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Thema: 30 Jahre jüdische Zuwanderung nach Deutschland

  1. #151
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Deine Schwuchtelbekanntschaften sind hier nicht das Thema, du Tucke.
    Schwule Juden sind mir noch nicht über den Weg gelaufen, aber Hasbaratrolls Deiner Couleur, zuhauf. Da lob ich mir doch den verblichenen Dayan. Der stand zu seiner Einstellung
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #152
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Kool AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Bei einer Scheidung von seiner Jüdin könnte er wieder das Lager wechseln.
    Nicht , falls er (s)eine Psychotherapeutin geheiratet hat, die ihm eine nachhaltig wirkende Sonderbehandlung verpasste,
    bzw aus dem Nähkästchen plaudern könnte, falls diese nicht wirken sollte....
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  3. #153
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Schwule Juden sind mir noch nicht über den Weg gelaufen, aber Hasbaratrolls Deiner Couleur, zuhauf. Da lob ich mir doch den verblichenen Dayan. Der stand zu seiner Einstellung
    Das siehst Du nicht. Vielleicht bist Du ja selbst schwul (Avatar).

    In Tel Aviv sind 20 Prozent der Juden schwul, schreibt die Welt.
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  4. #154
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
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    Hey, so aggro, wie mich der Mann gemacht hat, war ich schon lange nicht mehr.

    Die vor 30 Jahren beschlossene jüdische Zuwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion als Geschenk, siehe da. Hat aber nicht lange gedauert, die jüdische Zuwanderung.

    Im Januar 2005 trat das neue Zuwanderungsgesetz in Kraft und die jüdische Einwanderung nach Deutschland als "Kontingentflüchtlinge" endete: abrupt und still, wie sie zuvor begonnen hatte. Die Symbolpolitik war zu
    Ende.

    Seit 2005 können Juden nach einer Art Punktesystem einwandern (na, geht doch, oder...?) :

    _Nachgewiesene Deutschkenntnisse

    _eine nachweisbare positive Integrationsprognose (Arbeitsplatz) und

    _die Zusage, Mitglied in einer jüdischen Gemeinde werden zu können

    sind Voraussetzungen. Seit dem ist die jüdische Zuwanderung zum fast völligen Erliegen gekommen.

    Es ist nun mal so, dass bei den einwanderungswilligen Juden (die laut Statistik eine Akademiker-Quote von 70-80% vorweisen, je nach Erhebung,) erst festgestellt werden muss, inwiefern sie diesem Land "nutzen".
    Somit sind sie die weit und breit die einzige Zuwanderungsgruppe, an die solche Anforderungen gestellt werden.

    Bei den moslemischen Zuwanderern geht man einfach davon aus, dass diese

    a) ein "Geschenk" sind ( Katrin Göring-Eckardt, Bündnis 90/Die Grünen, 09. November 2015)

    b) "wertvoller als Gold" sind ( Martin Schulz, SPD, 9. Juni 2016)

    c) " top ausgebildete Fachkräfte" sind ( Aydan Özoguz, SPD, 29. November 2014)

    Man wünscht sich sogar, dass diese sich "in unseren Sozialsystemen wohl und zuhause fühlen" ( Katrin Göring-Eckardt, Bündnis90 /Die Grünen, 09. Oktober 2013).

    Hallo Tabasco, schön wieder etwas von dir zu lesen!

    Haben die zwanghaften Philosemiten, die vor 75 Jahren oder später aus ihren Kokons gekrochen sind, noch nicht mitbekommen, dass sie von Juden im günstigsten Fall belächelt, ansonsten aber als schlimmer als Antisemiten empfunden werden? Du wirst ja den Witz von dem Juden kennen, der in einem Bahnhof jemanden sucht, der ihm eine Weile auf seinen Koffer aufpasst.

    Was waren die eigentlich vorher?

    Was du über das neue Zuwanderungsgesetz geschrieben hast, überrascht mich. Neben den begehrten nahöstlichen und afrikanischen Fachkräften und den weniger begehrten fernöstlichen integrations- und arbeitswilligen Zuwanderern gibt es also noch eine Gruppe, die ihre Qualifikation, Deutsche zu werden, erst belegen muss?

    Eben habe ich mir Schäubles Aussagen durchgelesen. Der hat ja haarsträubenden Schwachsinn geredet. So blöd kann der einfach nicht sein. Ich tippe eher auf bewusste Heuchelei.

    Vor 28 Jahren wanderte ich vorübergehend in dein fernes Land aus, wo ich keine Sprachkenntnisse beweisen musste. Ich sprach einfach in der Landessprache, und ein paar Wochen später musste ich mitunter dazusagen, dass ich Ausländer sei. Vor 25 Jahren durchquerte ich zufällig den Campus einer Uni und kam auf die Idee, mich dort prüfen zu lassen. Seither besitze ich ein Zeugnis. Zur Prüfung gehörte ein kurzer Aufsatz über Rassismus in meiner Heimat. Man weiß ja dort drüben, dass ein gewisser Führer im selben Land geboren war wie ich. Ich schreib, dass es in Österreich kaum Rassismus gäbe.

    Wenn man hierzulande heute auch etwas anderes unter Rassismus zu verstehen hat, weil die Rassen plötzlich verschwunden sind, würde ich nicht mehr dasselbe schreiben. Heute gibt es in Deutschland und Österreich Rassismus. Der wurde und wird mit Absicht provoziert. Antisemitismus läuft sowieso mit, denn die Juden sind sowieso an Allem schuld. Es soll ja wieder krachen hier, und zwar ordentlich!




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  5. #155
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Shlomo Normaljude nimmst du nicht wahr, aber dafür erinnern uns ihre Verbands- und Interessenvertreter von Schuster über Friedman bis Knobloch umso lauter daran, was wir Deutschen doch für ein verkommenes Volk sind, und welch immerwährende Schuld wir uns aufgeladen haben.
    Warum verschonst du hier Anetta Kahane, welche die Deutschen so abgrundtief liebt?
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  6. #156
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Das siehst Du nicht. Vielleicht bist Du ja selbst schwul (Avatar).

    In Tel Aviv sind 20 Prozent der Juden schwul, schreibt die Welt.
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    Die sind nicht mein Problem. Die antideutsche HasbaraFraktion schon eher
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #157
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen

    Die vor 30 Jahren beschlossene jüdische Zuwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion als Geschenk, siehe da. Hat aber nicht lange gedauert, die jüdische Zuwanderung.
    Von den sogenannten jüdischen Zuwanderern hatte die Mehrheit mit dem Judentum nichts am Hut. Es wurden in GUSland jüdische Identitäten verhökert. In Berlin besuchen viele der „Juden“ die Russisch-Orthoxe Kirche und bestatten ihre Angehörigen auf deren Friedhof.
    Die Juden, die Deutschland hätte gebrauchen können, setzten sich in die USA ab, ebenso wie ihre russischen Landsleute.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  8. #158
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Also: so eine Soldatin würde ich jetzt nicht vom Bett stossen. Die sehen leider geil aus. Die fünf Minuten muss man investieren!
    Mach das als Moslem nicht in Israel. Machs nicht. Das mögen die Auserwählten Gottes gar nicht, wenn man ihre Frauen als Ungläubiger pimpert. Wie ihr Moslems übrigens auch nicht.

    Eigentlich haben sie ja recht. Wir dagegen müssen zuschauen, wie Moslems, Juden, Neger über unsere Frauen drüberrutschen und müssen dazu lachen, klatschen und tanzen, sonst sind wir so'n Nazidingsbums. Nennt sich 'Diversity'. Wer hat's erfunden? Nein, das waren nicht die Schweizer. Sondern genau die.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  9. #159
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Von den sogenannten jüdischen Zuwanderern hatte die Mehrheit mit dem Judentum nichts am Hut. Es wurden in GUSland jüdische Identitäten verhökert. In Berlin besuchen viele der „Juden“ die Russisch-Orthoxe Kirche und bestatten ihre Angehörigen auf deren Friedhof.
    Die Juden, die Deutschland hätte gebrauchen können, setzten sich in die USA ab, ebenso wie ihre russischen Landsleute.
    Selbstverständlich. Jedenfalls die mit Ausbildung.
    Die ohne haben es in Deutschland besser,

  10. #160
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Du bist doch derjenige, der mit dem reflexhaften Vorwurf des Antisemitismus stereotypische Klischees vom Juden als Übermenschen mit besonderen Fähigkeiten, die sonst keine Rasse hat, bedient.

    Für mich sind das einfach Menschen, die in einem im Verhältnis zum Westen nicht leistungsfähigen System sozialisiert wurden. Sehr viele sind mit unrealistischen Träumen gekommen und dann gescheitert.
    Die gleichen Probleme wie die Juden aus der Ukraine hatten auch viele Ingenieure aus der DDR. Die Skills, die sie für ihre Tätigkeiten bei Robotron oder Trabant brauchten, wurden im Westen nicht nachgefragt. Ich kenne einige für DDR-Verhältnisse sehr gut ausgebildete Leute, die hier dann in den Sozialsystemen landeten.
    NIRGENDS habe ich behauptet Juden wären Übermenschen mit besonderen Fähigkeiten, die sonst keine Rasse hat.
    Das ist wieder eine Lüge von dir. Aber wenn ich antisemitischen Mist von dir lese, zeige ich ihn dir auf.

    Und jetzt bringst du bitte den überfälligen Beleg, daß Juden überwiegend in den Sozialsystemen des Landes enden.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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