User in diesem Thread gebannt : mick31 and Uvin_Buhallin |
ich denke eher, das er eine menge phrasen bei einander suchte, sie - wo möglich - einen schein von logischen verband gab, und vor allem billige worte benützte, wobei man nicht zu denken brauchte.
jeder wußte doch, daß es »juda verrecke« sein müßte. das waren ja die große profiteurs. und mit den bürgerlichen hatte er auch noch was abzurechnen, denn schließlich hatten sie viel dazu beigetragen, daß erst überhaupt den dolchstoß möglich wurde.
weiter konnte er natürlich schwer sagen, daß er hauptsächlich als spitzel tätig war, also mußte auch da wieder n heroische lösung gefunden werden.
gestehen, daß er ein kompletter versager war, eine niete, nee, das war auch unmöglich. also mußte auch darauf wieder was gefunden werden. die böse außenwelt hatte selbstverständlich schuld.
anti-extrem
Manches scheint als Phrase wenn man den Kontext nicht kennt, er hat einige Anspielungen in dem Buch und wahrscheinlich auch Plagiate.
Das er macht keinen hehl aus seinem Antisemitismus, aber ich glaube der Satz steht nicht in seinem Buch.
Wie kommst du auf Versager?
Spitzel war er nur kurz nach dem Krieg danach war er Redner und vor dem Krieg Künstler? Man könnte sagen ein typisch linker Lebensentwurf.
Kaiserin Zita von Österreich suchte über ihre beiden belg.Cousins die in der belg.Armee dienten Kontakt zu den Allierten um über einen separaten Friedensvertrag zu reden.Es kam zu einem Kontakt von Kaiser Karl und dem franz.Ministerpräsidenten.In Berlin hörte man Gerüchte über diese Kontakte,Berlin fragte Kaiser Karl ob diese Gerüchte zutreffen,Kaiser Karl stritt alles ab.Darauf hin veröffentlichte der franz.Ministerpräsident einen Brief von Kaiser Karl wo er die Abtretung von Elsass-Lothringen an Frankreich zustimmte.Das war ein schwerer Schlag für die deutsche Seite die ein Baustein zur deutschen Niederlage war.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Zitas Bruder als Bote zur Entente[Bearbeiten]Um den Zusammenbruch des Vielvölkerstaates zu verhindern, wurde im Frühjahr 1917 von Karl I. und Zita der geheime Versuch unternommen, ohne konkrete Einbindung des Deutschen Reichs als engstem Verbündeten einen Friedensschluss mit den Ententemächten auszuhandeln. Eine öffentliche Falschinformation des k.u.k. Außenministers Ottokar von Czernin provozierte den französischen Ministerpräsidenten Georges Clemenceau zur Veröffentlichung eines geheimen Briefes Karls I., nach Zitas Bruder, der als Überbringer fungierte, Sixtus-Brief genannt. Dadurch wurde der Kaiser vor allem vor den Deutschen in Österreich und im Deutschen Reich bloßgestellt. Czernin, der in der Öffentlichkeit nun als Lügner dastand, wollte vom Kaiser eine Ehrenerklärung erpressen. Da Karl I. Herzprobleme bekam, verhandelte Czernin in Baden bei Wien über eine Stunde lang mit Zita.[7]
Die deutschnationale Mundpropaganda in Österreich bezeichnete Zita nun als italienische Verräterin und Karl als einen den hohen Frauen welscher Abkunft ausgelieferten Pantoffelhelden. Der vom Kaiser 1917 enthobene Generalstabschef Conrad kritisierte später in seinen Memoiren den in Österreich-Ungarn eingerissenen Defätismus und schrieb:
Besonders gefährlich aber waren diesbezüglich die Machenschaften, die Kaiserin Zita Hand in Hand mit ihrem Bruder Sixtus betrieb und in die sich der schwache Kaiser hineinreißen ließ, wobei es ihm nicht erspart blieb, in eine schiefe Stellung zu Deutschland zu geraten. Ein Schulbeispiel, wohin es führt wenn Frauenhände, wenn auch von den besten Absichten geleitet, sich in ernste politische oder militärische Angelegenheiten mengen
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Es war dann doch ein recht fairer Krieg...sprich, Deutschland gegen den Rest der Welt.
Eigentlich wie immer. Aber natürlich war Deutschland der Aggressor...
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