Der Fluch der bösen Tat. Drum sollte Jeder seinen Weg überdenken. Zur Umkehr auf den rechten Pfad ist es nie zu spät!
Der Fluch der bösen Tat. Drum sollte Jeder seinen Weg überdenken. Zur Umkehr auf den rechten Pfad ist es nie zu spät!
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Was ist denn eine Sydomose ?
Auf google gibt es da nur 4 Treffer und die Seite die ich angeklickt habe da wird mir eingeblendet, das diese Seite nur bedingt sicher sei. Die anderen 3 habe ich gar nicht mehr versucht, weil da teilweise auch russisch stand.
PS. Ach, fällt mir jetzt gerade auf. Du hast es von dem Namen Sydow abgeleitet. Und ich dachte, es wäre eine seltene Krankheit.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Meine Vermutung:
Existenznot.
Christoph Sydow hat für Spiegel Online gearbeitet.
Für diese Arbeit hat er garantiert kein Gehalt bekommen.
Er war ein "Nahost - Experte", der vom Falafel - Cafe in Berlin Kreuzberg aus "gearbeitet" hat.
Gearbeitet ohne Gehalt. Irgendwie wird er sich über Wasser gehalten gehaben, in der Hoffnung, mithilfe seiner tollen Reputation als jahrelanger "Spiegel Online Redakteur" einen echten Job im Medienzirkus zu erreichen, und sei es als Festangestellter Redakteur von den Oaberammergauer Nachrichten...
Jetzt haben aber die Medienhäuser seit "Corona" noch mal massiv Entlassungen angekündigt, unser Nahostexperte Sydow hat wohl seine Felle davon schwimmen sehen, vielleicht wurde ja auch sein Nebenjob, mit der er sich finanzierte , wegen "Corona" gekündigt...
Das würde auch diesen etwas kryptischen Satz seiner Kollegen erklären:
"Wir sind mit seinem Tod nicht einverstanden":
Seine Kollegen sind genau solche Gratis - Praktikanten wie Sydow selbst, aber sie können ja schlecht schreiben bzw sind zu feig dafür:
Unser Kollege hat sich umgebracht, weil Spiegel ihm kein ernsthaftes Gehalt zahlen wollte. Also verklausuliert man es!
Andere Möglichkeit: Sydow war homosexuell, würde seine peinliche Hingabe erklären, den Islam rein zu waschen von der "Homophobie"
Die Selbstmordraten unter Homosexuellen sind legendär, liegen bei um die 10%, seitdem Homosexuelles etwas "Gutes" sind, steigen sie eher noch an...
Was ich für relativ abwegig halte ist ein schlechtes Gewissen wegen seiner Lügenpropaganda.
Diese Leute stehen in der Regel voll hinter dem Schrott, den sie in die Welt posaunen...
Siehe hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]
oder hier:Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt leider viele Schlangengruben in der Branche, aber diese ist sicherlich mit Abstand die grässlichste. Die Personalpolitik muss man als regelrecht zynisch beschreiben: Redaktionelle Aushilfen werden für zwei Jahre befristet und zu schlechteren Konditionen eingestellt und nach Ablauf der Zeit, wenn die gesetzlich maximale Befristungsdauer erreicht ist, kommentar- und danklos weggeschickt und durch neue ersetzt. Die Unis und Journalistenschulen geben ja genug hoffnungsfrohes Frischfleisch her, das man hier verbraten kann. Von den Redaktionsvorderen wird die Praxis gut gelaunt verteidigt.
Verbesserungsvorschläge
Die klassischen Tugenden wären ein Anfang. Respekt, Höflichkeit, Aufrichtigkeit, die Achtung vor der Würde des Menschen. Irgendwann dann vielleicht auch mal eine gleiche Bezahlung für Redakteure und ihre Fußabtreter, der Verzicht darauf, jedes Schlupfloch im Arbeitsrecht fantasievoll zu nutzen. Wenn man die Leute, die hier arbeiten, und ihre Fähigkeiten erstens anerkennen und zweitens fördern würde, könnte man Großartiges leisten. Das gegenwärtige Angstklima bringt dagegen zwangsläufig nur dünnen Journalismus hervor - wie man ja an all den verzweifelten und regelmäßig scheiternden Pseudoinnovationen sieht.
Verbesserungsvorschläge:
Am besten wahrscheinlich: Chefredaktion auswechseln und durch fähige, interessierte Leute ersetzen. Die Vergifter in der Belegschaft zur Vernunft bringen oder ihnen zumindest mal ein Coaching zukomme zu lassen, damit sich die Stimmung nicht noch weiter verdüstert. Der Arbeit der Leute Anerkenung zukommen lassen (setzt natürlich voraus, dass man sich für sie interessiert). Grundsätzlich: sich als fairer Arbeitgeber verstehen. Das ist ein frommer Wunsch, gerade in der Medienbranche. Was prekäre Beschäftigung, Willkür und mangelnden Respekt vor den Mitarbeitern anbetrifft, unterbietet Spiegel Online allerdings so einiges, was an schleche Bedingungen in der Branche herrscht.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier gilt: Mit seinem Ressort kann man Glück haben oder Pech (ich hatte leider Pech). Vorgesetze schickanierten bis zur Therapiereife, erwiesen sich als tyrannische Kontrollfreaks, die ausfallend wurden, wenn man in seinem Artikel "langsam" und nicht wie von ihnen verlangt "allmählich", man musste sich schon fast abmelden, wenn man nur auf Klo ging.
Arbeitsbedingungen
Extrem schikanös, zumindest in manchen Ressorts. Der Betriebsrat ist leider keine große Hilfe, weil er sich vor allem für die Gleichstellung etablierter Redakteure mit den Printkollegen verkämpft, die eigentlichen Probleme einer nach Kastenprinzipien organisierten Redaktion nicht wahrnimmt.
Geändert von Filofax (14.06.2020 um 13:53 Uhr)
Ja, ist ne seltene Krankheit. Kam nur einmal vor und ist jetzt ausgerottet. Der Begriff kam von seinen Spiegel-Kollegen. Die hatten ihn offenbar auch ein wenig auf dem Kieker.
Nun, vielleicht isser ja auch gemobbt worden - und die Leserbriefe, die über Ihn reingeprasselt sind waren ja auch nicht ohne.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Naja, ich weiß nicht. Im Netz gibts nicht allzuviele Infos über ihn und ich kenne seine Biographie nur oberflächlich aber nach allem was ich so gelesen habe, habe ich den Eindruck, dass es karriertechnisch für ihn gerade nach seinem Studium immer nach oben ging. Seit 2016 (? keine Lust jetzt nochmal nachzulesen) war er auch kein Freier Mitarbeiter mehr, sondern angestellt beim SPIEGEL. Demnach dürften doch wohl eher persönliche Gründe eine Rolle gespielt haben, zumal er ja auch mehr oder weniger frischgebackener Familienvater war.
Ist letztlich aber auch egal, weil wir bei ihm nicht mal sicher sagen können, ob er nicht vielleicht einfach zu naiv war und inmitten seines BRD-Systems und all seiner "jungen, gut ausgebildeten" syrischen und ägyptischen Freunde (die im Großen und Ganzen viel zu oft vergessen, dass für eine westliche Staatsform, wie ihnen vorschwebt, die Nachbarschaft aus Dänemark, Belgien und Tschechien bestehen muss, nicht aus Irak, Sudan und Jordanien) gefangen war.... also selbst wenn er ahnte, dass er auf dem Holzweg war, es schon aus persönlichen Gründen nicht mit sich vereinbaren konnte für Assad zu sein.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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