Naja, in D haben fast alle Automobilkonzerne über die Eigenschaften Ihrer Produkte getäuscht. VW hat den Betrug aber auf eine erkennbar vorsätzliche Weise begangen.
Was mich persönlich so ärgert: die gleichen Unternehmen verkaufen Fahrzeuge z.B. in Kalifornien, die dort Grenzwerte besser einhalten, weil teurere Technik (Abgasreinigung etc.) verbaut wird. Potenziell schmälert das die Marge des Herstellers, wird aber in Kauf genommen, da der Markt sonst verloren ist. In den USA sind Automargen eh viel geringer als bei uns.
Warum also nicht in D? Weil unsere Behörden leichter hinters Licht geführt wurden und weil erheblich geringeres Risiko für Bestrafung solchen Verhaltens besteht. Die Margen sind hier bedeutend höher und das ist ja bei unserer "Lieblingsindustrie" auch so gewollt. Jetzt sollen wir auch noch zittern, weil Arbeitsplätze gefährdet sind. Dabei bezahle ich doch für die gleiche Leistung gerne mehr, nur damit das Einkommen einer ganzen Branche gesichert ist
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Ich würde vorschlagen, daß alle, die den Staat da mutwillig die Basis für die falschen Steuerbescheide geliefert haben, sollten den Steuerschaden (für die Zeit sein 1948 nachzahlen.
(Zinsen dürften sich erübrigen, weil dann die gesamten Firmen in das Eigentum des Staats gehen würden!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Gehen wir einmal dazu kurz zurück in das Jahr 2015, und zwar März 2015 als noch "alles in Butter schien".
Zu diesem Zeitpunkt waren die Entdeckungen der Americans schon bekannt, und deswegen wollte PIECH, das WINTERKORN sich aus dem USA Geschäft zurückzieht, was er verweigerte....
Das Land Niedersachsen als Mitaktionär / Mit Hauptaktionär wußte vertreten durch den Ministerpräsidenten WEIL aber auch davon.
im April 2015 ließ PIECH dann die Bombe mit der "Distanz Äußerung" platzen in der Hoffnung, den Schaden abzuwenden.
Aus reiner Überheblichkeit und aus reiner Selbstüberschätzung und Ignoranz stellten sich dann alle Verantwortlichen hinter WINTERKORN.
PIECH hatte WINTERKORN als ebenfalls genialen Techniker geachtet und gefördert, und WINTERKORN hat auch "was drauf".
PIECH hätte sich nie grundlos gegen WINTERKORN gestellt
und er wird plaudern, sobald er so in die Enge getrieben ist, dass erIn einem skizzierten Worst Case-Szenario könnte ein Martin Winterkorn beginnen zu plaudern - ob der dann noch sich lange seines Lebens erfreut?
1.) Jahre ins Gefängnis muß
und/oder
2.) seine vielen Millionen verliert.
Aber ich denke, seine Anwälte werden den ganzen Prozeß über mindestens 2 Instanzen so laaaaaange hinziehen, bis WINTERKORN aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr verhandlungsfähig ist, und dann muß eingestellt werden.
OK, und wer in den USA hatte dann 1981 die Ermittlungen im Todesfall Tom Ogle (EL-PASO / TEXAS) behindert?
Das zuständige OLG für Berufungsverfahren des Landgerichts Braunschweig war schon immer das OLG Braunschweig, Bankplatz, 3300 Braunschweig (alte PLZ).
in Celle mag es auch ein OLG geben, aber da ist die Zuständigkeit wohl eher Celle, Uelzen usw.... (liegt ja alles "in dieser Ecke").
Wäre das Ausmaß nicht so groß, so würde entweder im Falle WINTERKORN entweder das
1.) Amtsgericht Wolfsburg (Standort VW-Werk)
oder
2.) Amtsgericht Gifhorn ( WINTERKORN hatte 2015 im Landkreis gewohnt) verhandeln.
.. ja Danke , das ist ja geil ... hoch interessant :
.. Thomas Ogle’s Dampf-Kraftstoff-System hatte es Testfahrzeugen im Jahr 1977 ermöglicht, über 100 Meilen pro Gallone Benzin zu erreichen, was etwa 160 Kilometern Fahrstrecke mit nur 3,8 Litern Treibstoff entspricht (ca. 2.3l pro 100km) – und zwar ohne CO2-Emissionen. ...
.. da haben wohl einige Mainzelmännchen nachgeholfen , daß dieser Erfinder auf mysteriöse Weise ums Leben kam .. ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Ferdinand Piech war doch zu diesem Zeitpunkt noch Mitglied des Aufsichtsrates von VW, ich glaube sogar Aufsichtsratsvorsitzender. Aufgabe eines Aufsichtsrates in einer Aktiengesellschaft ist es ja u.a. den Vorstand des Unternehmen zu überwachen.
WENN Piech also davon wusste, dass das Unternehmen, dem er sozusagen als oberste "Kontrollinstanz" vorsteht, unter Einsatz betrügerischer Mittel Geschäfte macht - wäre es dann eigentlich nicht Aufgabe von Ferdinant Piech gewesen Aufsichtsrat und Vorstand darüber zu informieren um Schaden vom Unternehmen abzuwenden? Das ist doch mit die Aufgabe eines Aufsichtsrates, wenn denn der Vorstand betrügerisches Handeln duldet oder fördert.
Müsste eigentlich also auch nicht Ferdinand Piech auf der Anklagebank sitzen? Denn unter der Maßgabe er wusste es hat er ja den Aktionären des Unternehmen ja massiven Schaden zugefügt, indem er das Betrugssystem VW durch sein Schweigen sozusagen gefördert hat.
Mir fehlt dazu irgendwie die Phantasie, dass dieser Betrug nur auf den Füßen einiger Weniger steht und weder die restliche Vorstandschaft noch der komplette Aufsichtrat davon nichts wusste.
Ein vielleicht "plaudernde" Winterkorn könnte da viel Licht ins dunkel bringen - wenn er denn plaudern wird.
Es ranken sicher allerei Mythen und Legenden um diverse Erfinder - auch um Tom Ogle und dessen "Erfindung". Wenn der Antrieb denn so funktioniert wie publiziert kann man wohl per se nicht ausschließen, dass mächtige "Interessengruppierungen" nachgeholfen haben die Lebenserwartung von Tom Ogle drastisch zu verkürzen....schließlich geht es hier um eine Menge und zwar richtige Menge Geld und da endet bekanntlich die Freundschaft.
Ich stelle mir allerdings die Frage - wenn diese Erfindung tatsächlich so emmissions- und verbrauchsarm ist und funktioniert - warum hat eigentlich kein Autokonzern der Welt diese Idee bis heute je aufgegriffen? Wäre doch - unter der Maßgabe dass es funktioniert - ein gewaltiger technologischer Wettbewerbsvorteil.
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