Bildungsniveau Deutscher Schüler sinkt ! Schuld sind zu viele Flüchtlinge und Ausländer !

[Heizer666]

Weshalb sollte ich dir böse sein? Du empfindest die Situation eben anders als ich.

Ich gebe hier nur spiegelbildlich wieder, was hier ständig aus den Medien - sowohl regionale Presse wie auch regionales TV - rieselt.

Entweder verarschen die Medien uns derart gewaltig, oder die vielen Firmen mit ihren seitenlangen Stellenausschreibungen lügen, dass sich die Balken biegen.

Die Stellenausschreibungen sind echt, das sehe ich hier bei uns genauso.
Aber die Unterstützung der Regierung ist geheuchelt.
Die Zukunft ist eine Industrie und Dienstleistungsgesellschaft die angestrebt wird.
Und genau dazu passen die Millionen Gering und Nichtqualifizierten die täglich einreisen.

[Nathan]

Sei mir nicht böse wenn ich widerspreche.
Aber der Mittelstand wird sukzessive abgebaut und mit neuen Auflagen konfrontiert. Unterstützung sieht anders aus.
In Visionen 2050 und anderen Büchern lässt sich das gut nachlesen was unsere Oberen vor haben.

Eine reine Industriegesellschaft aus 10% Ingenieuren und 90% Helfern und HelfersHelfer. Arbeiter und Maschinenbediener.
Die Richtung ist klar definiert und die Agenda dorthin ist angelegt.

Diese Darstellung ist leider haltlos. Ein bisschen Zahlen, leider nicht aus der Jungen Freiheit, sondern vom statistischen Bundesamt. Wahrscheinlich radikal gefälscht, aber, meine Güte, man kann ja mal hineinschauen:

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[Heizer666]

Diese Darstellung ist leider haltlos. Ein bisschen Zahlen, leider nicht aus der Jungen Freiheit, sondern vom statistischen Bundesamt. Wahrscheinlich radikal gefälscht, aber, meine Güte, man kann ja mal hineinschauen:

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Deine Zahlen sagen nur aus das es mehr Hochschulabschlüsse gibt, das war es aber schon.
Bestätigt meine These umso mehr.

Die zukünftige Gesellschaft teilt sich in 10% Spezialisten und Hochschulabgänger und 90% Zuarbeiter.
Angesichts der Analphabeten und Geringqualifizierten die täglich zuwandern, zeichnet sich genau dieses Bild ab.

[Nathan]

Die Stellenausschreibungen sind echt, das sehe ich hier bei uns genauso.
Aber die Unterstützung der Regierung ist geheuchelt.
Die Zukunft ist eine Industrie und Dienstleistungsgesellschaft die angestrebt wird.
Und genau dazu passen die Millionen Gering und Nichtqualifizierten die täglich einreisen.

Nein, die passen dazu überhaupt nicht. Tatsache ist zwar, dass diese mit den deutschen Bildungsverweigerern erstmal um die Arbeitsstellen für Geringverdiener konkurrieren, aber es sind ja nicht mehr Millionen die einreisen. Deutschland braucht qualifizierte Kräfte und die wachsen erst in den nächsten vier Jahren!

[Nathan]

Horrorzahlen gefällig? Bunte Schulen im Schuljahr 2017/2018:
Schüler ohne deutsche Staatsangehörigkeit 10,7 Prozent
Schüler mit Migrationshintergrund 32,5 Prozent (aus 2016, neuere Zahlen gibt es sinnigerweise nicht)
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43,2 Prozent aller Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sind nichtdeutscher Herkunft.

Das erklär mal dem Heizer...wird nicht einfach...

[Chronos]

Deine Zahlen sagen nur aus das es mehr Hochschulabschlüsse gibt, das war es aber schon.
Bestätigt meine These umso mehr.

Die zukünftige Gesellschaft teilt sich in 10% Spezialisten und Hochschulabgänger und 90% Zuarbeiter.
Angesichts der Analphabeten und Geringqualifizierten die täglich zuwandern, zeichnet sich genau dieses Bild ab.

Dieses Zahlenverhältnis zweifle ich mal vorsichtig an.

1. Man braucht immer weniger Zuarbeiter, sondern immer mehr hochqualifizierte Facharbeiter. Meines Erachtens wird sich der Anteil der Spezialisten von 10 % auf vielleicht 30....40 % verschieben. Aber diese müssen dann wirklich gut sein. Das werden wohl die allermeisten Musels und Neger nicht bringen.

2. Das Handwerk braucht auch keine dummen Zuarbeiter, sondern Leute, die nicht nur anpacken können, sondern genau wissen, wo und wie sie anpacken müssen.

Die Anforderungen an Facharbeiterberufe werden immer höher, denn in Ostasien stehen schon 50 bestens ausgebildete Facharbeiter in vollem Einsatz am Labortisch, wenn sich hier der erste Laborant oder Techniker frühmorgens aus dem Bett wälzt.

[Heizer666]

Dieses Zahlenverhältnis zweifle ich mal vorsichtig an.

1. Man braucht immer weniger Zuarbeiter, sondern immer mehr hochqualifizierte Facharbeiter. Meines Erachtens wird sich der Anteil der Spezialisten von 10 % auf vielleicht 30....40 % verschieben. Aber diese müssen dann wirklich gut sein. Das werden wohl die allermeisten Musels und Neger nicht bringen.

2. Das Handwerk braucht auch keine dummen Zuarbeiter, sondern Leute, die nicht nur anpacken können, sondern genau wissen, wo und wie sie anpacken müssen.

Die Anforderungen an Facharbeiterberufe werden immer höher, denn in Ostasien stehen schon 50 bestens ausgebildete Facharbeiter in vollem Einsatz am Labortisch, wenn sich hier der erste Laborant oder Techniker frühmorgens aus dem Bett wälzt.

Ich hab Ende 1980er mal Heizungsbau gelernt. Damals mußtest Du Eisenrohre biegen, auf dem Millimeter berechnen können. Schweißen Gas-Sauerstoff, K-Werte berechnen können und noch vieles mehr.
Das war noch echtes Handwerk.

Heute reicht ein Capo und zehn Helfer. Einfach nur noch Kunstoffrohre zusammenstecken und der Capo programmiert zum Schluß die Anlage.
In vielen anderen Handwerksberufen ist es genauso, ein Capo zehn Helfer.

Heute arbeite ich als Planungstechniker für eine schweizer Firma, wir machen große Kälteanlagen, Betonkühlanlagen und auch ganze Kraftwerkskühlanlagen. Wir arbeiten weltweit und selbst in unserer Branche ist es so das auf einen Capo sogar 20 bis 30 Helfer kommen. Das reicht aus und geht gut so.

[Leberecht]

Die stark industrialisierten Bundesländer haben einen starken Fachkräftemangel. Kann sein, dass man den in Thüringen nicht so merkt. Ist aber so und bei der Lehrlingsausbildung ist der praktische Teil völlig unabhängig von Glauben oder Hautfarbe zu absolvieren.

Die Redewendung "Keine Antwort auch eine Antwort" ist keinesfalls sinnfrei. Anders gesagt: Bezeichnend sind auch Aussagen mit Verweis auf negative Zustände ohne Verweis auf deren Ursachen. Deine Argumentation betrifft nur Sachverhalten, die nicht als Ursache des Fachkräftemangels infrage kämen. Also, was meinst Du, was ist die Ursache unseres "Fachkräftemangels" und warum merkt man den in Thüringen weniger?

[Heizer666]

...

Und noch was. Meine Frau ist Siebdruckmeisterin, die beaufsichtigt 40 Kanaken und Neger wo mache nicht mal rechnen und schreiben können.

Die Firma macht aber Werbedrucke für Rolex, Cartier, Prada und andere exklusive Unternehmen.
Es geht genau in die von mir beschriebene Richtung.

Vor 6 Jahren hab ich für eine bayrische Maschinenbaufirma eine Serverkühlung geplant und installiert.
700 Mitarbeiter, 3 Ingenieure, 10 Meister, 50 Gesellen und über 600 Helfer die für unter 11€ Lohn arbeiten. Hauptsächlich Musel, Neger, Rumänen und Bulgaren.
Ein weltweit tätiges Unternehmen.

[Heiliger]

Deine Darstellung entspricht sehr genau dem Bild, dass sowohl die Handwerkskammer in Bayern als z.B. auch der Vorsitzende des Arbeitgeberverbandes zeichnet. Die stark industrialisierten Bundesländer haben einen starken Fachkräftemangel. Kann sein, dass man den in Thüringen nicht so merkt. Ist aber so und bei der Lehrlingsausbildung ist der praktische Teil völlig unabhängig von Glauben oder Hautfarbe zu absolvieren. Die theoretische Ausbildung hängt natürlich sehr an den Sprachkenntnissen, aber auch hier sind die Erfolge in der Mehrzahl gut. Natürlich gibt es auch bei ausländischen Jugendlichen Bildungsverweigerer. Syrische Flüchtlinge sind überproportional erfolgreich bei der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Nicht jeder Syrer ist Arzt, eher die wenigsten, aber wir brauchen sowieso vorderhand mehr Nachwuchs in den technischen Berufen. Ärzte könnten wir besser in Indien finden.

Natürlich funktioniert es, warum sollte es nicht? Nur weil einer schwarz ist oder den falschen Glauben hat? In Bayern ist die Religionsausbildung freigestellt. Der Islam wird an bayerischen Berufsschulen sowieso nicht gelehrt. Vielleicht gibts ja Ausnahmen, keine Ahnung. Auch von den deutschen Azubis nimmt keiner religiöse Ausbildung ernst und in den Freistunden sitzen die Jungs und Mädchen irgendwo zusammen und reden wirklich nicht über Jesus oder Mohammed.

Syrische Flüchtlinge sind überproportional erfolgreich bei der beruflichen Aus- und Weiterbildung

So ein Schwachsinn! Man Honk, es sind noch keine Syrer hier die eine Ausbildung fertig absolvierten. Oder meinst den der als Friseur anfing und seine Meisterin messerte?

Einbildung ist bei Dir die größte Bildung!