Wenn wir es zulassen, daß die Wälder nicht mehr aus Holz sondern aus Beton (Windkraft) bestehen, die immer höher "wachsen", dann bleibt vom grün-Gedanken an Natur wohl kaum was übrig, weil die Tierwelt - die Artenvielfalt verschwindet.
Und dann surren einem mit der Zeit die Urnen und die Bürger werden irre - und leben nicht mehr gern in Deutschland und der Wald wird geopfert für die ganzen Leitungen durch`s Land und bis darüber hinaus - es bleibt nichts mehr an Natur übrig - aber - macht nur so weiter, die Alten gehen irgendwann und die nächsten Generationen dürfen sich dann mit den entstandenen Problemen herum ärgern.
Nach getaner ""Arbeit" wird "Klein-Greta" dann nach Hause gehen und auf ihren erschaffenen Millionen glücklich werden und sich keinen Deut um ihre geschaffenen Probleme kümmern.
Denn sie hätte noch an der Wand "geklebt", wenn nicht ein wendiger Geschäftsmann die Chance gesehen hätte, reich zu werden, genauso wie ihre Eltern.
Und eilfertige Journalisten wischen vor ihr den Staub von der Straße, damit sie besser drauf gehen kann.
Diese allzu eilfertige Unterwerfung ist beispielgebend für Journalisten, die die Meinung der Leute bilden sollen.
Und der Regenwald wird weiter abgeholzt, in Afrika werden weiterhin zahme Wildtiere (Löwen in Südafrika) abgeschlachtet, für reiche Hobby-Töter - es werden weiter Kinder zu harter Arbeit gezwungen, und China macht, was es will - und Indien hat genügend eigene Probleme - mit der Überbevölkerung, die auch allmählich stirbt - Corona für die, die ohne Schutz auf der Straße liegen und an die sowieso keiner denkt und vorbei geht.
Was hat sie denn nun schon Großes getan, als wütend ins Mikrofon zu blasen.
Wo hat sie wirklich was verändert - denn das "Heft" haben ihr bereits die Töchter und Enkelinnen von Millionären aus der Hand genommen.