Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Du schreibst da jetzt von Dir?
Von "Böse" schrieb ich nichts, nur von dem Objektblick. Ich kann meinem Mann sogar auf der Straße schöne Frauen zeigen, meistens schaut er nicht mal ein zweites Mal hin, obwohl ich ihm die zeige (ich habe einen Blick für schöne Menschen-ästhetisch-er auch), da das aber sehr selten ist einen Typ ala Grace Kelly oder ähnliche natürliche Schönheit zu finden, kommt das sehr selten vor.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Niemand kann was für seine Triebe, aber Rassenschande muss nicht sein. Ich stehe zB auf große Brüste, desto größer desto besser, aber deshalb würde ich niemals eine Beziehung mit einer Negerin anfangen , auch wenn die tendenziell größere Hupen haben. Wenn Heidi nur für eine Nacht etwas mit Seal gehabt hätte , ok, ich hatte auch schon eine Negerin für eine Nacht, aber wenn man sich so schlecht unter Kontrolle hat, dass man sich nach einer Nacht gleich verliebt , dann sollte man es sein lassen. Ist meine Meinung dazu.
mfg
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Es gibt nun einmal gesellschaftliche Konventionen und Erwachsenen ist es eigentlich in kaum einer Gesellschaft erlaubt, wie kleine Kinder alles anzugrabschen, was einem gefällt.
Jemand kauft sich nach reiflicher Überlegung ein bestimmtes Auto, findet aber vielleicht das Cabrio des Nachbarn auch schick. Für gewöhnlich fragt er aber nicht den Nachbarn, ob er sich das Cabrio einmal für einen Tag ausleihen kann, sondern geht höchstens zu einem Autoverleih.
Wie sollte das bei einer Frau mit hübschen Brüsten laufen? Sie steckt sich also einen Haufen alkoholgetränkter Tücher ein und wenn jemand mal da unbedingt dran greifen möchte, dann kostet das 10 Euro und das alkoholgetränkte Tuch ist mit inbegriffen. Unterwegs zu ihrem Ziel möchten zehn Mánner "mal greifen". Die Frau kommt dann mindestens 10 Minuten später an ihrem Ziel an, hat aber 100 Euro eingenommen.
So läuft das in keiner Gesellschaft. Dafür gibt es andere Regeln.
Viele Männer wollen Sex, aber viele Frauen wollen Geld. Ob das nun Prostituion ist, oder die Heirat mit einem "angesehenen" oder "standesgemässen" oder was sonst auch immer Ehemann oder die Beziehung zu einem "solventen" Liebhaber. in all diesen Beziehungen wollen Frau und Mann nicht das Gleiche.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Wobei "viele Männer" und "viele Frauen" eben nur eine qualitative Beobachtung meinerseits und keine quantitaive Erhebung ist. Ich schrieb ja schon weiter oben, dass ich bei diesem Thema der psychologischen und soziologischen Wissenschaft nicht vertraue, ganz einfach nicht, weil dieses gesellschaftliche Thema eben auch sehr gut zur Beherrschung von Mann und Frau dient.
Ich erinnere mich da auch an Studien, wonach "Männer" ganz allgenein so etwa jede Minute an Sex denken würden.
Natürlich denkt jemand mit Hungerfühl öfter ans Essen als jemand, der satt ist. Und dann ist da noch das Bild vom Esel, dem man eine Möhre vor's Maul hängt, der er dann willig hinterher trottet.
Der Philosoph Schopenhauer meinte ja einmal, "der Mensch könne zwar tun, was er will, er könne aber nicht wollen, was er will". Dieser Satz ist sicher richtig, aber mit Selbstbeobachtung und Experimentierfreudigkeit kann man schon empirisch ein wenig über sich herausfinden und damit auch Gefühle beeinflussen. Nicht alle und auch nicht immer, aber doch einige und ab und an.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Über die Psychologie (Wilhelm Wundt) "an sich" habe ich hier ja schon so einiges geschrieben, unter anderem, daß es sich eben nicht um eine "Wissenschaft" handelt, das gilt auch für einige andere angebliche "Wissenschaften". Siehe meine Beiträge. Schopenhauer las ich mit ca. 16. Über Statistiken brauch ich auch nichts mehr zu schreiben: Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast (man beachte auch die Suggestivfragen).
Ausgehend von deinem Satz: "in allen diesen Dingen wollen Frau und Mann nicht das gleiche." kann ich da eigentlich nur zu sagen: Dann sollte Frau/Mann oder Mann/Frau sich einen adäquaten Partner "suchen" -etwas falsches Wort!-oder sich eben nur auf einen adäquaten Partner einlassen.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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