Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Da ist aber nicht besonders viel Auslegungsspielraum gegeben. Moslems bestehen auch darauf, dass es woertlich interpretiert werden muesse. Klar gibts da die Passagen vom netten Islam. Genauso wie die des gewaltaetigen. Nur das letztere die ersteren aber uebertrumpfen (Prinzip der Abrogation). Die netten Passagen haengt man raus, um die Leute zu verarschen:"Wir sind eigentlich ganz lieb". Wenns dann aber um die Wurst geht, erinnert man sich aber der Abrogation und handelt dann entsprechend, bzw. bekommen die Terroristen dann moralische Rueckendeckung von der vielleicht nicht selbst terroristisch handelnden Moslemgemeinschaft. Andere Strategien sind auch denkbar. Waehrend ein paar Knallfroesche eine Krise schaffen... Bieten sich "gemaessigte Moslems" als Vermittler an. Regierungen wenden sich an sie, damit sie doch auf die Brueder im Geiste da maessigend einwirken. Machen die auch, fuer Konzessionen versteht sich. Das Spiel geht dann so weiter, bis die Moslems die Ueberhand haben, weil man ihnen auch immer mehr Positionen zugesteht. Selbsts wenns da eine Moslempartei gibt, durch 'Einbuergerung' werden die dann auch Kandidaten fuer die anderen Parteien. Wer dann vor Unterwanderung warnt, ist ein islamophober NAZIDER6MILLIONENJUDENVERGASEN will. So bekommen die dann auch sozialpsychologisch die Ueberhand in den Organisationen. Der Marsch durch die Institutionen mal auf mohammedanisch.
"Aber die Polizei kann doch dann was gegen Terroristen machen"? Klar kann sie das, aber das lenkt nur ab, vom eigentlichen Schlachtfeld. Ausserdem lohnt das nur, wenn man da ziemlich konsequent vorgeht und den Sumpf trocken legt. Wer so vorgeht wird aber unweigerlich unschoene Bilder erzeugen, die werden feindliche Medien dann aber immer noch zu nutzen wissen. Also heissts wieder Samthandschuhe. Zur Beruhigung zeigt man dann aber wie knallhart man vorgehen kann gegen Rechte (Und ich glaube nicht das bei verschaerfender Lage eine rechte Gegenbewegung so relativ friedlich bleiben wird wie bisher)... Selbst wenn man des rechten Phantoms aber nicht habhaft werden wird, finden sich andere Gegner. Coronacaustleugner zum Beispiel. Bei diesen gefaehrlichen Leute kann man dann auch mal eine Haussie machen:
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Warum wissen die Beamten zwar selber nicht, aber irgendeine an den Haaren herbeigezogene Begruendung wird sich schon finden. Damit ist man doch mittlerweile geuebt, alles moegliche zu Rechtfertigen was zwar gegen Gemeinwohl, Volkswillen oder die Rechtsquellen geht, immer noch irgendwie beruhigend begruenden zu koennen.
Die Hanseatentoechter und - soehne, haben mittlerweile irgendwas mit Medien oder so studiert. An ziemlich linksversifften Universitaeten. Auch so geht "Marsch durch die Institutionen".
Wahrheit Macht Frei!
Jeder, der die Religion so ausübt wie er es für richtig hält, bezichtigt jene, die sie anders auslegen als nicht-wahr-gläubig, weil sie die "wahre Auslegung" nicht praktizieren. Auch hier sei gesagt, dass das in jeder Religions so ist.
Hast du den Koran gelesen dass du behaupten könntest, die gewalttätigen würden die nicht gewalttätigen übertrumpfen? Ich pers. weiss es nicht.
Nein man muss überhaupt nichts raushängen lassen. Zu Religionen gehören auch Regeln und Dinge, die einem evtl. nicht passen, an die man sich jedoch hält. Die benötigten gemäßigten und freundlichen Passagen werden zu PR-Zwecken von denen zur Schau gestellt, die es als gemäßigt bezeichnen und natürlich wollen unsere linken Medien es so darstellen, als befände sich in Dland nur der freundliche Part. Dem ist nicht so, und der Normalbürger weiss das auch. Weswegen er dann umkehrt und pauschalisiert auf alle Moslems ummünzt.
Der Fehler liegt in mehrfacher Hinsicht vor. Diese "Vermittler" dürften gar nicht angehört werden. Sie können nicht objektiv sein, gleichzeitig sind sie aber auch nicht extrem, somit unterscheiden sie sich von den Knallfröschen und was sollten sie daher sagen? Wie hier wiederum schon im Thema geschrieben wurde, sollen sich die Gemäßigten abgrenzen aber warum sollten sie? Wieso sollte sich ein gemäßigt Handelnder von Extremen distanzieren? Man selbst ist doch nicht so. Das wäre so, als wenn sich hier im Forum jeder bei jedem politischen Statement eines Politikers anmerken müsste: "Ich bin nicht der Meinung des Politikers XY und distanziere mich davon..." warum? Dass man dagegen ist erkennt man am Kontext.Andere Strategien sind auch denkbar. Waehrend ein paar Knallfroesche eine Krise schaffen... Bieten sich "gemaessigte Moslems" als Vermittler an. Regierungen wenden sich an sie, damit sie doch auf die Brueder im Geiste da maessigend einwirken. Machen die auch, fuer Konzessionen versteht sich. Das Spiel geht dann so weiter, bis die Moslems die Ueberhand haben, weil man ihnen auch immer mehr Positionen zugesteht. Selbsts wenns da eine Moslempartei gibt, durch 'Einbuergerung' werden die dann auch Kandidaten fuer die anderen Parteien. Wer dann vor Unterwanderung warnt, ist ein islamophober NAZIDER6MILLIONENJUDENVERGASEN will. So bekommen die dann auch sozialpsychologisch die Ueberhand in den Organisationen. Der Marsch durch die Institutionen mal auf mohammedanisch.
Die machen das, weil sie eine Bühne bekommen und Werbung machen können für die gemäßigte Religionsausübung oder als Deckmantel des im Hinterzimmer versteckten Extremismus. Einfach keine Bühne geben.
Wenn sich eine Mehrheit findet die islamischen GLaubens ist und in die Politik will, dann ist das ihr Recht. Andernfalls muss man die Religion aus dem Staate nehmen. Soviel ich weiss gibt es auch eine CDU/CSU, die aber mich christlich nichts am Hut hat (ohne es zu werten, damit hier nicht wieder geschrien wird).
Was das Ganze nur noch schlimmer macht. Zum einen macht man nichts gegen einen radikalen Islam in Deutschland und lässt die Schwemmung von Ausländern (egal welche) zu, gleichzeitig schränkt man aber das eigene Volk dermaßen ein, dass es überhaupt keinen Nationalismus (ohne Extrem, einfach nur neutralen Stolz inkl. des Ahnenstolz) zu und unterdrückt diesen. Das heißt ein Ausländer kann stolz auf seine verlassene Heimat sein, ein Deutscher darf dies nicht. Das schürt nur wieder den Hass auf die Ausländer. Aber die können da nichts für.Warum wissen die Beamten zwar selber nicht, aber irgendeine an den Haaren herbeigezogene Begruendung wird sich schon finden. Damit ist man doch mittlerweile geuebt, alles moegliche zu Rechtfertigen was zwar gegen Gemeinwohl, Volkswillen oder die Rechtsquellen geht, immer noch irgendwie beruhigend begruenden zu koennen.
"Wir" demontieren uns also in erster Linie selber. Erst dann durch Zugereiste.
Wenn die eigene Regierung seit Jahren gegen das eigene Volk agiert in jeder erdenklichen Hinsicht. Wenn die eigene Regierung die eigene Bevölkerung schröpft, die Leistungen schmälert, die Sicherheiten vernichtet, gleichzeitig das Geld nach oben transferiert.
Wenn die eigene Regierung Gesetze verabschiedet um das alles zu legitimieren.
Wenn die eigene Regierung seit Jahren das Land flutet mit Ausländern (egal welche) und das eigene Volk mundtot macht mit dem Hinweis sie wären Nazis, Rechte, Mitläufer der Rechten, Gesetzesbrecher.
Wenn die eigene Regierung seit Jahren zulässt, dass sich kultur- und "religionsfremde" im Land etablieren können und deren Forderungen erfüllt werden.
Ja, dann habe ich Angst vor Islamisten die Amok laufen. Dann habe ich Angst ins Krankenhaus zu kommen und dort durch deren mangelnde Hygiene zu sterben. Oder wegen deren Überforderung weil sie nicht nachgesehen haben welche Medikamente ich nehme? Habe ich Angst davor, dass wir alle unsere Errungenschaften und Privilegien verlieren, die die vorigen Generationen aufgebaut und erarbeitet haben?
Ja, habe ich. Habe ich Angst vor Terroristen in meiner Nähe? Nein habe ich nicht. Bei ca 10 Terroristen und Tote pro Jahr in Deutschland habe ich keine Angst davor. Seit dem 11.09.2001 wurden immer mehr Gesetze etc. verabschiedet. Hat sich was geändert? Nein hat es nicht. Habe ich Angst davor noch weiter eingeschränkt zu werden? Ja, habe ich.
Das islamische Recht können Islamisten/Muslime zu hause durchführen solange es sich gesetzeskonform dem Grundgesetz (jaja, Verfassung, Strafgesetzbuch, mir wurscht wie ihr das nennt) unterordnet. Wenn das nicht geht, dann kann man kein Muslim oder Islamist in Deutschland sein.
Das gilt für jede Religion in Deutschland. Das gilt in meinen Augen für jede Religion in jedem Land dieser Welt. Die Religion hat sich den staatlichen Gesetzen unterzuordnen. Wenn die staatlichen Gesetze in anderen Ländern religiös geprägt oder auf Religion basieren oder dort die religiösen Gesetze höher gewichtet werden, dann ist das deren Recht das so zu machen solange sie alle anderen Länder in Ruhe lassen. Da hinten können sie es so machen. Wo auch immer "da hinten" bedeutet. Ich maße mir nicht an, denen zu sagen, was sie da hinten tun sollen. So wie ich meine wir uns nicht sagen lassen sollten, was wir hier tun. Es sei denn jemand wird deutscher Staatbürger (es ist mir wieder egal ob man die nun BRD-Deutscher oder Deutscher Staatsangehöriger oder wie auch immer nennt, jedenfalls wenn man die Staatsbürgerschaft annimmt) und möchte etwas in der Richtung verändern. Na soll er es VERSUCHEN. Sollte es aber ein Rückschritt sein (kA, Frauen das Wahlrecht entziehen) sollte man das unter Beobachtung halten und wenn mehrere solche Forderungen kommen sollte man zuerst höflich nachfragen, ob sich die Person wirklich unserem Land zugehörig fühlt und bei weiteren "Forderungen" in dieser Richtung evtl. die Staatsbürgerschaft wieder entziehen. Der Grund ist hier nicht die Meinungsfreiheit, die sei jedem gewährt. Der Grund ist, dass man ja bei der Staatsbürgerschaft einvernehmlich zwar das Recht bekommt, sich Staatsbürger zu nennen, aber dazu gehört auch sich anzupassen an die Gesellschaft und nicht "herumzupampern". Konstruktiv, gerne, jederzeit. Dem Staat und Volk durch seine Ansichten schaden oder rückwärtsgerichtet belasten: Nein danke.
So denke ich. Völlig wurst welche Religion und in welchem Land. Der der kommt soll sich anpassen. Oder gehen. Egal wohin, nur weg. Und um das zu erreichen brauchen wir eine ausführende Politik und Gewaltenteilung. Solange das nicht vorhanden ist geht es hier so weiter.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Oder kurz gesagt:
Ja, Islamisten sind scheiße, aber der Islam ist OK, wenn er privat abläuft.
Denkt immer daran, euch nur mit der Regierung zu beschäftigen und lasst die Koran-Brüder ruhig machen. Es ist deren Recht.
Für mich bist du jemand, der auf Zeit spielt. Du versuchst, die Stimmung zu beinflussen, damit die Entwicklung des (privaten) Islam weiter voran geht.
Und dann dein GG-Geschwätz, das überhaupt nicht zur Kritik an "die eigene Regierung" passt. Eine "Regierung" lässt sich schnell abwickeln, das mörderische GG aber nicht.
Du sagst "solange sie sich an das gültige Gesetz halten", kritisierst aber zuvor, dass bestimmte Gesetze verabschiedet worden sind, die das Treiben legitimieren.
PSWenn die eigene Regierung Gesetze verabschiedet um das alles zu legitimieren.
Ich könnte kotzen!!Das islamische Recht können Islamisten/Muslime zu hause durchführen solange es sich gesetzeskonform dem Grundgesetz (jaja, Verfassung, Strafgesetzbuch, mir wurscht wie ihr das nennt) unterordnet.
Definiere Islamisten. Differenzierst du zwischen Islamisten und Muslimen? Islamisten sind Fundamentalisten die auch vor Mord und Totschlag und Gewalt nicht zurückschrecken. Muslime sind die, die sich an die Gesetze anpassen in Deutschland.
Ich spiele nicht auf Zeit. Welche Stimmung? Du willst einfach nicht wahrhaben, dass Islamisten oder der Islam in Deutschland keinen Fuß fassen könnten, wenn er hier durch den Gesetzgeber bzw. Politik nicht vorangetrieben, im besten Falle ignoriert würde. Der private Islam ist der der nichts macht. Seit 70 Jahren (?) gibt es wohl Muslime in Deutschland und das ging die ganze Zeit gut und auf einmal sind die alle verrückte, irre Terroristen die uns unsere Gesetze oder die unser Leben signifikant beeinflussen? Merkst du eigentlich noch was ? Ich bin kein Islamist oder Islambefürworter, ich bin dafür diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen die dafür in Deutschland verantwortlich sind.
Sind denn die Türken verantwortlich dafür was mit den Kurden in ihrem Land passiert?
Mir ist das wurscht wie du das nennst. Ein Grundkonstrukt wird in jedem Land benötigt. Wenn dir das Grundgesetz nicht passt kann ich da nichts für. Das gilt aber in Deutschland. Dann versuch doch es zu ersetzen....Und dann dein GG-Geschwätz, das überhaupt nicht zur Kritik an "die eigene Regierung" passt. Eine "Regierung" lässt sich schnell abwickeln, das mörderische GG aber nicht.
Schreibe ich nicht! Ich schreibe, dass sie sich an Gesetze halten sollen und in diesem haben sie das Recht zu hause zu machen was sie wollen. Wenn man das aufheben würde, gälte es für keine Religion mehr. Dafür war mein anderes Thema, auf welches niemand antwortet. Warum? Weil diese Diskussion keiner führen will. Denn es geht nicht nur "gegen den Islam" es geht um "gegen den Islam, für Religion xy". Deswegen kann man nicht Religionen verbieten sondern man muss explizit Islam verbieten. Sonst würden die anderen mit drin sein.Du sagst "solange sie sich an das gültige Gesetz halten", kritisierst aber zuvor, dass bestimmte Gesetze verabschiedet worden sind, die das Treiben legitimieren.
Da kann ich nichts machen. Ein Eimer könnte helfen.Ich könnte kotzen!!
1.) Es gilt nach wie vor die allgemein bekannte Definition von Islamist(en). Warum willst du es anders definieren?
Hast du dich da verschrieben oder verraten?Das islamische Recht können Islamisten/Muslime zu hause durchführen solange es sich gesetzeskonform dem Grundgesetz (jaja, Verfassung, Strafgesetzbuch, mir wurscht wie ihr das nennt) unterordnet.
2.)
Wie kommst du darauf? In meinen Kommentaren/Antworten ist kein Beweis für diese Aussage zu finden. Dieser Quatsch spiegelt nicht meine Gedanken.Du willst einfach nicht wahrhaben, dass Islamisten oder der Islam in Deutschland keinen Fuß fassen könnten, wenn er hier durch den Gesetzgeber bzw. Politik nicht vorangetrieben, im besten Falle ignoriert würde.
Woher willst du wissen, was ich "nicht wahrhaben will"?
3.)
a) Der private Islam gehört genauso wenig zu Deutschland wie jeder andere Islam. b) Nicht "auf einmal" - ein Vulkanausbruch passiert nicht rein zufällig. c) Ich merke einiges, u.a. bei dir. d) Du musst dich nicht gegenüber Leuten rechtfertigen, die deine Texte mitlesen.Der private Islam ist der der nichts macht. Seit 70 Jahren (?) gibt es wohl Muslime in Deutschland und das ging die ganze Zeit gut und auf einmal sind die alle verrückte, irre Terroristen die uns unsere Gesetze oder die unser Leben signifikant beeinflussen? Merkst du eigentlich noch was ? Ich bin kein Islamist oder Islambefürworter, ich bin dafür diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen die dafür in Deutschland verantwortlich sind.
4.)
Richtig - ein Grundkonstrukt wird benötigt. Richtig - mir passt es nicht! Richtig - es "gilt" in Deutschland. Ist quasi die neue Religion der Deutschen geworden.Mir ist das wurscht wie du das nennst. Ein Grundkonstrukt wird in jedem Land benötigt. Wenn dir das Grundgesetz nicht passt kann ich da nichts für. Das gilt aber in Deutschland. Dann versuch doch es zu ersetzen....
5.)
Und findest du es eigentlich gut, dass sie das Recht haben, zu Hause Islamisten zu sein? Unterstützt du dieses Recht?Schreibe ich nicht! Ich schreibe, dass sie sich an Gesetze halten sollen und in diesem haben sie das Recht zu hause zu machen was sie wollen.
6.)
Nö, man muss den Islam in der Öffentlichkeit verbieten und gleichzeitig dafür Sorge tragen, dass muslimische Menschen nicht einwandern.Deswegen kann man nicht Religionen verbieten sondern man muss explizit Islam verbieten.
Wer mit diesem Glauben einwandert, egal ob als "Light-Version" oder Vollmoslem, ist Teil einer schädlichen Sache. Vielleicht ist der einzelne Mensch (als Persönlichkeit) nicht schädlich/gefährlich/schlecht, aber sein Beitrag ist es.
Das was er - direkt oder indirekt, bewusst oder unbewusst - unterstützt, aufbaut, verbreitet, das was er verändert, verdrängt, ersetzt, das was er anderen Menschen vortäuscht ist schädlich.
Wir waren/sind Christen, das ist unsere Geschichte. Wir haben uns über einen langen Zeitraum verändert/entwickelt. Das macht uns zu dem, was wir heute sind oder zumindest sein könnten. Jetzt kommen massig fremde Kulturen, mit fremden Regeln und einer ganz besonders fremden Religion. Was hat das noch mit natürlicher Entwicklung zu tun? Warum sollte man das akzeptieren? Ja, ich weiß: das Grundgesetz. Aber wenn man diese bescheuerte Hausordnung mal ausblendet, warum sollen wir Fremden gestatten, hier ihr Ding hochzuziehen und parallel zu den Deutschen ihre eigene Gesellschaft zu installieren? Das GG erlaubt eine Gegengesellschaft. Was wäre, wenn wir Regeln hätten, die den Multikulti-Wahnsinn verhindern können?
Warum nicht a) die Regeln ändern, ggf das Regelwerk und b) das Problem direkt angehen? Du bestehst auf das Regelwerk, das habe ich verstanden. Du willst nicht an der neuen GG-Religion kratzen.
Aber du willst auch nicht das für die meisten Deutschen spürbare Problem angehen: der Islam, das Fremde, die massive Veränderung nebenan und überall. Du gestattest diesen Einfluss, nennst es Privatsache oder Light-Version, lenkst ab auf Politik (die ja voll GG ist, also rechtens) und schreibst gefährlichen Unsinn wie
7.)Muslime sind die, die sich an die Gesetze anpassen in Deutschland.
Der Eimer ist es nicht...Da kann ich nichts machen. Ein Eimer könnte helfen.
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