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Thema: Umfrage: europaweite Kluft zwischen herrschender und beherrschter Klasse bzgl. Einwanderung

  1. #1
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Umfrage: europaweite Kluft zwischen herrschender und beherrschter Klasse bzgl. Einwanderung

    Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die herrschende Klasse bzw. deren Instrumente und "Lautsprecher" (in der verlogenen Propagandasprache des Westblocks fälschlicherweise als "Eliten" bezeichnet) die EU und die Einwanderung viel positiver betrachten als die beherrschte Klasse:
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    Zu Recht glauben Instrumente und Angehörige der herrschenden Klasse viel eher daran, dass sie von der EU profitiert haben, als Angehörige der beherrschten KlassE:


    Die Beherrschten lehnen es viel öfter ab, der EU noch mehr Macht und Rechte zu geben:

    Die Beherrschten glauben eher daran, dass in 10 Jahren weitere Länder die EU nach britischem Vorbild verlassen werden:


    Die herrschende Klasse und deren ideologische Lautsprecher befürworten noch häufiger die Sodomie als die Beherrschten:


    Last but not least gibt es auch eine Kluft in der Wahrnehmung der Einwanderung:


    ---

    Die EU ist de facto Knecht und Kreatur des monopolisierten amerikanischen Mega-Kapitals. Das Kapital geht entweder zum Elend ("outsourcen" von Arbeitsplätzen nach Vietnam usw.) oder es importiert sich das Elend ("Refugees welcome!"), um Löhne zu drücken, um Mieten steigen und immer mehr Konkurrenz entstehen zu lassen. Da die ökonomischen und ideologischen Bedürfnisse der Monopolherrschaft jede Form von Nationalismus, Rassismus und religiöser, kultureller und sonstiger Differenzierung hat zu unliebsamen Ideologien werden lassen, wird selbstverständlich auch der Nationalstaat und dessen Grenzen abgeschafft.

    So wie die imperialistischen Angriffskriege der Moderne mit Mädchenschulen und Schwulenrechten legitimiert werden (die jüngste Hetze gegen Russland begann ja auch mit Berichten über slawische "Homophobie"; seitdem hassen alle deutschen Weiber Russen und Osteuropäer), so wird umgekehrt auch die Zerstörung der europäischen Nationalstaaten und der europäischen Souveränität als ein "buntes" Projekt der Freude und der Freundschaft und der Toleranz verkauft:



    Fraglich ist eigentlich nur, inwiefern es überhaupt noch Sinn macht, von "Kapitalismus" zu sprechen, weil der Kapitalismus ja immerhin einen MARKT voraussetzt. Den es aber nicht mehr -oder wenigstens bald nicht mehr- gibt. Der Kapitalismus hat sich jetzt in den Monopolismus gewandelt, das monopolisierte Mega-Kapital wird dann als "global player" u.dgl. bezeichnet; was genauso verlogen ist wie die Rede von "Eliten."

    Stellt sich auch die Frage, inwiefern überhaupt noch RICHTIGE Kriege möglich sein werden. Die setzen immerhin fremdes Kapital voraus, um das herum sich Opposition, Widerstand und dann Armeen formieren können. Wenn aber bald die Überreste jeglichen nicht-amerikanischen Mini-Kapitals zerstört und selbst die letzten gallischen Dörfer wie Iran, China, Russland, Syrien, bald vom Amerikaner "befreit" werden, dann ist das Ende der Geschichte tatsächlich gekommen und die beherrschte Klasse hat nie wieder die Möglichkeit, ihren strukturellen Nachteil auszugleichen. Tja. Fragen über Fragen.

    Un devenir douteux battais dans nos poitrines,
    Comme une annonciation.
    La civilisation n'était plus qu'une ruine;
    Cela, nous le savions.


    - Michel Houellebecq

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
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  2. #2
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    Standard AW: Umfrage: europaweite Kluft zwischen herrschender und beherrschter Klasse bzgl. Einwanderung

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die herrschende Klasse bzw. deren Instrumente und "Lautsprecher" (in der verlogenen Propagandasprache des Westblocks fälschlicherweise als "Eliten" bezeichnet) die EU und die Einwanderung viel positiver betrachten als die beherrschte Klasse:
    (...)
    Die deutschen Beherrschten könnten sich im September ja andere Herrscher wählen. Machen sie aber nicht.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  3. #3
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    Standard AW: Umfrage: europaweite Kluft zwischen herrschender und beherrschter Klasse bzgl. Einwanderung

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Die deutschen Beherrschten könnten sich im September ja andere Herrscher wählen.
    Stimmt nicht.

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Machen sie aber nicht.
    Stimmt.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
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  4. #4
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    Standard AW: Umfrage: europaweite Kluft zwischen herrschender und beherrschter Klasse bzgl. Einwanderung

    Es gibt nur noch Monopole und kaum noch Markt?

    Da hätte ich gern mal ein paar Branchen aufgezählt wo das so ist.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #5
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    Standard AW: Umfrage: europaweite Kluft zwischen herrschender und beherrschter Klasse bzgl. Einwanderung

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die herrschende Klasse bzw. deren Instrumente und "Lautsprecher" (in der verlogenen Propagandasprache des Westblocks fälschlicherweise als "Eliten" bezeichnet) die EU und die Einwanderung viel positiver betrachten als die beherrschte Klasse:

    ...
    Danke für den wissenschaftlichen Beleg, daß die sogenannte Elite sich völlig vom Volk abgekoppelt hat und ihre Interessen mit voller Macht gegen selbiges durchsetzt. Derzeit gibt es ja viele Veranstaltungen mit Bezug zur Revolution in Russland 1917, also vor 100 Jahren. Offenbar hat die "Elite" nicht aus diesem Fiasko gerlernt und steuert gnadenlos auf eine neue Revolution zu. Nicht ohne Grund zieht es seit Jahren die Elite in die Ferne, weil sie genau wissen, daß der Zustand überkritisch ist und nur das billige Öl sie vor dem Ende rettet. Damals in Frankreich war es der Brotpreis, in nicht all zu weiter Ferne wird es der Ölpreis für die jetzige Elite werden. Noch hat die Elite Zeit, sich mit ihrem Elektroauto rechtzeitig aus der Impactzone zu verabschieden. Denn wie Gorbatschow schon wusste: Den Letzten bestraft das Leben.

  6. #6
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Umfrage: europaweite Kluft zwischen herrschender und beherrschter Klasse bzgl. Einwanderung

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Es gibt nur noch Monopole und kaum noch Markt?

    Da hätte ich gern mal ein paar Branchen aufgezählt wo das so ist.
    Hier sieht man, warum sich das System noch ein paar Linke als Hofnarren hält und als die eingebaute Pseudo-Opposition, die es in jeder totalitären Herrschaft gibt (vergleichbar etwa den Mönchsorden im 13. Jahrhundert, die dann Verzicht und Askese gepredigt haben): weil sie meinen, dass die paar deutschen Firmen, die Waffen herstellen, deutsches "Großmachtstreben" und deutschen Imperialismus beweisen, sie wie Jutta Ditfurth den Feind in "deutschem Kapital" (und russischem "Imperialismus") ausmachen und die Verschmelzung des Staates mit dem monopolisierten (oder zumindest sich "monopolisierenden") Kapital leugnen.

    Von dort aus ist es dann in der Tat nicht mehr weit, einen "starken", also einen vom Volk völlig unkontrollierten, Staat als vermeintlichen Gegenspieler des "Marktes" zu fordern, die Steuern noch(!) weiter erhöhen zu wollen und, wenn man schon an das amerikanische Mega-Kapital nicht rankommt, wenigstens die Überreste der Mittelschicht zu zerstören. Deswegen hetzt ja die Monopolpresse den ganzen Tag gegen "die enthemmte Mitte" und den "Rechtsruck der Mitte", und den Extremismus, der aus "der Mitte der Gesellschaft" komme. Weil selbst die allerletzten Überreste jeglichen nicht-amerikanischen Mini-Mini-Mini-Kapitals zerstört werden müssen, und die offensichtliche Monopolisierung des Kapitals in den Händen einiger weniger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft weiter voranschreiten kann.

    (Ich glaube mittlerweile auch, dass der Grund, warum die Lügenpresse Trump immer noch nicht in Ruhe lässt, obwohl sie ihn ja schon völlig bei den Eiern haben, die Masseneinwanderung und der Imperialismus usw. weitergehen, darin liegt, dass er einfach zu weiß, zu männlich und zu macho ist, um diesen Regenbogenimperialismus so zu verkaufen, wie das der lustige Neger Obama konnte oder wie es endlich-eine-Frau hätte tun können. Vielleicht ist hier eine Chance: dass Trump zwar nicht Amerika aber doch zumindest Antiamerikanismus wieder great machen könnte. Dieses Image, das sich der westliche Imperialismus verliehen hat, kann Trump ja nicht bedienen. Und ein Bürgerkrieg in den USA, der idealerweise in einer SPALTUNG und nicht in einer "rassischen" Einigung des Landes mündet, ist vielleicht die allerletzte Chance der Menschheit.)

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  7. #7
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    Standard AW: Umfrage: europaweite Kluft zwischen herrschender und beherrschter Klasse bzgl. Einwanderung

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Es gibt nur noch Monopole und kaum noch Markt?

    Da hätte ich gern mal ein paar Branchen aufgezählt wo das so ist.

    Manchmal ja. Leider ist der Staat ja auch Monopol.

  8. #8
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    Standard AW: Umfrage: europaweite Kluft zwischen herrschender und beherrschter Klasse bzgl. Einwanderung

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Hier sieht man, warum sich das System noch ein paar Linke als Hofnarren hält und als die eingebaute Pseudo-Opposition, die es in jeder totalitären Herrschaft gibt (vergleichbar etwa den Mönchsorden im 13. Jahrhundert, die dann Verzicht und Askese gepredigt haben): weil sie meinen, dass die paar deutschen Firmen, die Waffen herstellen, deutsches "Großmachtstreben" und deutschen Imperialismus beweisen, sie wie Jutta Ditfurth den Feind in "deutschem Kapital" (und russischem "Imperialismus") ausmachen und die Verschmelzung des Staates mit dem monopolisierten (oder zumindest sich "monopolisierenden") Kapital leugnen.

    Von dort aus ist es dann in der Tat nicht mehr weit, einen "starken", also einen vom Volk völlig unkontrollierten, Staat als vermeintlichen Gegenspieler des "Marktes" zu fordern, die Steuern noch(!) weiter erhöhen zu wollen und, wenn man schon an das amerikanische Mega-Kapital nicht rankommt, wenigstens die Überreste der Mittelschicht zu zerstören. Deswegen hetzt ja die Monopolpresse den ganzen Tag gegen "die enthemmte Mitte" und den "Rechtsruck der Mitte", und den Extremismus, der aus "der Mitte der Gesellschaft" komme. Weil selbst die allerletzten Überreste jeglichen nicht-amerikanischen Mini-Mini-Mini-Kapitals zerstört werden müssen, und die offensichtliche Monopolisierung des Kapitals in den Händen einiger weniger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft weiter voranschreiten kann.

    (Ich glaube mittlerweile auch, dass der Grund, warum die Lügenpresse Trump immer noch nicht in Ruhe lässt, obwohl sie ihn ja schon völlig bei den Eiern haben, die Masseneinwanderung und der Imperialismus usw. weitergehen, darin liegt, dass er einfach zu weiß, zu männlich und zu macho ist, um diesen Regenbogenimperialismus so zu verkaufen, wie das der lustige Neger Obama konnte oder wie es endlich-eine-Frau hätte tun können. Vielleicht ist hier eine Chance: dass Trump zwar nicht Amerika aber doch zumindest Antiamerikanismus wieder great machen könnte. Dieses Image, das sich der westliche Imperialismus verliehen hat, kann Trump ja nicht bedienen. Und ein Bürgerkrieg in den USA, der idealerweise in einer SPALTUNG und nicht in einer "rassischen" Einigung des Landes mündet, ist vielleicht die allerletzte Chance der Menschheit.)
    Top Beitrag. Mit der Hochsteuer-Sozialdemokratisierung für die Einwanderung und EU Erweiterung , der sich aber die Megakapitalisten entziehen, hält man sich die Hofnarren die an ein wenig Sozialismus glauben.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Hier sieht man, warum sich das System noch ein paar Linke als Hofnarren hält und als die eingebaute Pseudo-Opposition, die es in jeder totalitären Herrschaft gibt (vergleichbar etwa den Mönchsorden im 13. Jahrhundert, die dann Verzicht und Askese gepredigt haben): weil sie meinen, dass die paar deutschen Firmen, die Waffen herstellen, deutsches "Großmachtstreben" und deutschen Imperialismus beweisen, sie wie Jutta Ditfurth den Feind in "deutschem Kapital" (und russischem "Imperialismus") ausmachen und die Verschmelzung des Staates mit dem monopolisierten (oder zumindest sich "monopolisierenden") Kapital leugnen.

    Von dort aus ist es dann in der Tat nicht mehr weit, einen "starken", also einen vom Volk völlig unkontrollierten, Staat als vermeintlichen Gegenspieler des "Marktes" zu fordern, die Steuern noch(!) weiter erhöhen zu wollen und, wenn man schon an das amerikanische Mega-Kapital nicht rankommt, wenigstens die Überreste der Mittelschicht zu zerstören. Deswegen hetzt ja die Monopolpresse den ganzen Tag gegen "die enthemmte Mitte" und den "Rechtsruck der Mitte", und den Extremismus, der aus "der Mitte der Gesellschaft" komme. Weil selbst die allerletzten Überreste jeglichen nicht-amerikanischen Mini-Mini-Mini-Kapitals zerstört werden müssen, und die offensichtliche Monopolisierung des Kapitals in den Händen einiger weniger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft weiter voranschreiten kann.

    (Ich glaube mittlerweile auch, dass der Grund, warum die Lügenpresse Trump immer noch nicht in Ruhe lässt, obwohl sie ihn ja schon völlig bei den Eiern haben, die Masseneinwanderung und der Imperialismus usw. weitergehen, darin liegt, dass er einfach zu weiß, zu männlich und zu macho ist, um diesen Regenbogenimperialismus so zu verkaufen, wie das der lustige Neger Obama konnte oder wie es endlich-eine-Frau hätte tun können. Vielleicht ist hier eine Chance: dass Trump zwar nicht Amerika aber doch zumindest Antiamerikanismus wieder great machen könnte. Dieses Image, das sich der westliche Imperialismus verliehen hat, kann Trump ja nicht bedienen. Und ein Bürgerkrieg in den USA, der idealerweise in einer SPALTUNG und nicht in einer "rassischen" Einigung des Landes mündet, ist vielleicht die allerletzte Chance der Menschheit.)
    Zähl doch mal ein paar Monopole auf.
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  10. #10
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    Standard AW: Umfrage: europaweite Kluft zwischen herrschender und beherrschter Klasse bzgl. Einwanderung

    Wie sehen die Ergebnisse der Umfrage eigentlich für die brd aus?
    Sicher etwas "anders" als in normalen Staaten, kann ich mir vorstellen.

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