Emanzipation ja, aber nicht so wie die "Emma" es sieht
Männer sind weniger wert als Frauen, Heil Schwarzer!
Schwarzer hat viel erreicht, ist aber mittlerweiler mit ihrer Meinung total von gestern
Ich bin doch gleichberechtigt, wozu dann Feminismus?
Der Mann hat immer das Sagen
Was willst du von mir????
Was gaaaaaanz anderes
1. Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit
2. Vier Dinge kommen nicht zurück:
Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, die vertane Zeit
und die verpasste Gelegenheit.
Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte
früher war der fall häufiger als heute anzutreffen, ich kenne persönlich selbst einige beispiele, sehr wohl bei der finanziellen "oberschicht" in etwa.
und woher willst du naseweis wissen, dass sich nicht darunter auch frauen befanden/befinden die nicht einmal 10 % der hausarbeit erledigen, weil sie sich locker vom hocker z.B. eine bedienerin und anderes mehr leisten konnten, die der mann bezahlte ??
[QUOTE=jak_22;3236023]Vom falsch gegarten Steak zu inkompetentem Sex gibt es da ein
ganz, ganz breites Spektrum. Umgekehrt genauso.
In meiner Ehe natürlich nicht. Wir sind beide perfekt.[/QUOTE]
Das wird mit der Zeit langweilig.
1. Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit
2. Vier Dinge kommen nicht zurück:
Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, die vertane Zeit
und die verpasste Gelegenheit.
Die Femistinnen sind nicht dumm, sondern sie gehen ungeschickt,
und wegen ihrer oftmals erlebten Entäuschungen zu radikal vor.
Da bleiben Strategie und Taktik auf der Strecke. Es ist dann nicht
mehr als eine mehr oder weniger amüsantes Theater.
Feministinnen sollten ehrlich sein und falls sie es erkannt haben
zu ihren Ziel stehen. Sie beabsichtigen eine patricharchische
Gesellschaft in eine matriarchalische Gesellschaft zu wandeln,
machen das aber intuitiv und geben es offen selten zu.
Ich sehe das Problem in der Sozialisierung. Menschen die in einer
patricharchischen Gesellschaft aufwachsen, nehmen diese Normen
unwillkürlich an. Menschen die in einer matriarchalische Gesellschaft
aufwachsen ebenso, aber in die andere Richtung.
Wir mühen uns im " Kampf " der Rollen zwischen Frauen und
Männer ab, verlieren wertvolle Kraft und Lebenszeit dafür. Und
das in einem kleinen Volk mit 84 Millionen Menschen.
Ich bin für das Gesetz der grossen Populationen. Eine Gesellschaft
mit einem sehr grossen Volk, wie z.B. China hatte über Jahrhunderte
von Jahren bis heute eine matriarchalische Dominanz.
Wenn ein Volk über eine Millarde Menschen zählt geht es nicht anders.
Das heisst, bis heute sind in den chinesischen Familien die Frauen der
"Verwalter" des Familieneinkommens und Vermögens. Sie entscheiden
über wichtige Anschaffungen und langfristige Strategien, zum Erhalt
der Existenz ihrer Familie.
Diese Frauen sind also zugleich berufstätig, sind Mütter, Ehefrau
und Finanzverwalter der Familie. Der Staat fördert das durch effiziente
Einrichtungen zur Kinderbetreung und Ganztagsschulen. Ausserdem
helfen die Grosseltern auch mit aus.
Wenn ein Mann sich nicht im Sinne der Familie verhält, z. B. zum
Trinker mutiert, die Frau bzw. Kinder schlägt, psychisch erniedrigt,
oder dem Glücksspiel nachgeht und sich so als ein schlechter Mann
herausstellt, wird er gegangen und vor die Tür gesetzt.
Das Familienvermögen wird nicht angetastet, bleibt allein bei der
Frau und den Kindern, weil nur das einen gesellschaftlichen Sinn
macht.
Der gegangene Mann kann dann eine neue Partnerin suchen, aus
seinen Fehlern lernen, von vorn beginnen, es besser machen als in
der Vergangenheit.
Die Gesellschaft erwartet das Männer, welche aus diesen Gründen
mit nichts von vorn anfangen müssen, es besser schaffen, als eine
Frau die mit nichts wieder von vorn ein neues Leben aufbauen muss.
Ich halte das für richtig und für die einzige zukunftsfähige Lösung.
Was sich Jahrhunderte lang bewährt hat, kann nicht falsch sein.
:cool2:
Geändert von ABAS (04.11.2009 um 12:07 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
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