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Ja
Nein
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
backward never.
ignore: Lichtblau
Auch die Sowjets orientierten sich am 1. WK um nicht die gleichen Fehler zu machen wie das russ. Reich. Russland überfiel am 1.8. 1914 Deutschland ohne überhaupt kriegsbereit zu sein, es mangelte den russ. Truppen an allem, und so war das verderben nur eine Frage der Zeit. Das was der Zaren Armee alles fehlte das soll im nächsten Krieg mehr als ausreichend vorhanden sein.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ein netter Gedanke - ich glaube allerdings kaum, daß Stalin damit einverstanden gewesen wäre...
Könnte es sein, daß (schon damals) am oberen Ende der Pyramide die USA und RU zusammen
gearbeitet haben - heute wie damals, damals wie heute ?
Wer ist denn dann der "tiefe Staat"?
Quasi ein "Queer" Gebilde....und die Drahtzieher kommen ...woher.... (?)
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist
Gleich mal geholt, als eBook für 2,91€ .
Eine Kostprobe:
Nun, man kann einwenden, dass der Juwelier in Litzmannstadt wahrscheinlich kein Pole war, nur wird es sich kein zaristischer Offizier im WK I das gewagt haben, was sich die sowjetischen Offiziere gewagt haben, die Lichtgestalten des Typus „sowjetischer Mensch“, die uns der Benutzer Lichtblau hier nahebringen will. Von der Anführererschaft bei den Massenvergewaltigungen einmal abgesehen, die im Buch ebenfalls erwähnt werden.This protocol was signed Abakumov, USSR Minister of State Security, on 10 January 1948. On 20 January 1948, the Politburo of the Central Committee of the All-Union Communist Party (Bolsheviks) “having heard the report of the commission, composed of Comrades Zhdanov, Bulganin, Kuznetsov, and Shkiryatov”, passed a special ruling “On Com. G.K.Zhukov” in which it noted, in particular that Zhukov’s subordinates, in order to find favour with him, collected paintings and other valuables in palaces and mansions, broke open the safe of a jewellery shop in the town of Łódz [in ‘liberated’ Poland, not Germany] and removed the contents, and so on. As a result, Zhukov appropriated up to seventy pieces of valuable gold jewellery (necklaces and rings with precious stones, watches, diamond earrings, bracelets, broaches etc), up to 740 pieces of silver cutlery and silver tableware, along with another 30 kilograms of various silver articles…” (Russian State Archive of Socio-Political History, Fund 17, Inventory 3, File 2198, Sheets 28-29). The most important thing for us to note is the reference
Aber immerhin hatte Schukow Abitur und es im WK I in die Unteroffiziershöhen gebracht, was bei beides dem Obersten Befehlshaber der Wehrmacht versagt blieb.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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Band I ; free download
Es dreht sich nicht um 'unwahrscheinlich', sondern um nachgewiesen unwahre, schwammige, nebuloes gehaltene und mitunter unmoeglichen Quatschbehauptungen.
Du und Konsorten schreiben, spamen und plappern wiederholt nebuloese, unpraezise, neonazi Mythen, - Maerchen und - Quatschbehauptungen nach wie z.B. ....
Der Vertreter der Haganah war Feivel Polkes.....bist jedoch unfaehig auch nur ein Iota dokumentierte oder bona fide Nachweise oder definitive, praezisere Information zu erbringen = pathologische Luegner, Mythomaniacs.....
Ein Vertreter der Hagannah und des SD haben miteinander verhandelt.
Karmelgebirge etcetc
Waehrend des Krieges war PM Churchill an Entscheidungen der Joint Chiefs der Allianz gebunden. Diese setzten strategische Prioritaeten und Resourcen fest. Das Los der Juden war zwar seit 1942 bekannt, doch konnte es nicht mit der Hauptaufgabe der Alliierten zwischenmischen.
NACH dem Krieg war es PM Bevin und sein ausgepraegter Antisemitismus gewesen der den Juden soviel wie moeglich Hindernisse in den Weg gelegt hatte. Genuetzt hatte es im Endeffekt so gut wie garnicht.
Ebenso wie die Alliierten prinzipiell keinem Deutschen vertraut hatten, ihnen nicht die geringste Glaubwuerdigkeit zusprachen und - ausser Hanfstaengl, der in Fort Benning gerade neben Marshall lebte - absolut garnichts mit ihnen zu tun haben wollten - was auch schriftlich in ihrem United Nations Pakt als Bedingung festgehalten wurde , ebensowenig wollten Juden mit den verhassten , luegenden , hinterlistigen mordende Nazis nichts zu tun haben, geschweige denn ihnen irgendwelche Glaugwuerdigkeit zuschreiben.
Neben dem 'Geld fuer Waren fuer Ausreise'-Abkommen hatte es waehrend dem 2.WK nur ein Treffen zwischen einem Zionisten und einem Nazi in Istanbul gegeben. Die dort unterbreiteten Nazi-Vorschlaege wurden sowohl von Ben Gurion als auch Churchill glatt abgelehnt .....aus obigen Gruenden.
Ribbentrop hatte A.H. vorgeschlagen Roosevelt und Churchill eine nette Geste anzubieten: ungarische Juden gegen $1,000 per Kopf in die Freiheit in die Schweiz zu transportieren. Wenn die Alliierten die Offerte ablehnten, koennten die Nazis fruedestrahlend sagen : "Seht ihr, niemand will die Juden. Alle wollen eine judenfreie Welt". Wenn die Alliierten das Angebot annehmen wuerden, haetten die Nazis einen wunderschoenen Windfall an Dollarreichtum. Also eine win-win Situation. Wie irre krank das Denken der Nazis gewesen war, wird allein schon an diesem Beispiel deutlich. Eichman verlangte in Budapest nicht nur 1,000 Dollar pro Kopf sondern obendrein noch tausende Eisenbahnwaggons, tausende LKWs in tiptop Kondition und etliches mehr. Natuerlich konnten solche Groessenwahnsinnige Forderungen nicht erfuellt werden doch schlussendlich erreichten dennoch ueber tausend Juden via 'Kaestner's Train' die Schweiz. Nach dem Krieg ging es dann weiter nach Palaestina, den U.S.A. etc.
, die Spinnerei nimmt kein Ende...."Kryptodiplomatie der US Zionisten"
Mir ist es absolut unklar, warum Sie sich an so einer Banalität festbeissen. Es ist aus meiner Sicht völlig legitim, dass von Zionisten verschiederner Fraktionen, nicht allen wohlgemerkt, alles daran gesetzt wurde, soviele Juden wie möglich nach Palästina zu bringen und damit zu retten.
Die Kontakte von Eichmann zur Hagannah aus den späten Dreissigern sind m.M. banal zu denen in der Endzeit des WK II.
Lassen wir das einmal dahingestellt, nur ist es eben Fakt, dass im Zuge dieser Verhandlungen Juden aus Ungarn den NS Machtbereich verlassen durften.Nach der Besetzung Ungarns durch Deutschland (März 1944) wurde im Mai 1944 Joel Brand von Eichmann nach Istanbul geschickt, um – nach seinen Angaben – über die Freilassung von bis zu einer Million Juden im Austausch gegen 10.000 Lastwagen und anderes Material zu verhandeln.[1] Der Vorschlag stammte von Heinrich Himmler selbst, der Eichmann mit der Verhandlungsführung beauftragte.
Auch das können und werden Sie wahrscheinlich bezweifeln.Im Winter 1944/45, als Kasztner bereits sicher in der Schweiz war, kehrte er noch einmal nach Deutschland zurück und fuhr mit Kurt Becher, der am 1. Januar 1945 zum SS-Standartenführer ernannt worden war, nach Berlin, um ein letztes Mal den Versuch zu unternehmen, Juden aus Konzentrationslagern (KZ) zu retten.
Nur eins können Sie nicht bezweifeln:
[Links nur für registrierte Nutzer]Rudolf Kasztner, der sich seit seiner Einwanderung in Israel Israel Kasztner nannte, wurde am 3. März 1957 vor seiner Wohnung in Tel Aviv angeschossen und erlag am 15. März 1957 seinen Verletzungen. Die drei Attentäter wurden zu einer lebenslangen Strafe verurteilt, jedoch nach drei Jahren auf persönliche Intervention von Premier David Ben-Gurion begnadigt.
Dagegen ist das Treffen Eichmanns mit einem Emissär der Hagannah, was zu nichts geführt hat, gelinde gesagt, nur Kinderkacke.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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