Ja, ich bin als Mitteldeutscher dafür.
Ja, ich bin als Westdeutscher/Österreicher dafür.
Nein, das wäre eine erneute Teilung, die ich ablehne.
Nein, warum auch? Die Bundesrepublik ist der beste Staat, der je auf deutschem Boden existiert hat.
Deutschland soll einfach sterben.
Mir egal.
Richtig, wobei das auch für andere weiße Europäer oder generell Weiße gilt. Diese Gesellschaft wird nach ihrem kommenden Kollaps zunächst in viele Splitter zerfallen und das System wird viel von seiner Kraft verlieren - paradoxerweise ist es nur so stark und effektiv so lange genug Weiße es aufrecht erhalten.Zitat von Arthas [Links nur für registrierte Nutzer]
Eine Absetzung des gesunden, nationalgesinnten Teils des Deutschen Volkes vom linken, multikulturellen, globalistischen Rest. Das Ganze wäre auch eine Rettung vor dem unausweichlichen Zusammenbruch, der Westeuropa und allen voran die BRD unausweichlich bevorstehen wird.
Die BRD ist nach wie vor völkerrechtlich gesehen kein "deutscher Staat".
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ich finde ja nett wie Du diese Idee anhimmelst aber...
-Vielleicht ist der Zustand der Verwaltung auf deutschem Boden ja genau wie er sein soll? Schau Dir die Vorgänge in denUSA an, genau das selbe, nur 40-30 Jahre früher. Es sollen die alten Strukturen weggebrannt werden, für immer.
Deswegen werden die Zustände so gestaltet wie sie sich nun zeigen. Es ist kein Zeichen einer Niederlage.
-Es geht nicht links vs rechts, rot vs grün, christ vs muslim, was auch immer.
Es geht frei vs Sklave!
Die einzige Chance Freie zu werden ist, überlegende Strukturen zu schaffen.
-Wenn der Euro zusammenbricht, zusammen mit der Wirtschaft und so die alten politischen Strukturen mitreißt, wird das nicht das Ende der Herrsschaft heißen.
Nur wenn moderne bürgerliche Strukturen geschaffen werden, gibt es ein Hauch einer Chance. Den die Etablierten nutzen die KRäfte des Guten UND des Bösen.
-Die einzige Möglichkeit sehe ich in einer Umdefinierung der EU. Wahrscheinlich wird sie auch zusammenbrechen. Wer die Strukturelemente nutzt um etwas sinnvolles aufzubauen, wird auf lange Sicht die Oberhand behalten.
-Aber dazu muß man gnadenlos die alten und von Feinden vorgezeichneten Wege verlassen!
Wie und welche Richtung können wir gerne diskutieren. Klar ist aber das wiederbeleben Altes den Untergang inkludiert.
Ich spreche von den rechten Strukturen, die in den letzten Jahren entstanden sind, und von denen Du in Deiner defätistischen Schmollecke nichts mitbekommen hast. Du gehörst genau zu jenen, von denen ich im 'Sollen wir Schluss machen?' - Strang schrieb, und die mit für den Qualitätsverlust im Forum verantwortlich sind.
Du gehörst letztendlich zur rechten Resterampe, ohne Funktion und Nutzen für die Bewegung. Daß Du von neuen rechten Strukturen nichts mitbekommen hast, verwundert mich nicht - an ihrem Aufbau in irgendeiner Weise mitgewirkt hast Du schließlich nicht. Vermutlich reichte es bei Dir nicht mal für ein Kreuz bei der AfD, dem klaren Wahlgewinner in Thüringen. Denn das Ziel, zu verhindern, daß die Kartellparteien eine bequeme Wohlfühl-Koalition bilden können, wurde erreicht. Und Höcke wird die starke Position der AfD im Landtag zu nutzen wissen.[Links nur für registrierte Nutzer]
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Bei allem berechtigten Respekt für Bismarck und seine Leistungen, sollte man hier nicht der - letztendlich antideutschen - Propaganda in Bezug auf Wilhelm II. auf den Leim gehen. Erst unter Wilhelm II. erreichte das Kaiserreich seine volle Blüte in allen Bereichen. Die Epoche des Wilhelminismus kann heute mit Recht als das Goldene Zeitalter Deutschlands bezeichnet werden und innenpolitisch gibt es bei Wilhelm II. auch nicht wirklich viel zu bemängeln. Außenpolitisch sah es tatsächlich ungünstiger aus, auch, da Wilhelm keinen Nachfolger für Bismarck fand, der an diesen auch nur annähernd heranreichte.
Aber selbst, wenn er Bismarck nicht entlassen hätte, hätte dieser nur noch ein paar wenige Jahre weiterwirken können. Bismarck starb bekanntermaßen bereits 1898, und war gesundheitlich dazu noch stark angeschlagen. Letzten Endes bringt es auch nichts, hier allein Wilhelm die Schuld in die Schuhe zu schieben. Es waren die hinterhältigen Inselaffen, welche alles daran setzten, das neu geeinte Reich zu zerschlagen - und das bereits seit seiner unmittelbaren Gründung 1871! Einen Krieg hätte auch Bismarck nicht dauerhaft verhindern können. Im Gegenteil, wäre es vermutlich sinnvoll gewesen schon viel früher die Konfrontation zu suchen und die Froschfresser dabei 1871 gleich komplett zu zerschlagen.
Bismarck hat eine Außenpolitik betrieben, die so oder so irgendwann eskalieren mußte. Unabhängig von einem Wilhelm II. Dem kann man höchstens seine - leider typisch deutsche - Anglophilie vorwerfen.
Geändert von Arthas (12.11.2019 um 07:24 Uhr)
Diese hirnverbrannte Anglophilie hat Deutschland letztendlich das Genick gebrochen. Sogar Adolf war davon besessen und hat mit Dünkirchen den wesentlichen Sargnagel Deutschlands selbst gesetzt. Aber auch heute bei den Zombies ist diese hirnverbrannte Anglophilie weit verbreitet. Obwohl das britische Königshaus jede Verwandtschaft zu deutschem Adel peinlichst versteckt, fahren die Zombies (belächelt und verhöhnt von den Inselaffen) zu hunderten Busladungen nach London, um der Queen zuzujubeln, egal ob sie Geburtstag oder Kronjubiläum feiert. Die Blödheit dieses Volkes ist in der Tat einzigartig und nicht zu toppen. Je eher dieses Kötervolk sich nun selbst entsorgt, umso besser. Frau Dr. Merkel macht da einen hervorragenden Job, der letztendlich auch Frankreich und England zugutekommen wird.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
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