User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer |
Nichts ist schlimmer als wenn "etwas gesagt" wird.
Irgend jemand tut eine dubiose Quelle auf, wo irgend jemand etwas gehört haben will was ein anderer jemanden erzählte, und dann verselbständigt sich die Sache. Irgendwann wird es so oft wiederholt, dass es zum Fakt wird, wo keiner mehr die ursprüngliche Quelle kennt.
Mit solchen Latrinenparolen kann man vortrefflich Geschichte schreiben.
Zu viele glauben unbesehen, wenn "etwas gesagt" wird.
backward never.
ignore: Lichtblau
Dass die sowjetische Wirtschaft durch US-Maschinen, Technologie und Finanzspritzen so massiv hochgepimpt worden war, war der Reichsführung in diesem Ausmaß zum Beginn des Präventivschlages gegen Stalin nicht klar. Das ist durchaus richtig. Später kamen ja zudem die Massen an amerikanischen Waffen, Panzern, Flugzeugen usw. aus den USA hinzu.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Der Adolf war schon gut informiert, er hat den Berichten nur keinen Glauben geschenkt...
Es muss aus seriösen Quellen stammen denn es ist in die Geschichtsschreibung eingegangen.
Stalin zu Swetlana nach ihrem ersten Date.
"Wie so nimmst du einen Juden ? Konntest du keinen Russen finden"? Ihr erster Date war ein jüdischer Regisseur der wohl 10 Jahre im Gulag verschwand.
Dabei war seine Tochter Swetlana selber Jüdin.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Innerhalb der Wehrmacht gab es eine Menge Verräter und Desinformanten, das ist auch Fakt. Im Gegensatz zu Stalin hatte Hitler nicht die Zeit / Möglichkeit, die Armeeführung von ideologisch unzuverlässigen Personen zu säubern, was sich später als gewaltiger Nachteil erwiesen hat. "Friedrich Georg - Verrat an der Ostfront"
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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Deshalb hat er nach den katastrophalen Niederlagen zu Beginn des Krieges irgendwann größtenteils wieder seine Armeeführung machen lassen.
Der Gefreite wiederum hat-oft mit schlimmen Konsequenzen-das Szepter auch in militärischen Dingen nie ganz aus der Hand gegeben. Der Pries-
terseminarist begriff, dass er doch nicht alles konnte, der Gefreite gab stets den großen Feldherrn. So kam es wie es kommen musste.
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