Zumal, trotz aller verbaler Ausfälle gegen das britische Kriegskabinett, Hitlers Bewunderung für das britische Imperium und die zivilisatorisch-kolonisatorische Arbeit der Angelsachsen wohl ehrlich gemeint war, in denen er ein unverzichtbares stabilisierendes Element der westlichen Welt gesehen hat, dazu die Anerkennung von Großbritanniens Suprematie zur See.
Im Übrigen, sind die Engländer und Franzosen dann auch "Nazi", weil sie so gegen die EU und damit gegen "Europa" sind?
Wer gegen Europa ist , ist ein Nazi und wer für Europa ist, ist ein Kapitalist oder Bolschewist.
Und wer Schokolade mag ,ist ein Neger.................Nichts Neues also an der linken Propagandafront.
Stigmatisiert sie , stigmatisiert sie, grenzt sie aus und vernichtet sie dann.
Immer die gleichen Spielchen des Sozialistenpacks aller Farben, gelle.
Frei nach Claudia Roth, wer sich von Türken nicht erschlagen lässt oder aber als deutsche Frau mindestens Türkenschwänze lutscht, ist ein Rassist bzw. eine Rassistin gelle.
Fazit: Mit dem Sozialistenpack muss abgerechnet werden, sonst geht Deutschland vor die Hunde.
Das haben sie auch nach Beendigung des Krieges erkannt , als nämlich der Bolschewismus halb Europa besetzt hat .
Aber es gibt einen gravierenden Unterschied , nicht das Deutschland gesiegt hätte , wäre für GB und F besser gewesen , sondern man hätte gemeinsam mit Deutschland gegen den ideologischen Feind im Osten kämpfen sollen .
Ich erinnere an den Ausspruch Churchills nach der Potsdamer Konferenz ; - wir haben das falsche Schwein geschlachtet - , als klar wurde , dass sich Stalin an keine der vorher gegangenen Absprachen halten wollte und sich in Potsdam auch durchgesetzt hat .
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
Wer gegen die EU ist, braucht nicht notwendigerweise ein Nazi zu sein -
aber ganz sicher ein Weltfremder.
Whatever you do, do no harm!
Wer gegen die EU ist nicht zwangslauefig ein Nazi aber mit Sicherheit kurzsichtig
Wer schon vor einigen Jahrzehnten sehenden Auges in Europa gelebt hat und es jetzt immer noch tut, dem faellt es immer schwerer, in Europa eine Zukunft zu sehen.
Heute laeuft die Propaganda-Maschine auf Hochtouren, aber ist alles, was man mit eigenen Augen sieht, falsch? Ist alles, was man von Mitmenschen, wie Eltern studierender Kinder, Lehrern, Angestellten im Gesundheitswesen erzaehlt bekommt, eine Einzelmeinung, ein Einzelschicksal?
Ich unterhalte mich mit fremden Leuten nie ueber Politik, aber alle erzaehlen mir Einzelschicksale, die der Tendenz widersprechen?
Wenn eine Lehrerrin in einem Saal zur Vorbereitung von Schuelerarbeitspraktika vor etwa 100 Schuelern und etwa 30 Eltern sagt, dass die Zahl der nicht-arbeitenden Jugendlichen im arbeitsfaehigen Alter, die nicht in der Ausbildung sind, weit hoeher ist als die offiziellen Zahlen sind, luegt sie dann?
Die sichtbare Realitaet und das, was fremde Menschen an Erfahrungen widergeben, ist das alles falsch? Haben nur die Politiker und die Medien Recht?
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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