Umfrageergebnis anzeigen: starke fremde Wirtschaft durch Zuwanderung oder ein starkes Volk mit eigener Wirtschaft?

Teilnehmer
43. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Wirtschaft soll in nationaler Hand für nationale Interessen arbeiten

    40 93,02%
  • Für die Wirtschaft sollen Ausländer für immer angesiedelt werden.

    3 6,98%
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Thema: Wirtschaft vs deutsches Volk

  1. #71
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Da musst Du aber schon bedenken - ist das nun der Pharmawirtschaft geschuldet oder dem deutschen Verordnungswahn? In Deutschland dürfen Medikamente ja nur in einer dafür zugelassenen Apotheke verkauft werden (sofern ich es richtig weiß) - ist in anderen herren Ländern durchaus anders.


    Nehmen wir doch als Beispiel die GKV
    - verdienst Du über 50 000 € im Jahr kannst Du Dich aus der GKV verabschieden
    - Beamte sind alle privat versichert
    - für Freiberufler und Selbstständige besteht gar keine Versicherungspflicht

    Leistungen nehmen aber ALLE in Anspruch....was ist daran "solidiarisch".
    1) Aber andere Kopfschmerzmittelhersteller bekommen eine geringere Spreizung hin?
    Glaube nicht das bei denen die Apothekerkosten geringer ausfallen.


    2) Auch Freiberufler unterliegen der Versicherungspflicht!!!
    siehe gesetzliche Änderung zum 01.01.2009,
    Nur können sie als Freiberufler auch in die PKV.

    Aber, das ist doch, zum Teil, ne Milchmädchenrechnung.
    GKV teurer im Arbeitsleben und günstiger im Alter
    PKV günstiger im Arbeitsleben und teurer im Alter
    Die Wechselmöglichkeiten von PKV zurück in die GKV wurden drastisch eingeschränkt,
    damit kann man nun nur noch höchst selten die Vorteile beider miteinander kombinieren zu Lasten der Allgemeinheit.

  2. #72
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Aber andere Kopfschmerzmittelhersteller bekommen eine geringere Spreizung hin? Glaube nicht das bei denen die Apothekerkosten geringer ausfallen.
    Wenn man denn diese Medikamente überhaupt über eine Apotheke verkaufen muss. Ob heute noch so weiß ich nicht - vor etlichen Jahren war ich in Bulgarien im Urlaub und habe mir dort meine Aspirin in einer Art Supermarkt gekauft...nix mit Apotheke.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Auch Freiberufler unterliegen der Versicherungspflicht!!! Siehe gesetzliche Änderung zum 01.01.2009, Nur können sie als Freiberufler auch in die PKV.
    Wieder ´mal was gelernt...

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Aber, das ist doch, zum Teil, ne Milchmädchenrechnung.
    GKV teurer im Arbeitsleben und günstiger im Alter
    PKV günstiger im Arbeitsleben und teurer im Alter
    Die Wechselmöglichkeiten von PKV zurück in die GKV wurden drastisch eingeschränkt, damit kann man nun nur noch höchst selten die Vorteile beider miteinander kombinieren zu Lasten der Allgemeinheit.
    Ich muss erst einmal korrigieren - verdienst Du über 60 000 € im Jahr bist Du aus der pflichtversicherung über die GKV ausgenommen.

    Dies ist aber erst einmal nicht mein Ansatz - solidarisch heißt doch ALLE und zwar nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Warum aber nimmt man dann eben Beamte, Freiberufler und Selbstständige, sowie Menschen mit hohen bis höchsten Einkommen dann aus dem Solidarprinzip heraus und zwar bei Menschen mit hohen bis höchsten Einkommen über eine willkürlich festgelegte "Beitragsbemessungsgrenze"?

    Um ´mal Hausnummern in den Raum zu werfen:
    In 2017 sollen ausgegeben haben
    - die RV - rund 300 Mrd. €
    - die AV - rund 32 Mrd. €
    - die GKV - rund 230 Mrd. €
    - die PV - rund 36 Mrd. €

    Dazu kommen in etwa 70 Mrd. € für Pensionen und in etwa 28 Mrd. € der privaten Krankenkassen...macht in Summe also um die 700 Mrd. €.

    Jetzt stelle ich mir die Frage - warum organisiert man die deutschen sozialen Versicherungssystem nicht wie die erste Säule des Schweizer Rentensystems? Sprich, es gibt keine Beitragsbemessungsgrenzen und es wird das Gesamteinkommen des Einzelnen herangezogen.

    Dies hätte zur Folge (gemessen am BIP)
    - ein Rentenbeitragssatz von keinen fast 18,6%, sondern von um die 10%
    - ein GKV-Beitragssatz nicht von um die 16%, sondern von um die 8%
    - ein AV-Beitragssatz von keinen 3%, sondern von um die 1%
    - ein PV-Beitragssatz nicht von mindestens 2,55%, sondern von um die 1%
    und gleichzeitig spart man sich im Bundeshaushalt 100 Mrd. € Ausgaben ein

    Man kann sogar noch weiter gehen - geben wir der GKV 10% und der PV 20% mehr Mittel, der Beitragssatz würde sich nur rudimentär um ein paar Prozentpunkte hinter dem Komma verändern und dann wäre genügend Geld im System um die KV und PV-Ausgaben locker zu leisten und sich sogar einen Kapitalstock zu bilden.

    In Summe kannst Du also die Beitragssätze halbieren (und dies käme einem Arbeitnehmer wie einem Unternehmer zugute, weniger Kosten heißt mehr Geld in der Tasche) und der Kreis, welche es beträfe kann sich trotzdem seine drei warme Mahlzeiten am Tage noch locker leisten.

    Verbindet man dies noch mit einer umfassenden Steuerreform a la Kirchhoff dürfte die überwiegende Masse der Bevölkerung in diesem Lande deutlichst mehr netto in der Tasche haben und die Wenigen, welche ein oaar Euro mehr bezahlen müssen nagen deswegen nicht im Hungertuch. Das ist doch solidar - warum also macht man nicht?

    Weil dieses Land eben nicht solidar funktionieren soll und die diversen Lobbygruppen, welche am System partipieren dies mit aller Macht verhindern.

  3. #73
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wenn man denn diese Medikamente überhaupt über eine Apotheke verkaufen muss. Ob heute noch so weiß ich nicht - vor etlichen Jahren war ich in Bulgarien im Urlaub und habe mir dort meine Aspirin in einer Art Supermarkt gekauft...nix mit Apotheke.


    Wieder ´mal was gelernt...


    Ich muss erst einmal korrigieren - verdienst Du über 60 000 € im Jahr bist Du aus der pflichtversicherung über die GKV ausgenommen.

    Dies ist aber erst einmal nicht mein Ansatz - solidarisch heißt doch ALLE und zwar nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Warum aber nimmt man dann eben Beamte, Freiberufler und Selbstständige, sowie Menschen mit hohen bis höchsten Einkommen dann aus dem Solidarprinzip heraus und zwar bei Menschen mit hohen bis höchsten Einkommen über eine willkürlich festgelegte "Beitragsbemessungsgrenze"?

    Um ´mal Hausnummern in den Raum zu werfen:
    In 2017 sollen ausgegeben haben
    - die RV - rund 300 Mrd. €
    - die AV - rund 32 Mrd. €
    - die GKV - rund 230 Mrd. €
    - die PV - rund 36 Mrd. €

    Dazu kommen in etwa 70 Mrd. € für Pensionen und in etwa 28 Mrd. € der privaten Krankenkassen...macht in Summe also um die 700 Mrd. €.

    Jetzt stelle ich mir die Frage - warum organisiert man die deutschen sozialen Versicherungssystem nicht wie die erste Säule des Schweizer Rentensystems? Sprich, es gibt keine Beitragsbemessungsgrenzen und es wird das Gesamteinkommen des Einzelnen herangezogen.

    Dies hätte zur Folge (gemessen am BIP)
    - ein Rentenbeitragssatz von keinen fast 18,6%, sondern von um die 10%
    - ein GKV-Beitragssatz nicht von um die 16%, sondern von um die 8%
    - ein AV-Beitragssatz von keinen 3%, sondern von um die 1%
    - ein PV-Beitragssatz nicht von mindestens 2,55%, sondern von um die 1%
    und gleichzeitig spart man sich im Bundeshaushalt 100 Mrd. € Ausgaben ein

    Man kann sogar noch weiter gehen - geben wir der GKV 10% und der PV 20% mehr Mittel, der Beitragssatz würde sich nur rudimentär um ein paar Prozentpunkte hinter dem Komma verändern und dann wäre genügend Geld im System um die KV und PV-Ausgaben locker zu leisten und sich sogar einen Kapitalstock zu bilden.

    In Summe kannst Du also die Beitragssätze halbieren (und dies käme einem Arbeitnehmer wie einem Unternehmer zugute, weniger Kosten heißt mehr Geld in der Tasche) und der Kreis, welche es beträfe kann sich trotzdem seine drei warme Mahlzeiten am Tage noch locker leisten.

    Verbindet man dies noch mit einer umfassenden Steuerreform a la Kirchhoff dürfte die überwiegende Masse der Bevölkerung in diesem Lande deutlichst mehr netto in der Tasche haben und die Wenigen, welche ein oaar Euro mehr bezahlen müssen nagen deswegen nicht im Hungertuch. Das ist doch solidar - warum also macht man nicht?

    Weil dieses Land eben nicht solidar funktionieren soll und die diversen Lobbygruppen, welche am System partipieren dies mit aller Macht verhindern.

    Soweit ich weiss unterliegen bei uns die Schmerzmittel der Apothekenpflicht.


    Zum anderen, ja, ab einen gewissen Einkommensbetrag kann man in die PKV,
    muss aber nicht. Es gibt genügend, die in der GKV freiwillig bleiben.

    Wie schon bemerkt, ist dies zu einem Teil auch nur ein Verschiebebahnhof,
    weil dann zwar mehr Geld im Arbeitszeitraum von diesen Personen reinkommt,
    aber
    dann für diese Leute im Alter auch mehr Kosten entstehen.

    Des weiteren lassen sich sicher die PKV's die Aufgabe ihres Geschäftes vergolden.(siehe Atomausstieg, wo die AKW-Betreiber erfolgreich gegen den Staat geklagt haben.) Diese Kosten müssen dann auch noch eingepreist werden. Auch haben die PKVersicherten Ansprüche gegen ihre Versicherungen, z.B. Rücklagen udgl. Die werden die Einzahler zurück haben wollen, weil die auf eine bessere Versorgung ausgerichtet sind, nicht auf die Normalversorgung der GKV.

    Die Beamten haben Pensionszusagen. Die Höhe kann man also nur über die Kürzung bei Neueinstellungen abschmelzen.

    So ein Umstieg wäre also sehr kompliziert, mit dem Risiko, dass das Einsparpotential,
    weil dann alles über die üblichen staatlich komplizierten Regelungen läuft,
    plötzlich nicht mehr da sein könnte.


    Bei einer Steuerreform sähe das anders aus ,
    weil da von Haus aus alles über steuerbezogene Gesetze und Finanzamt geregelt ist,
    d.h. keine weiteren Behörden oder Unternehmen usw. beteiligt sind,
    wo noch zusätzlich Ansprüche, Forderungen , Entschädigungen, entgangene Gewinne usw. auflaufen könnten.

  4. #74
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ein jeder Arbeitsplatz hat eine Stellenbeschreibung - wenn also ein Unternehmer einen Maschinenführer einstellt und nach Hilfsarbeitereingruppierung bezahlt könnte dies teuer werden, für den Unternehmer.

    Ich verstehe auch den Einwand der "geringfügig" Beschäftigten nicht - auch diese müssen nach diesem Tarif bezahlt werden und auch ein Einzelvertrag ist an diesen Tarifvertrag gebunden.

    Im Fall eines selbstständigen Subunternehmers, welcher keine Arbeitnehmer beschäftigt, sondernn die Arbeiten selber erledigt gilt dieser Tarifvertrag nicht, das ist richtig.
    Der Titel sagt doch nichts über die Höhe des Gehaltes aus. Wo ich arbeite gibt es sogenannte Entgelt-Bänder. GH 1-10 und dann AT. Der Maschinenführer würde wahrscheinlich in die 4 kommen. Das geht aber bei 1800 brutto los und endet bei 2800. Wir haben in dem Bereich bei Leuten die die gleiche Arbeit machen Unterschiede von 600 Euro Netto. Das ist genau die Spanne in der der eine seine Kosten nicht decken kann und fast immer im Minus ist, während der andere sich etwas ansparen kann und das gesparte auch noch vermehren kann.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  5. #75
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Der Titel sagt doch nichts über die Höhe des Gehaltes aus. Wo ich arbeite gibt es sogenannte Entgelt-Bänder. GH 1-10 und dann AT. Der Maschinenführer würde wahrscheinlich in die 4 kommen. Das geht aber bei 1800 brutto los und endet bei 2800. Wir haben in dem Bereich bei Leuten die die gleiche Arbeit machen Unterschiede von 600 Euro Netto. Das ist genau die Spanne in der der eine seine Kosten nicht decken kann und fast immer im Minus ist, während der andere sich etwas ansparen kann und das gesparte auch noch vermehren kann.
    Bei der Entgeltgruppe 4 und 40-Stunden-Woche komme ich auf über 3 000 € brutto.

    Nicht nur, wo Du arbeitest gibt es Entgeltbänder...ist in vielen Betrieben heute schon die Regel und ja, dann hast Du ggf. unterschiedliche Bezahlungen, obwohl Arbeitnehmer vergleichbare oder gar gleiche Jobs machen. Bildet dies aber nun eine Ungerechtigkeit oder eine Gerechtigkeit ab.

    Manch Einer leistet bessere Arbeit als der Andere und warum soll dann der Eine nicht besser bezahlt werden (können)...oder, wenn Du unbedingt einen Bewerber willst, weil dieser auf Dich einen guten Eindruck macht, der aber eben nur bereit ist für die Summe X zu kommen, dann bleibt Dir nichts über als die Summe X zu zahlen, welche sich dann vielleicht am oberen Ende des Gehaltsbandes befindet. Es gibt also viele Möglichkeiten - wenn Dein Vorgesetzter Dich mag schadet es mit Sicherheit auch nicht im Gehaltsband nach oben zu rutschen.

  6. #76
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiss unterliegen bei uns die Schmerzmittel der Apothekenpflicht.
    ...und damit kannst Du nicht mehr vergleichen, denn eine Apotheke hat nun einmal eine andere Kostenstruktur.

    Zum anderen, ja, ab einen gewissen Einkommensbetrag kann man in die PKV,muss aber nicht. Es gibt genügend, die in der GKV freiwillig bleiben.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Des weiteren lassen sich sicher die PKV's die Aufgabe ihres Geschäftes vergolden.(siehe Atomausstieg, wo die AKW-Betreiber erfolgreich gegen den Staat geklagt haben.) Diese Kosten müssen dann auch noch eingepreist werden. Auch haben die PKVersicherten Ansprüche gegen ihre Versicherungen, z.B. Rücklagen udgl. Die werden die Einzahler zurück haben wollen, weil die auf eine bessere Versorgung ausgerichtet sind, nicht auf die Normalversorgung der GKV.
    Die Thematik mit den Rücklagen kann man lösen und wo siehst Du da das Problem, wenn Du einer PKV die gleichen Vorgaben machst wie der GKV (sprich, man muss JEDEN versichern, man bekommt von JEDEM den gleichen prozentualen Beitragssatz), dann regelt sich die Geschichte von alleine.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Die Beamten haben Pensionszusagen. Die Höhe kann man also nur über die Kürzung bei Neueinstellungen abschmelzen.
    Renter hatten auch ´mal Rentenzusagen und wenn stört es, dass diese Zusagen seit Jahren im freien Fall sind? Richtig ist die Problematik, wie löst Du bei einem Beamten, welcher sagen wir schon 20 Dienstjahre hinter sich hat. Relativ einfach - indem Du dessen bis dahin angefallenen Pensionsanspruch in das dann allgemein gültige Rentensystem überführst und darauf dann die erworbene Rentenanwartschaft der nächsten 25 Arbeitsjahre hinzukommt.
    Beispiel: Beamter hat nach 20 Dienstjahren einen Pensionsanspruch von 1 000 € und erwirbt sich in den nächsten 25 Jahren einen Rentenanspruch von 1 000 €, dann gibt es eben 2 000 € Rente.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    So ein Umstieg wäre also sehr kompliziert, mit dem Risiko, dass das Einsparpotential, weil dann alles über die üblichen staatlich komplizierten Regelungen läuft, plötzlich nicht mehr da sein könnte.
    Soooo kompliziert wäre dies nicht - dies kann man dadurch Regeln, dass der Bund, die Länder, die Kommunen die aufgelaufenen Pensionsansprüche (wie schon heute) über Steuermittel in das Rentensystem einbezahlen müssen und davon diese Ausgaben gedeckt werden und für seine Rentenansprüche bezahlt der Beamte dann ja seine Beiträge.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Bei einer Steuerreform sähe das anders aus , weil da von Haus aus alles über steuerbezogene Gesetze und Finanzamt geregelt ist, d.h. keine weiteren Behörden oder Unternehmen usw. beteiligt sind, wo noch zusätzlich Ansprüche, Forderungen , Entschädigungen, entgangene Gewinne usw. auflaufen könnten.
    Auch bei einer umfassenden Steuerreform geht es nicht von jetzt auf nachher, da es teilweise Abschreibungsmodelle mit einer Laufzeit von 10 Jahren gibt, welche Du jerzt nicht einfach streichen kannst.

    Ja, es würde ein umdenken erfordern und ja, man müsste das eine oder andere Problem lösen und ja, man müsste die Gehälter der Beamten erhöhen, was erst einmal zu, teilweise fiktiven Mehrausgaben führen würde (fiktiv deshalb, ob Du einem Beamten heute mehr Geld gibst, damit dieser seinen Beitrag in die Rentenkasse einbezahlt oder diesen Beamten dann nach Eintritt in das Rentenalter weiterhin versorgen musst bleibt sich am Ende gleich).

    Machbar wäre es - es ist politsch, wie auch ein einfaches, transparentes Steuersystem - nicht gewollt. DENN - was hätte dies zur Folge? In der öffentlichen Verwaltung würde mittelfristig bei den 16 Landesversorgungsämter, dem Bund und den Kommunen wohl eine signifikant hohe vierstellige Zahl von Dienstposten wegfallen und im Bereich der Steuerwirtschaft (öffentliche Verwaltung wie Wirtschaft) würde dies mittelfristig bedeuten, dass wohl Arbeitsplätze in einem sechsstelligen Bereich überflüssig werden.

    Wäre dies ein Problem? Nein, man könnte die überzähligen Stellen im Bereich der öffentlichen Verwaltung (da Beamte ja nicht kündbar sind) verschieben z.B. zum Zoll, in die Steuerfahnung, aber auch in den Innendienst z.B. der Polize etc. und muss diese Stellen dann mittelfristig nicht mehr besetzen - und in der Wirtschaft, da die Menschen mehr Masse mehr Geld zur Verfügung haben dürfte im Bereich Konsum und Investition die Ausgaben steigen und steigende Ausgaben heißt mehr Bedarf und mehr Bedarf kann nur gestillt werden, wennn dieser Bedarf auch gedeckt wird.

    Jetzt kommt aber der ABER - in fast allen Parlamenten hat der öffentliche Dienst und die Steuervermeidungsindustrie (über die Rechtsanwälte) zumindest eine signifikante Minderheit, wenn nicht gar die Mehrheit und man sägt doch nicht an dem Ast, auf welchem man selber sitzt und bekommt auch genug Druck aus den entsprechenden Lobbyistenvereinen dies zu unterlassen.

  7. #77
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ...und damit kannst Du nicht mehr vergleichen, denn eine Apotheke hat nun einmal eine andere Kostenstruktur.

    Zum anderen, ja, ab einen gewissen Einkommensbetrag kann man in die PKV,muss aber nicht. Es gibt genügend, die in der GKV freiwillig bleiben.


    Die Thematik mit den Rücklagen kann man lösen und wo siehst Du da das Problem, wenn Du einer PKV die gleichen Vorgaben machst wie der GKV (sprich, man muss JEDEN versichern, man bekommt von JEDEM den gleichen prozentualen Beitragssatz), dann regelt sich die Geschichte von alleine.


    Renter hatten auch ´mal Rentenzusagen und wenn stört es, dass diese Zusagen seit Jahren im freien Fall sind? Richtig ist die Problematik, wie löst Du bei einem Beamten, welcher sagen wir schon 20 Dienstjahre hinter sich hat. Relativ einfach - indem Du dessen bis dahin angefallenen Pensionsanspruch in das dann allgemein gültige Rentensystem überführst und darauf dann die erworbene Rentenanwartschaft der nächsten 25 Arbeitsjahre hinzukommt.
    Beispiel: Beamter hat nach 20 Dienstjahren einen Pensionsanspruch von 1 000 € und erwirbt sich in den nächsten 25 Jahren einen Rentenanspruch von 1 000 €, dann gibt es eben 2 000 € Rente.


    Soooo kompliziert wäre dies nicht - dies kann man dadurch Regeln, dass der Bund, die Länder, die Kommunen die aufgelaufenen Pensionsansprüche (wie schon heute) über Steuermittel in das Rentensystem einbezahlen müssen und davon diese Ausgaben gedeckt werden und für seine Rentenansprüche bezahlt der Beamte dann ja seine Beiträge.


    Auch bei einer umfassenden Steuerreform geht es nicht von jetzt auf nachher, da es teilweise Abschreibungsmodelle mit einer Laufzeit von 10 Jahren gibt, welche Du jerzt nicht einfach streichen kannst.

    Ja, es würde ein umdenken erfordern und ja, man müsste das eine oder andere Problem lösen und ja, man müsste die Gehälter der Beamten erhöhen, was erst einmal zu, teilweise fiktiven Mehrausgaben führen würde (fiktiv deshalb, ob Du einem Beamten heute mehr Geld gibst, damit dieser seinen Beitrag in die Rentenkasse einbezahlt oder diesen Beamten dann nach Eintritt in das Rentenalter weiterhin versorgen musst bleibt sich am Ende gleich).

    Machbar wäre es - es ist politsch, wie auch ein einfaches, transparentes Steuersystem - nicht gewollt. DENN - was hätte dies zur Folge? In der öffentlichen Verwaltung würde mittelfristig bei den 16 Landesversorgungsämter, dem Bund und den Kommunen wohl eine signifikant hohe vierstellige Zahl von Dienstposten wegfallen und im Bereich der Steuerwirtschaft (öffentliche Verwaltung wie Wirtschaft) würde dies mittelfristig bedeuten, dass wohl Arbeitsplätze in einem sechsstelligen Bereich überflüssig werden.

    Wäre dies ein Problem? Nein, man könnte die überzähligen Stellen im Bereich der öffentlichen Verwaltung (da Beamte ja nicht kündbar sind) verschieben z.B. zum Zoll, in die Steuerfahnung, aber auch in den Innendienst z.B. der Polize etc. und muss diese Stellen dann mittelfristig nicht mehr besetzen - und in der Wirtschaft, da die Menschen mehr Masse mehr Geld zur Verfügung haben dürfte im Bereich Konsum und Investition die Ausgaben steigen und steigende Ausgaben heißt mehr Bedarf und mehr Bedarf kann nur gestillt werden, wennn dieser Bedarf auch gedeckt wird.

    Jetzt kommt aber der ABER - in fast allen Parlamenten hat der öffentliche Dienst und die Steuervermeidungsindustrie (über die Rechtsanwälte) zumindest eine signifikante Minderheit, wenn nicht gar die Mehrheit und man sägt doch nicht an dem Ast, auf welchem man selber sitzt und bekommt auch genug Druck aus den entsprechenden Lobbyistenvereinen dies zu unterlassen.

    Bei Punkt 1 waren wir aber bei der Spreizung, ich hatte zuvor auf die Differenz bei einem weit verbreiteten Schmerzmittel hingewiesen, während es diese Spreizung bei anderen nicht in der Form gibt. Da alle Schmerzmittel bei uns der Apothekenpflicht unterliegen..........


    Des weiteren kannst Du ja einer PKV Vorgaben machen, nur arbeiten die zwangsläufig wirtschaftlich.
    Dann musst Du diese Vorgabe auch Krankenkassen wie der AOK machen,
    nur dann gibt es die AOK kurz über lang nicht mehr. Das löst aber das Thema Rücklagen (direkt zugeordnete Ansprüche der Versicherten) nicht,da es solchen bei der GKV nicht gibt.

    Bei den Beamten gibt es eine "feste Verbindung" zwischen Job und Pension,
    z.B. Oberstudienrat = A 13 = Pension in festgelegter Höhe
    (da ist maximal noch der Zeitraum zu berücksichtigen , in dem man den Posten inne hat).
    So was gibt es bei der Rente nicht.
    Sicher könnte man sowas technisch lösen, aber, wie Du weiter richtig bemerktest, müsst der Staat dann auch einen Betrag in die Rentenkasse abführen und zwar rückwirkend, damit ein "Gleichstand" zum Ottonormalbürger vorhanden ist.

    Diese einmalige hohe und dann immer "im Voraus" zu zahlenden Summen wird die Politik NIE akzeptieren,
    weil sie derzeit erst mit Beginn des Pensionsanspruches Pensionen zahlen müssen,
    sonst aber wie der Ottonormalbürger monatlich im Laufe des jeweiligen Berufslebens Zahlungen abführen müssten


    Mit der grundsätzlichen Haltung dürftest Du Recht haben, die Politik will eine grosse Bürokratie,
    denn je größer, um so mehr lassen sich dort auch Posten und Pöstchen für "Parteikrieger" der "mittleren Ebene" abzweigen.

  8. #78
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    Standard AW: Wirtschaft vs deutsches Volk

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Bei Punkt 1 waren wir aber bei der Spreizung, ich hatte zuvor auf die Differenz bei einem weit verbreiteten Schmerzmittel hingewiesen, während es diese Spreizung bei anderen nicht in der Form gibt. Da alle Schmerzmittel bei uns der Apothekenpflicht unterliegen..........
    Ich stelle je per se nicht in Abrede, dass die Pharmawirtschaft in Deutschland (sehr) gut verdient - ein nicht geringer Teil der höheren Preise sind aber - wie in Deutschland nun einmal üblich - staatlichen Vorgaben, Zwängen, Verordnungen etc. geschuldet und dies ist ein nicht unerheblicher Anteil.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Des weiteren kannst Du ja einer PKV Vorgaben machen, nur arbeiten die zwangsläufig wirtschaftlich.
    Dann musst Du diese Vorgabe auch Krankenkassen wie der AOK machen, nur dann gibt es die AOK kurz über lang nicht mehr. Das löst aber das Thema Rücklagen (direkt zugeordnete Ansprüche der Versicherten) nicht,da es solchen bei der GKV nicht gibt.
    Ich wage in Frage zu stellen ob eine PKV per se wirtschaftlicher arbeitet wie eine GKV. Die Kostenstruktur bei den Versicherten ist eine Andere, dazu kommt dass Du oftmals auch eine Eigenbeteiligung hast und es Dir daher auch überlegst, ob Du mit einem Schnupfen zum Arzt rennst - ein GKV-Versicherter rennt halt zum Arzt.

    Vom Grundsatz her brauchst Du auch keine hunderte von PKV´s und GKV´s in diesem Lande. Das verschlingen alleine die unproduktiven Wasserköpfe sinnlos hunderte von Mio. Im Grunde reicht eine Krankenkasse, welche klar definierte Leistungen abbildet - und dann hast Du weiterhin auch Raum für eine Art von PKV, wo Du Dich zusätzlich gegen Leistungen versichern kann, welche NICHT von den allgemeinen Beitragszahlern abgesichert werden.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Bei den Beamten gibt es eine "feste Verbindung" zwischen Job und Pension, z.B. Oberstudienrat = A 13 = Pension in festgelegter Höhe (da ist maximal noch der Zeitraum zu berücksichtigen , in dem man den Posten inne hat).
    So was gibt es bei der Rente nicht.
    Sicher könnte man sowas technisch lösen, aber, wie Du weiter richtig bemerktest, müsst der Staat dann auch einen Betrag in die Rentenkasse abführen und zwar rückwirkend, damit ein "Gleichstand" zum Ottonormalbürger vorhanden ist.
    Ob der Staat über Steuern nun Pensionen finanziert - oder diese Steuer in eine Rentenkasse abführt und seine Beamten zu bezahlen bliebe sich am Ende gleich...und er müsste nicht "rückwirkend" in die Rentenkasse einbezahlen (eine Rentenkasse im Sinne dass da Geld angesammelt wird gibt es nämlich in dem umlagefinanzierten System nicht), ,sondern müsste nur Monat für Monat einen Beitrag X einbezahlen aus denen Pensionsanspruche abgegolten würden.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Diese einmalige hohe und dann immer "im Voraus" zu zahlenden Summen wird die Politik NIE akzeptieren, weil sie derzeit erst mit Beginn des Pensionsanspruches Pensionen zahlen müssen,sonst aber wie der Ottonormalbürger monatlich im Laufe des jeweiligen Berufslebens Zahlungen abführen müssten
    Du unterliegst hier - wie oben bereits geschrieben - einem fatalen Irrtum. Man musste keine "Einmalzahlung" leisten - sondern beim Erreichen der Altersgrenze eben die Ansprüche, wo keine Beitragsleistungen gegenüber stehen aus Steuermitteln decken. Es würde sich also per se nichts ändern.


    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Mit der grundsätzlichen Haltung dürftest Du Recht haben, die Politik will eine grosse Bürokratie, denn je größer, um so mehr lassen sich dort auch Posten und Pöstchen für "Parteikrieger" der "mittleren Ebene" abzweigen.
    Dies ist mit ein Grund - denn die Vorstellung, dass es Menschen in diesem Lande gibt, welche Ihr Leben besser auf die Reihe bekommen könnten OHNE den politischen Zwängen und Vorgaben zu unterliegen ist DAS Schreckgespenst für jede Partei. Man würde sich ja z.T. selber überflüssig machen.
    Die Parteien und die Bürokratie in diesem Lande dieht - mehr oder minder - zum Selbstweck und hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Wohl des Landes oder der Bürger zu tun.

  9. #79
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Bei der Entgeltgruppe 4 und 40-Stunden-Woche komme ich auf über 3 000 € brutto.

    Nicht nur, wo Du arbeitest gibt es Entgeltbänder...ist in vielen Betrieben heute schon die Regel und ja, dann hast Du ggf. unterschiedliche Bezahlungen, obwohl Arbeitnehmer vergleichbare oder gar gleiche Jobs machen. Bildet dies aber nun eine Ungerechtigkeit oder eine Gerechtigkeit ab.

    Manch Einer leistet bessere Arbeit als der Andere und warum soll dann der Eine nicht besser bezahlt werden (können)...oder, wenn Du unbedingt einen Bewerber willst, weil dieser auf Dich einen guten Eindruck macht, der aber eben nur bereit ist für die Summe X zu kommen, dann bleibt Dir nichts über als die Summe X zu zahlen, welche sich dann vielleicht am oberen Ende des Gehaltsbandes befindet. Es gibt also viele Möglichkeiten - wenn Dein Vorgesetzter Dich mag schadet es mit Sicherheit auch nicht im Gehaltsband nach oben zu rutschen.
    Du hast mit allem Recht. Nur wollte ich sagen das es bei uns eben so ist das es praktisch keine Möglichkeit gibt sich in dem Band hoch zu arbeiten. Und bei uns gibt es in der 4 NIE 3000 Euro. Ein Schichtarbeiter in 12 Stunden Schichten der jetzt anfängt geht mit 1200 Euro nach Hause. Wer soll davon leben?
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  10. #80
    mit Glied Benutzerbild von Nantwin
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    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
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    Wollen wir uns von "Der Wirtschaft" das Land zerstören lassen?
    Nein, wollen wir nicht.

    Vor 100 Jahren waren wir bei weitem nicht so industrialisiert. Doch die Mechanismen die heute wirken, waren auch damals schon die gleichen; Großkapital und Machtinteressen weniger regierten und regieren. Die Zersetzung von Kulturen und Völkern war auch im Gange. Denn je weniger Kultur, desto mehr Platz für wirtschaftliche Unterwerfung des Einzelnen. Adolf Hitler hat das früh erkannt und daher war für ihn die Wirtschaft den Menschen Untertan. Die Regierungen der Welt verschworen sich gegen ihn und deshalb wird er auch als Ausgeburt der Hölle dargestellt. Aus diesem Grund wird der Holocaust und der Schuldkult so sehr am Leben gehalten. Es ist das Argument! gegen Hitler. Ohne den Holocaust fällt das Kartenhaus zusammen. Die großangelegte Zerstörung Deutschlands im zweiten Weltkrieg würde sich dadurch nicht mehr so einfach rechtfertigen lassen. Es würde an's Licht kommen, weshalb man Deutsche Städte auch bei der abzusehenden Niederlage Hitlers noch unverhältnismäßig stark bombardierte. Warum man nach dem Weltkrieg eine intensive [Links nur für registrierte Nutzer] der Gebäude vorantrieb. Das Ziel war und ist die Entwurzelung des Deutschen Volkes. Denn nur so macht man ein starkes Volk der Wirtschaft Untertan. Damals erfolgreich begonnen, mit Merkel zum Höhepunkt getrieben.

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