"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Da bekommt der Blick auf die monatliche Lohnabrechnung eine noch traurigere Bedeutung, was?
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Was sind Flüchtilanten? Ich kenne den Begriff nur von Otto (Ottifanten), also aus dem Bereich Komik. Hier geht es nicht um Komik und "coole Sprache" ist hier, wo es letzten Endes um unsere Auslöschung geht, völlig deplaziert. "Flüchtilanten" ist jedenfalls kein definierter und statistisch verwertbarer Begriff und somit ist auch die Zahlenangabe wertlos und kann auch nur sehr beschränkt dazu dienen bereits im stillen am System zweifelnde gänzlich aufzuwecken.
Zählen dazu auch Personen wie Chawsan Chebli oder wie diese Gestalt heißt, die eines von 13 Kindern abgelehnter, aber mittlerweile wahrscheinlich längst eingebürgerter palästinensischer Asylbewerber ist? Oder die abgelehnten, aber nach zig Kettenduldungen eingebürgerten Jugoslawen, die in den 90igern ins Land kamen? Oder ...? Oder ...?
Der Bevölkerungsaustausch fing doch schon in den 60igern an.
50 Milliarden kommen vlt. hin, wenn man sich ausschließlich auf die 2015 ins Land gekommenen illegalen Einwanderer beschränkt und dort alle direkten und indirekten Folgekosten mit einberechnet. Aber mittlerweile schreiben wir Anno 2020. Und dann gibt es noch eine zweistellige Millionenzahl sonstiger Ausländer/Migranten, von denen die wenigsten echte Nettoleistungsträger sind.
Hinzu kommen auch enorme Kosten durch die Verdrängung einheimischer Arbeitskräfte, nicht nur aber v.a. im Niedriglohnsektor.
Die wahren Kosten der gesamten Zuwanderung der gesamten letzten 5-6 Jahrzehnte, inklusive der bis in die heutige Zeit reichenden Folgekosten der frühen Gastarbeiter (Lohndumping, Erhöhung der einheim. Arbeitslosigkeit seit Beginn der 70iger, verheerender Modernisierungsaufschub der deutschen Volkswirtschaft infolge des Überangebots billiger menschlicher Arbeitskraft) dürften sich aktuell auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag pro aktuellem Jahr belaufen.
Akkumuliert über die 5-6 Jahrzehnte dürfte es ein hoher Milliardenbetrag sein, vielleicht schon im zweistelligen Bereich. Ohne Massenzuwanderung wären wir tatsächlich ein reiches, weitgehend sorgenfreies Land und könnten die anstehende Verrentung der Babyboomergeneration aus der Portokasse finanzieren.
Von den sozialen Folgeerscheinungen, wie vernichteter Existenzen von Arbeitslosen/Niedriglöhnern, kinderlosen Leistungsträgern mit chronischen Burnout-Dachschäden im Hamsterrad, allgemeines Drücken der Geburtenrate mal ganz abgesehen.
Meine Empfehlung an alle, denen dringende und angemessene medizinische Behandlungen nicht mehr finanziert werden: bei den deutschen Nachbarn und Arbeitskollegen bedanken, die verbissen die Parteien wählen, die all dies angerichtet haben.
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