Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Du hast echt einen Sockenschuss!
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Nach wenigen Jahren zahlten die Berliner etwa ein Drittel mehr für ihr Wasser als zuvor. Die Gewinne der Unternehmen waren enorm. Sie streiften Renditen im dreistelligen Millionenbereich ein.Ein besonders negatives Beispiel der Wasserprivatisierung ist die portugiesische Stadt Pacos de Ferreira. Dort stieg der Preis innerhalb von nur sechs Jahren um 400% an, nachdem Unternehmen die Werke aufgekauft hatten. Damit gaben die Bewohner etwa 20% ihres Einkommens für Wasser aus.
Teilen ist das neue Haben.
Mir ist ein anderes Modell bekannt. Die Städte verkaufen die Werke an Heuschrecken um sie dann von der Heuschrecke zurück zu mieten. Der klassische Kokstrip. Kurzes gigantisches Plus in den Kassen, mit langfristig negativen Folgen. Du erntest mal rasch 3 Milliarden aber zahlst letztendlich für die Rückmietung dreifach drauf. Das merkelt halt keiner im Stadtrat(oder will keiner merkeln) weil die Monatsmiete ein paar Nullen weniger hat und so kaum auffällt. Da die Konsequenzen aber erst 5-10 Jahre gezogen werden müssen, ist die Heuschrecke über alle Berge und fein raus. Die Zeche zahlt der Michel.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Es würde auch nicht funktionieren wenn kein einziger € aus den Beiträgen der GRV-Beitragszahler in versicherungsfremde Leistungen fliesen würde.
Die Rechnung ist unwiderlegbar:
Jetzt werden die Beitragszahler immer weniger, sie sind nicht ausreichend die Renten für die jetzigen Rentner zu zahlen!
Denn der Generationsvertrag geht von einer gleich bleibenden Bevölkerung in Deutschland aus.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Der Staatsfonds müßte natürlich verfassungsfest so organisiert werden, dass die Parteien keinen Zugriff haben.
Er hätte Zugriff auf alle Erträge.
Ob für Reinvestition etwas übrig bleibt glaube ich kaum, die eigentlichen Ausgaben des Fonds würden die Rentenzahlungen sein.
Aber das sind alles ungelegte Eier, die Frage wird sein wieviel überhaupt in den Fonds eingezahlt würde.
Und Skorbi fragst du am besten selbst nach seinen Ansichten.
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Wo ich Dir ja explizit zustimmen...und dies gilt auch für das so toll gelobte System in Österreich.
Das System ist nur zukunftsfest, wenn das Verhältnis Beitragszahler / Beitragsempfänger stabil bleibt - da Menschen aber immer länger leben und immer kürzer arbeiten wollen funktioniert es eben nicht. Um auf das Verhältnis Beitragszahler / Beitragsempfänger wie anno 1957 zu kommen dürfte man heute wohl erst mit um die 75 Jahren in Rente gehen und da möchte ich dann ´mal den Aufstand hören.
Wenn du etwas gegen den starken Staat hast, solltest du nicht ausgerechnet das Beispiel Norwegen bringen. Denn dort greift der Staat deutlich mehr in die Volkswirtschaft ein als in Deutschland.
Man muss gewährleisten, dass ein solcher Fonds krisenfest ist und tatsächlich den Bürgern zugute kommt. Nicht irgendwelchen Unternehmensrenditen oder dem Vermögen von wenigen Reichen. Wenn beides gewährleistet ist, habe ich grundsätzlich gar nicht dagegen.
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