Jegliche Form von Menschlichkeit opferst Du und Deine internationalistischen Raubtier-Sozialisten!:
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13. November 2017
Viele von uns erinnern sich mit Entsetzen an die verhängnisvolle Nacht in Paris, in der am 13. November 2015 mehr als 130 Menschen islamistischem Terror zum Opfer fielen. Doch erst jetzt, zwei Jahre später, kommen Details ans Tageslicht, die den Horror verdeutlichen, dem die Täter freien Lauf ließen.
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Ein in Paris eingesetzter Untersuchungsausschuss untersuchte in den vergangenen Monaten die Vorgänge rund um den islamistischen Angriff. Hierzu wurden beteiligte Polizisten verhört, darunter ein Einsatzleiter, der im offiziellen Protokoll nur als „M.T.P.“ erscheint. Seiner Aussage nach traf er vor dem Bataclan ein, als die Terroristen dort bereits das Feuer eingestellt hatten, beziehungsweise nur noch vereinzelte Schüsse zu hören waren. Im Bataclan, das sich auf mehrere Ebenen erstreckt, waren bereits hinter dem Eingangsbereich die ersten Opfer zu sehen, die nach erster Inaugenscheinnahme wohl erschossen wurden.
„Es wurden Menschen enthauptet, es gab sexuelle Handlungen an Frauen“
Über den zweiten Stock gibt er Schockierendes an:
„Sie [die Täter] sprengten sich nach oben [eine verschlossene Tür wurde aufgesprengt]. Es wurden Menschen enthauptet, geschlachtet, ausgenommen. Es gab sexuelle Handlungen an Frauen und Genitalverstümmelungen. Wenn ich mich nicht irre, haben sie die Augen mancher Menschen herausgenommen.“
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Kein Wort über die Torturen der Opfer in den deutschen Leitmedien
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Und hier ein Augenzeugenbericht von [Links nur für registrierte Nutzer] von den Eagles Of Death Metal:
„Am Tag danach haben Muslime im Stadion die Schweigeminute ausgebuht, und die Presse hat kaum darüber berichtet.
Ich sah Muslime, die während des Angriffs in den Straßen feierten. Ich sah das mit meinen eigenen Augen. In Echtzeit! Woher wussten sie, was vor sich ging? Da muss es eine Abstimmung gegeben haben. …
Ich sah etwa sieben Menschen sterben. Einige dieser Menschen waren weniger als einen Meter von der Barriere entfernt. Sie hätten sich nach hinten fallen lassen können und wären am Leben, aber sie waren sogar zu verängstigt, sich umzudrehen. Ich erinnere mich an eine Frau, die nur dastand — mit erhobenen Händen in einer Haltung der Unterwerfung.
Der Terrorist sah sie schließlich, und alles, was sie tat, war: „Nein, nein, nein“ zu sagen. Sie stand da, wie jemand, der sich dem Tod preisgibt. Ich brüllte sie an, „Hey“, doch ich denke, sie konnte mich nicht hören. Sie war so in Schrecken versetzt, ich denke, sie hatte bereits aufgegeben. …
Ich schreibe (der linken Mentalität) die volle Verantwortung zu. Wenn man Menschen sagt, dass sie sich nicht wehren dürfen, und wenn man sie wie Kinder behandelt, dann schwächt man sie bis zu einem Punkt, an dem das Leben weniger als einen Meter entfernt ist, und sie sind nicht mehr in der Lage, das wahrzunehmen, weil sie zu verängstigt sind….“