Wenn die NATO-Kriegsschiffe nicht mal einen riesigen Öltanker bei freier Sicht registrieren, ist es wohl auch kein Wunder, wenn sich ein U-Boot unerkannt einem US-Flugzeugträger auf Schussweite nähert.
Und es hat bumm gemacht.
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[Links nur für registrierte Nutzer]US-Marine bis auf die Knochen blamiert
Auch wenn es niemand offen sagen will beim Tauchgang in der Ostsee: In den Hinterköpfen spukt die Erinnerung an die legendäre Übung JTFEX 01-2. Damals, im Jahr 2001, gelang es dem deutschen Boot U 24 der Vorgängerklasse 206, alle Sicherungen um den Flugzeugträger "USS Enterprise" unbemerkt zu durchbrechen und neben dem Stahlkoloss unter Wasser grüne Signalmunition hochzuschießen - das Zeichen für einen Treffer.
"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
An Russlands Stelle würde ich autonome Unterwasserdrohnen (konventionell und nuklear) flächendeckend im Nordatlantik, der Ostsee und im Pazifik fest stationieren, die im Angriffsfall alle NATO-Schiffe neutralisieren.
Verstehe ich auch nicht; zumindest muss doch ein Wachoffizier, oder zumindest ein Seemann den Öltanker gesehen haben....dann kann man immer noch die Brücke alarmieren, hart Steuerbord, oder Backbord machen und AK voraus geben.
Manchmal führen auch Anfänger auf der Brücke und der Wust von Vorschriften und Bürokratie in der Befehlskette, zu solchen Unfällen. Die sollten öfters mal trainieren.
Eigenartig bleibt der Fall trotzdem..
Geändert von Eridani (09.11.2018 um 17:39 Uhr)
Bei den Skandinaviern ging der ganze Frauenkult bei Heer, Marine, Polizei und anderen Männerberufen zuerst los. Warum? Wozu?
Reicht denn Büro, Nachrichten/Funken, Krankenschwester u.ä. nicht aus?
Ich finde, es muss nicht sein, dass sich Frauen mit Gewalt in alle Männerberufe hineindrängen. Eine Aufgabenteilung ist schon sinnvoll - hier handelt der Mensch schlicht gegen die Natur.
Geändert von Eridani (09.11.2018 um 18:03 Uhr)
Es war doch nur eine Übung.
Tanker nicht beschiessen, sondern rammen.
Ist doch viel interessanter.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Mein Avartar zeigt mich mit einem Segelboot auf der Elbe kurz vor der Einfahrt zum Nord-Ostseekanal. Mit einem Bootchen von etwa 1000 Kilogramm. Ich habe den Rhein von Worms abwaerts bis Leverkusen befahren, meist unter Regattabedingungen, die Mosel, Ostsee, Mittelmeer, Bodensee, Neusiedlersee, Mueritz, Kanada,.... Habe einige Fuehrerscheine fuer Wasserfahrzeuge. Regatten, Fahrtensegeln. Das Bootchen hatte ich etwa 18 Jahre lang, und glaube mir: Mehrere Havarieen, immer bei Regatten, teilweise von mir verschuldet, teilweise von "anderen". Nur geht das allgemein sehr glimpflich aus, die niedrigen Geschwindigkeiten eben. Wer permanent auf See ist, der lernt, wie man sowas vermeidet.
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