Hallo Maxl !
Hier, noch was für Dich, damit Dir nicht andauernd der Plan fehlt :rolleyes:
Zynische Rechenspiele
..... Im Vorwort der Klageschrift heißt es zwar, dass die Kläger im Vorfeld neun Jahre lang recherchiert und „mutige ungarische Anwälte, Forscher und Zivilisten“ befragt hätten, wer das allerdings gewesen sein soll, wird nicht benannt.
Jedenfalls war es nicht László Karsai, Leiter der ungarischen Forschungsgruppe des Jerusalemer Yad Vashem Instituts.
„Wenn jemand mich mit diesem Anliegen aufgesucht hätte, hätte ich ihn in hohem Bogen hinausgeworfen“, so der Holocaust-Experte zum Nachrichtenportal index.hu, „Solch einen Unfug habe ich schon lange nicht mehr gehört.“ ....
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Wohl auch so ein Uninformierter wie ich
Ps: Es ist schon eine ziemliche Ausgschamtheit, wenn Einer, der nicht mal die Vorpostings kennt, anderen Usern zu wenig Recherche vorwirft.
:P
................. Mei Hoamat is mei Kasterl
Man schaue sich nur einmal die "Zeugenaussage" einer gewissen Olga Lengyel an, die es bis ins WIKI und bis in das Standardwerk des Raul Hilberg gebracht hat, sogar mehrfach.
Life and career
Olga Lengyel was a trained surgical assistant in Cluj, Romania, working in the hospital in which her husband, Dr. Miklos Lengyel, was director. She was deported with her husband, parents and children to the Auschwitz-Birkenau concentration camp, south-west Poland, in the spring of 1944. She was the only member of the family to survive. She wrote about her experiences in the Holocaust in her autobiography, Five Chimneys, first published in 1947. WIKI
Sie kam im Frühjahr 1944 in Birkenau an, gemeinsam mit Hunderttausende ungarischer Juden, so weiss es die HC-Forschung zu berichten.
Ihr 1947 erschienenes Buch beeindruckte selbst Albert Einstein.
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Olga Lengyel hatte alles aufgeschrieben, was sie erlebt hatte, und sie überlebte Auschwitz. Sehr eindrucksvoll ihre Schilderung der Vergasungen in Auschwitz.
Zu hinreissenden, von Häftlingsmusikanten mit tränenumflorten Augen gespielten Weisen wandelte der Zug der Verdammten gen Birkenau. Zum Glück ahnten sie nicht, welches Geschick ihrer harrte. Sie sahen eine Gruppe von roten, angenehm wirkenden Ziegelsteingebäuden und wähnten, es sei ein Krankenhaus.
Die sie begleitenden SS-Leute verhielten sich tadellos «korrekt». So galant benahmen sie sich den Selektionierten aus dem Lager gegenüber keinesfalls, doch die Neuankömmlinge mussten bis ganz am Ende richtig behandelt werden.
Die Verurteilten wurden in einen langen, unterirdischen Viadukt geführt, der die Bezeichnung «Lokal B» trug und einer Badeanstalt ähnelte. Bis zu 2000 Menschen konnte diese Räumlichkeit fassen. Der «Badedirektor» in weisser Bluse verteilte Tücher und Seife - noch ein Mosaiksteinchen in dem ganzen riesigen Betrugsmanöver. Die Gefangenen entledigten sich dann ihrer Kleider und legten ihre Wertsachen auf einen ungeheuren Tisch. Unter den Kleiderhaken waren Schilder in allen europäischen Sprachen angebracht: «Wenn Sie beim Herausgehen Ihre Kleider wiederfinden wollen, prägen Sie sich bitte die Nummer Ihres Haken ein.»
Das «Bad», worauf die Verdammten sich vorbereiteten, war nichts anderes als die Gaskammer, die rechts von der Halle lag. Dieses Lokal war mit vielen Duschen ausgestattet, deren Anblick auf die Deportierten einen tröstlichen Eindruck hinterliess. Aber die Aparaturfunktionierte nicht, und kein Wasser entströmte den Duschköpfen.
In der seriösen HC-Literatur gibt es übrigens keine Duschköpfe aus denen das Gas strömte, und das Gas wurde auch nicht "angestellt" sondern als Granulat (Zyklon B) eingeworfen.
Die gesamte Zeugenaussage des Vergasungsprozesses findet sich [Links nur für registrierte Nutzer]
Kommentar überflüssig und verboten
Ich meine, wenn jemandem die Ösiforen zu dämlich sind, sollte der sich dort nicht herumtreiben, sondern zu seinesgleichen wandern und das möglichst schnell.
Und, Du Kettenhund ?
Kommt zur Sache auch mal was kluges von Dir ?
Hier zum Beispiel:
Zynische Rechenspiele
..... Im Vorwort der Klageschrift heißt es zwar, dass die Kläger im Vorfeld neun Jahre lang recherchiert und „mutige ungarische Anwälte, Forscher und Zivilisten“ befragt hätten, wer das allerdings gewesen sein soll, wird nicht benannt.
Jedenfalls war es nicht László Karsai, Leiter der ungarischen Forschungsgruppe des Jerusalemer Yad Vashem Instituts.
„Wenn jemand mich mit diesem Anliegen aufgesucht hätte, hätte ich ihn in hohem Bogen hinausgeworfen“, so der Holocaust-Experte zum Nachrichtenportal index.hu, „Solch einen Unfug habe ich schon lange nicht mehr gehört.“ ....
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Ich finde übrigens, dass Du dir diese Grinsegesichter in diesem Thread dort hin tun solltest ... Du weisst schon
................. Mei Hoamat is mei Kasterl
Es mag auch auf Österreicher zutreffen ... aber nichtsdestotrotz auch auf all die ANDEREN mein lieber bayrischer Freund. Den Hintern plattgedrückt in seinem Sessel, gezwungenermaßen unbeweglich ausharrend was da kommen mag, ist so mancher User schon so weit von der eigentlichen Außenwelt entfernt ... dass er schon beim Wort "Holocaust" den Überblick verliert.
In Österreich ist es aber auch nicht anders als irgendwo in Deutschland oder Ungarn. Ein paar unfreiwillig komische Figuren benötigen die Rechenspiele ... weshalb das so ist, wissen die Götter und letztendlich sind selbst diese Wesen oft überfragt.
Diese Klage ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen - was die gemeinsame europäische Geschichte zu bieten hat. Das europäische Abendland hat so manche Leiche im Keller und manchen fällt es eben schwer, einen offenen Blick in jenes Untergeschoß zu werfen. Dafür sind aber die Historiker zuständig und nicht die plattgedrückten Hinterteile einiger Dauergäste ... die ihre Lebenszeit vor dem Bildschirm verbringen.
Servus umananda
Happy Chanukah ....
B]Adam Sandler original Chanukah (Hanukkah) Song[/B]
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Geändert von umananda (05.12.2010 um 12:47 Uhr)
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
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