Greta Thunberg

[tommy3333]

[Olliver]

Australien
Deutschland gilt als abschreckendes Beispiel


Der Premier lässt sich nicht beirren. Ihm kommt dabei zupass, dass in Deutschland die Kosten der Energiewende explodiert sind. Das einstige Vorbild Bundesrepublik wird als abschreckendes Beispiel angeführt. "Wir können es uns nicht leisten, dem Modell Deutschlands zu folgen", wird Ron Boswell, Senator des Bundesstaates Queensland, in der Zeitung "The Australian" zitiert. Deutschland habe wegen des Ausbaus erneuerbarer Quellen mit die höchsten Energiepreise in der Welt. "Wir sollten besser von den Vereinigten Staaten lernen", meint Boswell, dort sei Energie gut dreimal billiger als in Australien.

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[Dr Mittendrin]

Wie du in dem vorhergehenden Beitrag korrekt anführst, beschränkte sich die mittelalterliche (sowie höchstwahrscheinlich auch die antike) sog. Klima-Anomalie auf den Nordatlantikraum. Ein globaler Anstieg der mittleren Temperatur, wie der derzeitige, fand nicht statt.

Das grösste Landmassiv ist ja im Norden.

[Klopperhorst]

...
Der geringere Temperaturgegensatz hat keine direkten Auswirkungen auf lokale Winde. Er hat aber Auswirkungen auf den Jetstream. So nennt man die wetterlenkende Strömung in ungefähr 10km Höhe. Dieser Jetstream wird durch den verringerten Temperaturgegensatz welliger und vor allem langsamer. Das hat direkten Einfluss auf Hoch- und Tiefdruckgebiete, die sich dadurch auch langsamer bewegen und länger über einer Region stehenbleiben. So hatten wir letztes Jahr beispielsweise eine lange Dürreperiode, weil ein Hochdruckgebiet über Deutschland stand, das sich kaum noch bewegte. Weil der Jetstream in Folge der Klimaveränderung immer langsamer wird. Das führt zu immer häufigeren Extremwetterlagen.

Die lokalen Wetterlagen (Hitze, Dürre, Regen, Gewitter, Sturm, Schnee, usw...) entwickeln sich aus der jeweils gerade bestehenden Dynamik zwischen Hochdruckgebieten und Tiefdruckgebieten. Wenn die sich langsamer bewegen, verstärkt sich die Dynamik. Das heißt, Dürren werden länger, Hitze wird größer, Regen und Sturm werden stärker, Gewitter werden häufiger, usw...

Wir reden hier über Stürme, Orkane. Die nehmen nicht zu, wie es die Klimafanatiker behaupten.
Die letzten großen Sturmfluten liegen Jahrzehnte zurück. Stichwort Helmut Schmidt Hamburg.

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[Deutschmann]

Wir reden hier über Stürme, Orkane. Die nehmen nicht zu, wie es die Klimafanatiker behaupten.
Die letzten großen Sturmfluten liegen Jahrzehnte zurück. Stichwort Helmut Schmidt Hamburg.

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Und selbst ein heftiger Orkan liegt 20 Jahre zurück.

[sibilla]

Und selbst ein heftiger Orkan liegt 20 Jahre zurück.

es gab zwei, lothar und wiebke.

lothar fegte bei uns durch den wald, und was er nicht schaffte, erledigte wiebke.

werde ich nie vergessen.

[Klopperhorst]

Und selbst ein heftiger Orkan liegt 20 Jahre zurück.

Und wenn wieder ein Orkan kommt, heißt es wegen dem Klimawandel. Und wenn wieder paar Tage 30 Grad sind, heißt es wegen dem Klimawandel.
Und wenns im Winter mal saukalt ist, heißt es, das ist Wetter und kein Klima. Aber Stürme und Hitzewellen sind kein Wetter.

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[Maitre]

Und wenn wieder ein Orkan kommt, heißt es wegen dem Klimawandel. Und wenn wieder paar Tage 30 Grad sind, heißt es wegen dem Klimawandel.
Und wenns im Winter mal saukalt ist, heißt es, das ist Wetter und kein Klima. Aber Stürme und Hitzewellen sind kein Wetter.

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Ist immer so. Der heiße letzte Sommer war Klima, die Herbstsommer davor waren selbstverständlich Wetter. In der Hoffnung, dieser Sommer würde wieder heißes "Klima" mit sich bringen, wurde ja schon die Werbetrommel gerührt. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Wahlerfolge der Grünen nicht zuletzt auf dem letzten Sommer beruhen.

[DaBayer]

Der geringere Temperaturgegensatz hat keine direkten Auswirkungen auf lokale Winde. Er hat aber Auswirkungen auf den Jetstream. So nennt man die wetterlenkende Strömung in ungefähr 10km Höhe. Dieser Jetstream wird durch den verringerten Temperaturgegensatz welliger und vor allem langsamer. Das hat direkten Einfluss auf Hoch- und Tiefdruckgebiete, die sich dadurch auch langsamer bewegen und länger über einer Region stehenbleiben. So hatten wir letztes Jahr beispielsweise eine lange Dürreperiode, weil ein Hochdruckgebiet über Deutschland stand, das sich kaum noch bewegte. Weil der Jetstream in Folge der Klimaveränderung immer langsamer wird. Das führt zu immer häufigeren Extremwetterlagen.

Die lokalen Wetterlagen (Hitze, Dürre, Regen, Gewitter, Sturm, Schnee, usw...) entwickeln sich aus der jeweils gerade bestehenden Dynamik zwischen Hochdruckgebieten und Tiefdruckgebieten. Wenn die sich langsamer bewegen, verstärkt sich die Dynamik. Das heißt, Dürren werden länger, Hitze wird größer, Regen und Sturm werden stärker, Gewitter werden häufiger, usw...

Gefettet und gekürzt von mir.

"Jetstream...welliger" und "Hoch- und Tiefdruckgebiete...länger ... stehenbleiben" widerspricht sich doch, findest Du nicht?

Heißt, z.B. die wechselhaften Sommer mit abwechselnd Regen und Sonnenschein kommen doch eher durch einen eher "welligen" Jetstream zustande, während die konstanten Sommer mit entweder wochenlangem Dauerregen oder eben quasi Dürre eher von einem (ich nenne ihn der Einfachheit halber mal so) "glatten" Jetstream daherkommen dürften, richtig?

[SprecherZwo]

Ist immer so. Der heiße letzte Sommer war Klima, die Herbstsommer davor waren selbstverständlich Wetter. In der Hoffnung, dieser Sommer würde wieder heißes "Klima" mit sich bringen, wurde ja schon die Werbetrommel gerührt. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Wahlerfolge der Grünen nicht zuletzt auf dem letzten Sommer beruhen.

Wir hatten schon ewig keine "Herbstsommer" mehr. Schau dir erstmal langjährige Temperaturreihen an, bevor du solchen Stuss faselst. Der letzte kühle Sommer in Mitteleuropa war 1993.