Helden zu präsentieren. Es geht aber noch immer um den Handel mit 1250 Gramm Kokain, ihm drohen 15 Jahre Haft. Und seinen Unterstützern droht eine Lebensbeichte.
Er hatte Bauchweh und fühlte sich zu schlecht, um seine Schlussworte beim Prozess am Landesgericht St. Pölten aufzusagen – der Richter dürfte sich von dieser Urteils-Verschiebung durch den Angeklagten vielleicht etwas gefrotzelt gefühlt haben und setzte den Termin für die allerletzte Verhandlung am kommenden Mittwoch an. Der angeklagte Julian Hessenthaler (41) wurde dabei noch hingewiesen, dass ihm diese selbst verschuldete Verlängerung der Untersuchungshaft nicht bei einer möglichen Haftstrafe abgezogen werde …
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Geändert von goldi (29.03.2022 um 12:02 Uhr)
Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.
Wer profitiert davon, sollte die Frage sein. Angela Merkel, die ja ihren Geheimdienst Koordinator zu Kickl , als Berater entsandt hatte. Covid wäre ohne den Strache Fall wohl gescheitert
Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.
Ich habe mir von deutschen Insidern sagen lassen, dass Strache zu der Zeit nicht auf Ibiza war. Offenbar musste Strache weg. Etc..
Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.
Mildes Urteil für die Menge Koks da bekommen andere wesentlich höhere Strafen naja vielleicht wollens den nicht aufregen damit er nicht zum plaudern anfängt.
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