"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Ehemalige Familienministerin Kristina Schröder sieht Integrationsprobleme bei muslimischen Männern.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die ehemalige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) sieht Integrationsprobleme bei muslimischen Männern. „Unter 1000 zufällig ausgewählten jungen Männern mit muslimischem Hintergrund werden Sie eine höhere Gewaltneigung finden als bei 1000 zufällig ausgewählten Männern mit nicht muslimischem Hintergrund“, sagte sie in einem Interview der [Links nur für registrierte Nutzer].
Das liege an der Sozialisation, dem kulturellen Hintergrund und einem bestimmten Bild von Männlichkeit. Man müsse dieses Problem benennen können, „ohne gleich eins mit der Islamophobiekeule übergezogen zu bekommen“.
Vor allem liegt es an unserer Schwäche! Wir tolerieren uns zu tode!
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Irgend wann einmal war der Islam etwas fortschrittlich, aber dann kamen Leute innerhalb des Islam an die Macht, die diese Religion wieder vom Forttschritt weg gebracht haben und es hat sich bis heute nicht geändert. Nur die Europäer, die sich durch die Aufklärung dem Fortschritt zugewandt haben, könnten den Muslimen, die sich ebenfalls dem Fortschritt anschließen, weiter kommen in ihrer persönlichen Entwicklung oder vielleicht bringen sie es soweit, daß sie den fundamentalistischen Kräften die Macht nehmen könnten. Dann erst ist Veränderung - Transformation möglich. Das würde auch dem Frieden in der Welt gut tun.
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google: gustave lebon der islam ist rückständigKRIEGSTECHNIK
Hier erscheinen Wissenschaft und Technik inspiriert von der islamischen Religion. Diese motivierte im Zuge der Expansion des islamischen Reiches, auch im heiligen Krieg gegen die Ungläubigen zur Zeit der Kreuzzüge vom 11. bis zum 13. Jahrhundert, die Entwicklung einer Waffentechnik und Kriegsführung; bereits im 10. oder 11. Jahrhundert entwickelte man Brandgeschosse, die Salpeter und im chemischen Destillationsverfahren gewonnenes Öl benutzten und entscheidend zum Sieg über die christlichen Kreuzzugsfahrer beitrugen. Seit dem 12. Jahrhundert verwendete man zunehmend das Schiesspulver, eine chinesische Erfindung, und die Kanone - beides hat über das islamische Spanien den Weg nach Europa gefunden. Doch unser Bild von der Entwicklung von Wissenschaft und Technik im Islam als Folge einer religiösen Motivation wäre unvollständig, wenn wir nicht die verfeinerten Techniken des Schiffsbaues, die nach griechischen Anregungen weiterentwickelte und für Europa vorbildlich gewordene Kartographie und Kosmographie erwähnten. Dies und die bei islamischen Seeleuten auf ihren bis nach China reichenden Handelsbeziehungen seit dem 13. Jahrhundert oder vielleicht schon früher nachweisbare Benutzung des Kompasses weisen auf die Verwobenheit von Religion, Wissenschaft und Technik sowie Wirtschaft und Politik hin.
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Die Probleme in der Welt sind kompliziert und werden von Jedem anders gesehen - und ob nun jede Meinung immer das Richtige darstellt - es bleibt immer subjektiv - das große Dahinterliegende - das Objektive wird oft nicht gesehen.„Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg. Warum sollte auch irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, daß er mit heilen Knochen zurückkommt? Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Rußland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar.
Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. (...)
Das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.“
([Links nur für registrierte Nutzer], 18. April 1946, Nürnberg, abends in seiner Zelle, „achselzuckend“)
Weil jedes Land aufgrund seiner Geschichte und Mentalität seine Meinung hat - und - es wird von den Medien ebenfalls geprägt.
google: gustave le bon der islam ist rückständig deutsch
google: gustave le bon rassist
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] › DIE ZEIT Archiv › Jahrgang 1983 › Ausgabe: 42
14.10.1983 - Wogegen kämpft Gustave Le Bon mit den schwachen Waffen der ... Einen Rassistenhat man Le Bon geschimpft, weil er, ziemlich dunkel ...
Wogegen kämpft Gustave Le Bon mit den schwachen Waffen der wissenschaftlichen, der skeptischen Vernunft? Gegen nichts Geringeres als ein Ungeheuer, eine tausendgliedrige, tausendköpfige Bestie. Er nennt sie "die Masse". Er würde das Ungeheuer gern töten, doch er weiß, daß die Vorsehung gegen ihn ist: "Das Zeitalter, in das wir eintreten, wird in Wahrheit das Zeitalter der Massen sein."
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20.02.2015 - französische Arzt und Ethnologe Gustave Le Bon zum .... man Le Bon immer auch einen Rassisten genannt, weil er dezidiert von der.
O-Ton Michael Gamper:In der Massenpsychologie gibt es die Vorstellung von der Bestie. Es gibt auch dieVorstellung vom kopflosen Wurm. Es gibt die Vorstellung von der Herde. Alle dieseVorstellungen sind sehr wichtig und versuchen ein Bild zu machen.
Sprecherin:Bis in die Antike reichen die ersten Überlegungen zum sozialen Phänomen "DerMasse" zurück. Die Unberechenbarkeit, die von einer Menschenmenge ausgeht, hatantike Denker wie zum Beispiel Polybios beschäftigt und besorgt. Die Masse sei, soseine negative Beobachtung, immer leicht zu beschwatzen gewesen. Die Massesehnt sich nach einer Führerfigur, nach dem Verführer, dem Beherrscher derungezügelten "Masse" – so sieht es Ende des 19. Jahrhunderts auch Gustave LeBon. Die Politik ist im von Le Bon deklarierten Zeitalter der Massen zu einem Spielverkommen und die rohe, dem Begriff der Teigmasse nachgezeichnete Volksmassespielt dabei eine entscheidende Rolle. In diesem argumentativen Fahrwasser hatman Le Bon immer auch einen Rassisten genannt, weil er dezidiert von der"Rassenseele" spricht – sicher auch wegen seiner obskuren Schädelvermessungen.Die "Psychologie der Massen" wurde denn auch als ein Lehrbuch der Demagogiegebrandmarkt mit praktischen Hinweisen darauf, wie ein skrupelloser Politiker, alleindurch die dämonische Kunst der Rede, eine Masse manipulieren und gefügigmachen kann
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04.05.2016 - Die „Psychologie der Massen“ von Gustave Le Bon: In alle ... könnte man sie sicherlich verärgert wegwerfen und ihn einen Rassisten nennen.
- Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.
Die Menge wird sich immer denen zuwenden, die ihr von absoluten Wahrheiten erzählen, und wird die anderen verachten.
Die Massen urteilen gar nicht oder falsch. Die Urteile, die die Massen annehmen, sind nur aufgedrängte, niemals geprüfte Urteile.
Menschen von verschiedenartigster Intelligenz haben äußert ähnliche Triebe, Leidenschaften und Gefühle.
Wissen wir sicher, ob die genialen Ideen der großen Männer ausschließlich ihr eigenes Werk sind? Zweifellos sind sie stets Schöpfungen einzelner Geister, aber die unzähligen Körnchen, die den Boden für den Keim dieser Ideen bilden, hat die Massenseele sie nicht erzeugt?
"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
In der Zeit, als in Europa mitteralterliche Zustände herrschten - was man aber beim Islam als fortschrittlich ansah, war auch nur feudale Gesellschaft - mit Unterdrückung usw. - aus der Warte des europäischen Mittelalters war es in einigen Teilen - nehmen wir die Auslegungen der Wissenschaften - zu dieser Zeit fortschrittlich.
Nicht zu vergleichen mit der heutigen Auslegung von Fortschritt.
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Europa von 500 bis 1500 ... 1000 Jahre europäisches Mittelalter: Souverän schildert und deutet Chris Wickham ... »Das ist genau das Mittelalter, das wir im 21.
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Sein neues Buch ist ein anspruchsvolles Unterfangen: Es heißt "Das Mittelalter" und beschreibt "Europa von 500 bis 1500", wie es im Untertitel heißt. Hören Sie ...
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Mittelalter bezeichnet in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der .... Im Groben ordnet man das Mittelalter in die Zeit von 500 bzw. ..... Europa von 500 bis 1500, Stuttgart 2018, Klett-Cotta, ISBN 978-3-608-96208-6.
Zwischen dem Zusammenbruch des weströmischen Reichs und der Reformation liegt eine 1000-jährige Periode gewaltiger Umwälzungen. In einer elegant geschriebenen, umfassenden Darstellung präsentiert Chris Wickham das europäische Mittelalter als eine Epoche gewaltigen Tatendrangs und tiefgreifenden Wandels. Stilsicher und klar erklärt er die wichtigsten Veränderungen in den einzelnen Jahrhunderten, zu denen so zentrale Krisen und Ereignisse wie der Untergang des weströmischen Reichs, die Reformen Karls des Großen, die feudale Revolution, die Zerstörung des byzantinischen Reichs, und das entsetzliche Wüten der Pest gehören. Mit erhellenden Momentaufnahmen unterstreicht Wickham, wie sich die verändernden sozialen, ökonomischen und politischen Umstände auf das Alltagsleben der Menschen und auf internationale Ereignisse auswirkten. Der Autor bietet sowohl eine neue Interpretation des europäischen Mittelalters als auch eine provokative neue These, inwiefern und warum das Mittelalter bis in unsere Gegenwart hineinwirkt. Eine der fesselndsten Darstellungen des mittelalterlichen Europa seit Jahrzehnten und ein intellektuelles Abenteuer.
»Das ist genau das Mittelalter, das wir im 21. Jahrhundert kennenlernen müssen.«
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