«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Die Taliban isnd nicht genuin paschtunisch, sondern wahabitischm ebenso wi eOSama, also ein Traumpaar. Und Osama hat selber genug Geld gehabt (udn jetzt ist er sehr wahrscheinlich auch kein armer Mann), da hat er die UA nciht gebraucht, die er eh gehasst hatte von Anfang... Und auf seine Familie hatte er auch sehr bald keinen Bock mehr.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
Krieg eher nicht,dazu gehören Staaten,auf beiden Seiten. Ob es eine bewaffnete Auseinandersetzung ist,für die das Völkerrecht gilt,wird nun die Bundesanwaltschaft in Karlsuhe prüfen,die Potsdamer haben es an sie übertragen. Auch die Bundesregierung ist an der Klärung interessiert. So hat die NATO,den geheimen Bericht,auf Drängen der Bundesregierung öffentlich gemacht,dass war gut und richtig.
Sollte sich herausstellen,dass es dort,de Jure,kein militärischer Konflikt ist,so hat die Bundesregierung die Pflicht,ergibt sich aus dem Fürsorgegedanken gegenüber den Soldaten,alle Truppen sofort zurück zu ziehen. Was soll eine Armee dann dort,sie sind keine Pappkameraden auf die durchgeknallte Terroristen ungestraft schiessen dürfen. Als Alternative können ja dann Menschenrechtsgruppen eine Truppe aufstellen,so eine Mischung aus Heilsarmee und Bautrupp,bewaffnet mit Spaten und bunten Fähnchen,natürlich auch Wattebäuschchen,damit sie zurückschlagen können.
Die Bundeswehr benötigt ohnehin dort eine bessere AUSRÜSTUNG;WENN ES DENN EIN KONFLIKT NACH vÖLKERRECHT IST. DAZU GEHÖRT EINE EIGENE LUFTUNTERSTÜTZUNG.DANN ENTFALLEN DIE EIERTÄNZE MIT DEN NATO-ALLIIERTEN UND SICHERER IST ES ALLEMAL;FALLEN DOCH US-PILOTEN,IN JEDEM KONFLIKT DURCH "FRIENDLY FIRE" AUF.
Wenn es kein Konflikt ist,sollten wir Schengen aussetzen,die Grenzen zu machen,bekannte Gefährder in Arrest nehmen und abschieben. Wer schon Deutscher ist und zwei Pässe hat,kein Problem,muss seinen deutschen abgeben,natürlich mit ihren Familien. Der Rest wird angeklagt wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung,diese Gesetze sehr verschäfen,damit Richter keine Spielräume mehr haben,vorzeitige Entlassungen werden ausgeschlossen und anschließend? Sicherungsverwahrung.
Knud
Die Araber kommen nicht aus Indien ... das wäre mir neu ?( Man vermutet, dass sie aus dem Norden von Mesopotamien, dem heutigen Irak stammen. Erst im 7. und 8. Jahrhundert breiteten sie sich aus ... und zerstörten viele Kulturzentren. Die Sammlung Tausendundeine Nacht stammt nicht von Arabern. Das wollte ich damit sagen.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Kommt auf den Standpunkt an. Für die Zivilbevölkerung in A. ist es ganz sicher Krieg, und zwar ein Angriffskrieg.
Für die Angreifer und ihre Unterstützer – auch Juristen – natürlich nicht. Bis jetzt. Vielleicht braucht man es auch mal anders.
Ja, soweit sind wir schon, es muß von Juristen geklärt werden, ob da ein Krieg stattfindet.
Weder solche noch richtige Waffen, sie sollen von dort verschwinden.
Dein Wort in Gottes, Allahs, .... Ohren.
Du merkst sicher auch, was Du hier sagst: Juristen – die aber garantiert nicht unabhängig sind – werden darüber entscheiden, ob in A. nun Krieg ist oder nicht.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)