Die Zahl der Armutszuwanderer aus Ost-EU-Ländern und Euro-Schulden-Staaten, die in Deutschland Hartz IV beziehen, steigt weiter deutlich an.
Ende Februar erhielten nach neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) 290.760 Personen aus den 10 Ost- und 4 Schuldenländern Stütze. Das waren 21 Prozent (50.226) mehr als im Februar 2013.
Armutszuwanderung
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Danach liegt die Zahl der Bulgaren und Rumänen mit Hartz-Bezug im Februar erstmals über 50.000.
Die BA zählte Ende Februar 28.705 Stützeempfänger aus Bulgarien und 24.098 aus Rumänien.105.967 Hartz-Empfänger kamen aus den anderen acht Ost-EU-Ländern, darunter 78.798 Polen, 6545 Ungarn und 5967 Litauer. Aus den EU-Schuldenländern stammen 131.991 Stütze-Bezieher. Darunter waren 66.114 Italiener, 42.689 Griechen, 11.734 Spanier und 11.453 Portugiesen.