Schrieb ich doch bereits. Ich halte das Modell "Kulturnation" für altbacken und bin (gerade auch deshalb) ein Fan und Bewunderer der "Willensnation" USA und somit für eine Gesellschaft, in der jeder Mensch auf der Welt - wenn auch nur theoretisch - die Chance bekommt dazuzugehören.
Da Deutschland allerdings noch am Anfang ist eine klassische Einwanderungsnation/Willensnation zu werden, muss es sich selbstverständlich hübsch und attraktiv machen, damit die Leute auch kommen.
Dass beispielsweise die indischen Informatiker uns eben nicht die Türen einrannten (wie von Hessens damaligen MP Koch und sonstigen konservativen Pre-Wutbürger befürchtet), nur weil wir einen auf "Green Card" machten und sich eben doch lieber für die attraktiveren, weil eben klassischen Einwanderungsländer, entschieden, war uns eine Lehre.
Es mussten überzeugendere Argumente her, um Menschenmaterial anzulocken und auch musste die Zielgruppe neu definiert werden. Das hat uns meinem Eindruck nach nebenbei noch geerdet. Und das wiederum war Voraussetzung dafür, sich neu zu erfinden, als Willensnation!
Kurz: Wir sind auf dem richtigen Weg und Lehrjahre sind keine Herrenjahre!
Die Masse hat jahrtausendelang nirgendwo mitbestimmt, sie wurde immer geführt. Heute wird sie von der Diktatur im Hintergrund der "Demokratien" manipuliert; von der zionistischen Hochfinanz, die auch alle relevanten Massenmedien aufgekauft hat und sie kontrolliertZitat von sunbeam [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich glaube das 4/5 eines Volkes, egal welches, pauschal als geistig behindert bezeichnet werden kann.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Zunächst vielen Dank das Du einen sehr guten Beitrag verfasst hast. Dafür Grün! Jedoch sehe ich es komplett anders als Du. Wir haben sehr wohl einen Kulturraum, dieser ist geprägt von einer gemeinsamen Geschichte, Religion, einem nahezu identischen Rollenbild zwischen Mann und Frau, einer klaren Trennung zwischen Staat und Kirche und einem Rechtssystem das zurückreicht auf Rom oder gar Griechenland. Ich habe nichts dagegen wenn Europa und auch Deutschland ein Einwanderungsland wird/ist, jedoch nur von Menschen die arbeiten wollen und sich bedingungslos unseren Werten unterordnen.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Im Gegensatz zu dir bin ich der Meinung, dass Kulturräume durchaus erhaltenswert sind.
Die entscheidende Frage die darauf aufbaut: sollten auch Rassen/Ethnien (also die zum jeweiligen Kulturraum "passende" Bevölkerung) als Kulturgut schützens- und erhaltenswert sein, oder spielt dies keine Rolle?
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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