Die Antipati wird schon geweckt was nationale Deutsche so von sich geben wenn diese Kinder haben sind das potentielle Fälle für das Jugendamt
den häuslichen bereich gestaltest du selbst und kontrollierst ihn.
aber das kannst du nicht haben, wenn die kinder in der schule sind. andere kinder haben smartphones dabei, das entsprechende lehrpersonal ist fast überall marke zeitgeist-einheitsbrei...
geht man mal bewussten auges straßen entlang, meter für meter, schaut rechts und links fließt ebenso entsprechendes mit ein.
das sind so meine gedanken, wie kann man kinder von dem dreck fern halten (bin im omaalter und davon gottlob nicht akut betroffen).
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Wichtig ist, dass man immer im Gespräch mit den Kindern bleibt, ihnen alles altersangemessen erklärt, sowie ein gutes Verhältnis zu ihnen pflegt, ihre Entwicklung begleitet und sie nie vernachlässigt. Dann muss man vor diesem ganzen Propagandadreck auch keine Angst haben, denn man kann seinen Kindern erklären, was der wirkliche Zweck dieser ganzen Dinge ist und wie das funktioniert und uns manipulieren soll.
Selbstverständlich sollte man die Kinder unsere eigene Kultur auch hautnah erleben, erfahren und fühlen lassen, damit sie erstmal ein Gefühl für ihr Deutschsein bekommen und so überhaupt erst wissen können, was es eigentlich zu verteidigen gilt. Geht mit euren Kindern ins Heimatmuseum, geht mit ihnen in unserer Natur wandern, zieht mit ihnen raus aufs Land und lasst sie im eigenen Garten spielen und mitarbeiten, erklärt ihnen dabei die Natur, singt mit ihnen deutsche Volkslieder, feiert deutsche Feste und pflegt deutsche Bräuche mit ihnen. Seid eine intakte Familie mit Vater und Mutter und gönnt eurem Kind auch das Glück zahlreicher Geschwister. Wenn man das alles macht und aus vollem Herzen fühlt, dass man das Gute und Richtige tut, dann braucht man auch keine Angst zu haben, dass die Kinder sich eines Tages gegen einen wenden.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
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