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Von Stalin in Tehran eingezeichnete, bstaetigte neue russische Westgrenze bzw. polnische Ostgrenze.
Wieder kann man den Verlauf der Curzon-Line erkennen.
ERKLAERUNG DER KARTE :
Diese Karte war im Büro des Geographen der Abteilung in Zusammenarbeit mit dem Beratenden Ausschuss für die Nachkriegszeit angefertigt worden.
(Außenpolitik. (Siehe Otter, S. 150, 173, 178, 492-513.) Die Bedeutung von)
Die farbigen Linien in der Legende zeigen wie folgt:
Linie A = polnisch-sowjetische Grenze, 1921-1939;
Linien B, C und D = hypothetische polnisch-sowjetische Grenzen;
Linie E = Die "Curzon-Linie"; _
Linie F = Teil der deutsch-polnischen Grenze, 1939-1941.
Die Karte wurde zur Verwendung als Referenz nach Teheran gebracht. Als auf der Drei Maechte Konferenz in Tehran am 1. Dezember 1943 die Frage nach dem Verlauf der „Curzon-Linie“ auftauchte, breitete Bohlen die Karte zur Konsultation auf dem Tisch aus. Bohlen berichtete ueber Stalin:
"Die roten Markierungen auf der beigefügten Karte wurden von Stalin selbst eingezeichnett, um zu demonstrieren, dass ein Teil Ostpreußens, einschließlich der Häfen von Königsberg und Tilsit, der Sowjetunion übergeben würden.
Stalin sei bereit die Curzon-Linie (die blaue E“Linie auf der Karte) als Grenze zwischen der Sowjetunion und Pole zu akzeptieren.. Die roten Bleistiftmarkierungen östlich der sowjetisch-polnischen Grenze von 1941 [die rote Linie „F“ auf der Karte] und westlich der Curzon-Linie wurden von Stalin selbst auf der Karte eingezeichnet, um die Gebiete anzuzeigen, die nach Polen zurückgehen würden . Das kleine Gebiet, das westlich des Flusses Bug nordöstlich von Lublin rot markiert ist, wurde von Stalin als Hinweis auf einen Ort angelegt, an dem in Polen ein kleines Gebiet verbleiben würde, das von Ukrainern bewohnt wird.
Die Sowjetunion würde dieses Gebiet jedoch nicht beanspruchen, sondern die Curzon-Linie entlang des Flusses Bug akzeptieren
Obwohl zugegeben wurde, dass die Stadt Lwow überwiegend polnisch war, befand sie sich im Herzen einer überwiegend ukrainischen Region und konnte aus diesem Grund [nach Stalin] nicht nach Polen"
In welch "guten Händen" unser Geld bei der "Führerin der moralischen Welt" ist, kann man sich leicht ausmalen,
Vertreter der "Opfervölker" sehen und hören die Signale.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Prima wie das BRD Schurken System deutsche Interessen vertritt.,die Polen haben allerdings auch den Anspruch mit den Juden gleich behandelt zu werden. Denn Polen trat immer als Konkurent zum Holo auf.
Der international renommierte Völkerrechtler Professor Alfred de Zayas, Mitglied im Kuratorium der Desiderius-Erasmus-Stiftung, betonte wiederholt, daß die „Vertreibungen bereits nach dem damals geltenden Völkerecht absolut unzulässig und in der an den Deutschen durchgeführten Form sogar verbrecherisch“ war. An anderer Stelle arbeitete er heraus, daß die Vertreibungen aus den angestammten deutschen Ostgebieten „gegen das Völkergewohnheitsrecht sowie die Minderheitenschutzverträge, welche Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn und Jugoslawien verpflichteten“, verstießen, und darüber hinaus als „Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ angesehen werden müssen. Und er konstatiert aus völkerrechtlicher Perspektive, daß „alle Vertreibungen, die zur zumindest teilweisen Zerstörung einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe führen sollen, zugleich auch Völkermorde“ sind. Und aus exakt aufgrund des „Völkermordcharakters dieser Vertreibungen folgt ein absolutes Anerkennungsverbot von u.a. auch der dabei durchgeführten Enteignungen“.
Ferner verweis Professor de Zayas auf den Umstand, daß „nach dem Prinzip ubi jus, ibi remedium (…) Flüchtlinge und Vertriebene Anspruch auf Rehabilitierung und Wiedergutmachung“ haben: „Sie haben ein Recht auf Rückkehr und Eigentumsrückgabe.“
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Man muss sich mal klar machen, was 1944 bis 1950 geschehen ist, das ähnelte der Kultur in der Antike. Wer das versucht zu relativieren ist ein ehrloser Lump.
Selbst die Tschechei hatte keinen Grund zu einer Rache an ihre deutschen Mitbürger, tschechische Exil Politiker forderten die Bevölkerung zu Raub und Mord auf. Es kommt immer der Widerspruch "Und aber Lidice"? Ob ein Verbrechen oder auch nicht die Verantwortung für Lidice tragen die Briten. Es is verbrecherisch auf Kosten der Bevölkerung kriegerische Aktionen durchzuführen. Die Briten nahmen alle Konsequenzen in Kauf was durch so etwas entstehen kann.
Geändert von herberger (07.09.2019 um 17:29 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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RF
Die Polen sollen sich gehackt legen. Wenn schon, sollen sie Ansprüche an Russland stellen. Schließlich hat ihnen Stalin ihr Land geklaut!
Polen und Griechen wollen jetzt
1 Billion EUR.
Angela Kazmierczak zeigt sich aufgeschlossen.
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Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen. Lass sie einfach los. Sie wird sich selbst verteidigen.
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