Logisch, bei einem toleranzbesoffenen, rot-rot-grünen Senat kein Wunder.Berlin -
Ein [Links nur für registrierte Nutzer]: Hundekot unter Fußmatten, Eierwürfe vom Balkon, zerstochene Reifen, Attacken mit Pfefferspray. Der vorbestrafte Abdulkadir O. (36) inszeniert sich vor den Hausbewohnern als rücksichtsloser Clan-Macho. Und tatsächlich: Die Araber-Clans sind gefährlich. Das weiß Neuköllns Jugendstadtrat Falko Liecke (CDU) aus langjähriger Erfahrung.
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Stadtrat Liecke berichtet, dass nicht wenige Clanmitglieder Hartz-IV beziehen, andererseits aber dicke Autos fahren. Den Leuten sei es egal, ob sie Arbeitslosengeld bekommen. „Es ist für sie eine Geldeinnahmequelle, neben allen anderen Quellen“, sagt Liecke.[………]Liecke knallhart:“ Ein nicht unerheblicher Teil dieser Bevölkerungsgruppe verarscht uns von Hacke bis Nacke.[……..]Es könne doch nicht sein, dass einer mit einem 100.000€-Wagen beim Jobcenter vorfährt und Sozialleistungen kassiert.“
Berliner-Kurier, 14.5.19, Seite 6
Türkische und arabische Gangster und Gangs in West-Berlin lachen sich kaputt über diese Senatsverwaltung.
Ein AfD-Senat würde ebenfalls kaum diesen Saustall ausmisten können, aber er würde wohl Prioritäten setzen und sich nicht alles gefallen lassen.
Nur noch peinlich dieses rote Verbrecherparadies Berlin, wo Rauschgift-Dealer inzwischen in der Hasenheide (Kreuzberg) ihre „festen Stellplätze“ zugewiesen bekommen sollen.
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Solche Zustände wären in Moskau, Peking, oder New York ein Unding……