Sehr gut auf den Punkt gebracht! Dazu kommt noch die Obrigkeitshörigkeit der BRDlinge. Anstatt beherzt gegen einen Vandalen oder Randalierer einzuschreiten, wird sich in die Hose gemacht wegen der möglichen Rechtsfolgen. Bis die Polizei kommt, falls sie überhaupt kommt, ist der Ganove längst über alle Berge.
Eine löbliche Ausnahme bilden einige Fälle aus Mitteldeutschland.
Diese vorgelebte, perverse Dekadenz mag ich nicht tolerieren !!!
Wenn diese Kreaturen vorgeben glücklich zu leben - dann, Bitte schön, es soll so sein.
Will man mir etwa Empfehlungen oder Vorschriften machen, werde ich schnell agressiv.
Auch, m.M.n. "Geisteskranke" sollen Ihr Leben nach Lust und Laune selbst gestalten, jedoch mich nicht belästigen.
Die Toleranz ist durchaus zu gewähren, wenn gegeseitiger Respekt und Anstand, zzgl. normaler Höflichkeit ein Miteinander möglich machen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
So ist es. Homosexualität
entsteht durch Hormonschwankungen in der Schwangerschaft
während der Hirnentwicklung. Der Bauplan eines Menschen liegt, vereinfacht gesagt, sowohl in männlicher als auch weiblicher Variante vor, wobei die männliche Variante nur eine abgespeckte
Version der weiblichen ist. In welcher Variante der Bauplan nun abgespult wird, entscheiden die
Geschlechtshormone. Kommt es während der Hirnentwicklung eines Männchens zu einem Testosteronmangel während die neuronale Verschaltung für die sexuelle Orientierung entwickelt wird,
so wird die weibliche Variante entwickelt und es kommt zur Homosexualität, im schlimmsten Fall
zur Transsexualität. Daher ist diese Störung weder behandelbar noch gibt es ein direktes Gen dafür.
Es gibt aber Gene die verantwortlich für hormonelle Schwankungen in der Schwangerschaft sind, weswegen Homosexualität durchaus familiär gehäuft vorkommt. Das ist alles schon geraume Zeit
bekannt, die starke Homolobby will aber nichts davon hören, denn natürlich ist es krankhaft.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Hat sich hier mal jemand die Mühe gemacht, sich mit der [Links nur für registrierte Nutzer] zu beschäftigen? Der CSD geht auf polizeiliche Willkür gegen sexuelle Minderheiten zurück. Selbst, wenn man der Überzeugung ist, dass Homosexualität eine Kranheit sei, so muss man doch den Mut der Unterdrückten anerkennen, die sich damals zur Wehr setzten. Viele Menschen tolerieren "Anderes" nicht. Ich selbst tue mich schwer mit Menschen, die ihr eigenes Geschlecht ablehnen. Solche Menschen irritieren mich. Ich finde es aber richtig mies, Menschen mit derlei Problemen noch zu gängeln, sie zu unterdrücken und zu schlagen. Das ist einfach nicht richtig.
Ich respektiere die Freiheit des Individuums und das Recht, für sich selbst einzustehen. Insofern kann ich mit dem CSD sehr gut leben. Das war ein Sieg für eben diese Werte und solchen sollte man gedenken.
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