Deutschland hätte den Schlieffen-Plan nicht gebraucht der ja auch GB nicht als Kriegsgegner mit einbezog. Deutschland hätte defensiv sehr wohl einen 2 Frontenkrieg führen können.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Veröffentlichungen , bzw archiviertes Material über die Aktivitäten der damaligen britischen und amerikanischen Verantwortungsträger sind im Gegensatz zu damaligen und sogar heutigen deutschen Verantwortungsträgern nicht nur bis auf den Tag , sondern sogar oft genug bis auf die Minute und wortwoertlich festgehalten worden (trifft ganz besonders auf Churchill zu), spaeter veroeffentlicht und seit langem aufrufbar. (Kabinettssitzungen, Konferenzen, Parlamentsreden, und und und).
Oder man kann es geduldig und zeitraubend zurueckkonstruieren.
Woran das wohl liegen mag?
Sowjets wollten immer schon alles verstecken, vertuschen, taeuschen usw, Ruskies und Transparenz sind einfach inkompatbel.
Franzosen? Bis zu deren Kapitulation ist ziemlich alles bekannt. Nur in den letzten Monaten hatten sie sich unmoeglich rabiat und herrisch benommen, .zB. in Italien , so angeberisch in fact, dass Eisenhower die Zuegel bei deGaulle ziehen musste.
Absolut richtig. In GB wusste es jeder und man bereitete sich schon lange darauf vor obwohl England auf Sparkurs lief.
Nur Einer glaubte absolut nicht daran.
Nur Einer argumentierte vehement dagegen.
Nur Einer pries und lobte die Deutschen.
Nur Einer versucht zu beschwichtigen:
Winston Spencer Churchill.
(siehe dazu im 'a-hah' Strang im Originalwortlaut:
'Churchill wished to quicken the growing feelingof goodwill which existed at the time between Britain and Germany'.)
Jene welche an einem Krieg Intresse hatten waren zunächst mal FR und DR.
In Paris fürchtete man um den Status als Großmacht, denn die Grenzen der Militärmacht
waren erreicht und die populativen Kapazitäten ausgereizt. Wirtschaftlich dem Reich sowieso unterlegen,
hatten sie auf die Dauer immer weniger zu bestellen,, Insofern konnte ein siegreicher Krieg
die Ultima Ratio sein um weiterhin die markante Rolle in Europa zu erhalten.
Allerdings mit schlechten Aussichten bei einer Offensive denn der Gegner war zu stark.
Also verließ man sich in Paris auf den Festungsgürtel. Dort sollten sich die Deutschen
blutige Köpfe holen.. Doch dazu mussten die Deutschen angreifen!
Paris musste Berlin die Initiative überlassen denn dort gabs den Schlieffenplan..
In Berlin lagen wie bekannt verschiedene Wünsche vor: a - die Sprengung der "Einkreisung" ,
b - die Revitalisierung des schwächelnden Verbündeten an der Donau. Ein passender Anlass tat Not..
Paris brauchte nur abzuwarten bis Berlin zum Angriff blies.
Das UK suchte durch die Balancepolitik den Krieg gerade zu vermeiden.
Wäre jetzt Deutschland von einem übermächtigen Gegner zB FR + RL + ÖU bedroht
hätte London selbstredend das DReich unterstützt.
Übrigens eine Wirtschaftsnacht bekämpft man mit ökonomischen Waffen,
einem Wirtschaftskrieg, nicht mit Kanonen wobei die eigene Macht riskiert wird.
Das ist wohl Realsatire, ausgerechnet Churchill ,der als erster Lord der Admiralität verlautbarte die britische Flotte werde nur gegen Deutschland gebaut, einer der Väter der britisch - deutschen Feindschaft, begnadeter Kriegstreiber, Berufslügner und (ver)führender Hochgradfreimaurer.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
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