Anaconda ist meistens gut. Bei den Communities würde ich auch mal bei [Links nur für registrierte Nutzer] vorbeigucken. Die haben auch immer lustige Wettbewerbe, und es hilft auch zu lesen, wie andere Menschen die Analyse von Datensätzen optimiert haben, an denen man sich selbst versucht hat.
Mal so unter uns, ist es nicht furchtbar egal, wie der Mensch sich selbst auf die rote Liste befördert? Irgendwann werden wir hier eh gegrillt - wobei ich annehme, dass uns bis da hin längst irgend ein anderes ELE erledigt hat. Vielleicht, nur so ein Gedanke, könnte eine funktions- und reproduktionsfähige KI wirklich so etwas wie unser "ewiges Vermächtnis" ans Universum sein, etwas, das nicht so lächerlich fragil und kurzlebig ist wie wir, und so sehr auf schmalbandige Lebensbedingungen angewiesen. Aber ich denke nicht, dass es im Rahmen unserer Möglichkeiten liegt, so etwas zu erschaffen.
Wieso kein Sex mit Robotern? Ich meine, wenn sie gut gemacht sind, was spricht dagegen? Besser, als Sex mit dem Staubsauger, und nun sage bitte keiner, das käme nicht vor. Eine Freundin ist Ärztin in der Notaufnahme, und der Staubsauger ist noch einer der eher konventionellen "Sexpartner", die man sich so denken kann. Ich würde gerne mal einen Tag in der CC-Hotline eines Anbieters solcher Maschinen sitzen, die Achtung vor der Menschheit kann ich eh nicht mehr verlieren...
Ich meine damit eine Sprache, die für einen politischen Ausdruck typisch ist. George Orwell hatte darüber Mal ein paar Aufsätze verfasst, die eigentlich immer noch gelten. Es werden Schlagworte aufgegriffen, die sich jedoch nur sehr begrenzt konkretisieren lassen. Zu Berlin selbst kann ich mangels eigener Erfahrung nichts sagen.
Wobei du es auf immer belassen solltest, Berlin stinkt, stinkt in allen Bedeutungen des Wortes. Und über die Verschlagwortung in der Politik möchte ich mich in diesem, an sich doch sehr interessanten Thread, dann lieber nicht auslassen, hier dann Misanthropie als und im Überlebensinstinkt.
Entschuldigung, aber diese Themen mit wirklich guten Personal und intelligenten Potential, die hat man hier nicht oft.
Hier noch ein interessanter Link zur Arbeit mit dem Jupyter Notebook, github ist in dieser Hinsicht immer eine Fundgrube, auch wenn der Laden jetzt Microsoft gehört.
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Das kann ich nachvollziehen.
Jupyter ist wirklich schön, obwohl ich in der Anwendung nur wenig mit Jupyter gemacht habe. Ich habe damit nur gespielt, da es ja eh Bestandteil von Anaconda ist.Hier noch ein interessanter Link zur Arbeit mit dem Jupyter Notebook, github ist in dieser Hinsicht immer eine Fundgrube, auch wenn der Laden jetzt Microsoft gehört.
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Wenn ein wenig Geld ausgibt, und Seiten wie [Links nur für registrierte Nutzer] nutzt (Ein paar Kurse sind umsonst.), dann bekommt man sein Training und die Auswertung der eigenen Programmierung per Jupyter Notebook, ohne dass man aufwendig eine Umgebung oder ein IDE aufsetzen muss.
Das Problem ist meist die Beweisbarkeit, und hier ließe sich vielleicht schon ansetzen. Fragt sich allerdings, ob die dazu notwendige, sehr weitreichende Verknüpfung von Daten nicht mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt. Das bliebe ja dann notwendiger Weise nicht auf Personen unter Korruptionsverdacht beschränkt, es wäre in der Lage, jeden zu "durchleuchten". Das wäre nur schwer mit primitiven Erfordernissen der Rechtsstaatlichkeit im Ermittliungsverfahren in Einklang zu bringen. Nicht, dass das unsere Polit-Kasper sehr kümmern würde...
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