Deutsche Waffenbesitzer geben Waffen freiwillig ab

[mathetes]

Das Gros davon dürften Luftgewehre, Kleinkaliber, Flobert etc. sein. Mein Onkel hatte auch irgendein Gewehr, meine Tante hatte es nach seinem Tod abgegeben, aus Sorge wegen der Kinder - sie konnte mir auch nicht sagen, was es für ein Gewehr war. Da er wohl damit im Garten geschossen hatte, tippe ich auf Luftgewehr oder maximal Flobert, das dürfte exemplarisch für viele Fälle sein, da finden die Erben ein altes Luftgewehr, können den Fund nicht einordnen und gehen vorsichtshalber zum Landratsamt.

[Nathan]

Willst du mich oder meine Familie hier beleidigen, du kleines Arschloch? ..oder hab ich einen Wunden Punkt getroffen? Willst du lieber ein MAedchen sein?

Dich nicht, du bist offensichtlich das Opfer. Deine Familie könnte ja auch eine Heimleitung gewesen sein und ich denke nicht daran, solche Einrichtungen zu beleidigen, obwohl der Kindesmissbrauch in Heimen nicht gerade selten ist.

Ein Mädchen möchte ich nicht gerne sein. Die Waffen der Frau sind doch im 21. Jahrhundert stark abgenützt. Wahrscheinlich wird die CSU sowieso demnächst fordern, auch diese Waffen abzugeben...

[Nathan]

Wenn dies so ähnlich ist wie in den USA, so wird da nur völliger Schrott abgegeben, der seit Jahrzehnten nicht mehr brauchbar ist, und als Sammlerwaffe sich in einem zu schlechten Zustand befindet. So gut wie jeder andere Waffenbesitzer würde diese Waffen schlicht bei einem Händler in Zahlung geben, oder auf eine ähnliche Art veräußern.

Ich glaube jedoch nicht, dass mit diesen Waffen Verbrechen begangen wurden. Das passt irgendwie nicht zu der Naivität des Personenkreises, der einfach seine Waffen abgibt.

Der echte Waffennarr wird den Teufel tun und sich von seinen Schätzen trennen. Ich erinnere mich dunkel an den Typen, der ein extra Zimmer für sein tschechisches Maschinengewehr eingerichtet hat. Da steht es mit seinem Dreibein auf einer Art Sockel, angestrahlt fast wie im Museum, nur angeblich nicht mehr funktionsfähig...

[Bestmann]

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann stellt Ergebnisse der Waffenamnestie 2017/2018 vor: "Wichtiger Sicherheitsgewinn und ein voller Erfolg!" - 13.485 Schusswaffen, 320.825 Stück Munition und 1.371 weitere Waffen abgegeben


+++ Mit dem 1. Juli 2018 endete die bundesweite Waffenamnestie 2017/2018 und damit auch für alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, straf- und kostenfrei illegal besessene Waffen und Munition bei der Waffenbehörde oder bei der Polizei abzugeben. Innenminister Joachim Herrmann hat Bilanz gezogen: „Die Amnestieregelung war in Bayern wieder ein voller Erfolg und ein großer Beitrag zur Sicherheit in unserem Land!“ Insgesamt wurden zum Stichtag 13.485 Schusswaffen, darunter 6.377 Langwaffen, bei den Waffenbehörden und Polizeidienststellen abgegeben. Von den Langwaffen waren 2.490 in illegalem und 3.300 in legalem Besitz, bei den 7.108 abgegebenen Kurzwaffen waren 2.606 in illegalem und 3.636 in legalem Besitz – bei den restlichen Waffen ist die Herkunft nicht bekannt. Abgegeben wurden auch 1.371 Waffen, die nicht zu den Schusswaffen zählen, rechtlich aber gleichwohl als Waffe qualifiziert werden, zum Beispiel sogenannte Hieb- und Stichwaffen. Davon waren 589 in illegalem und 462 in legalem Besitz. Darüber hinaus wurden insgesamt 320.825 Stück Munition abgegeben, 188.633 Stück stammten aus illegalem Besitz und 132.192 aus legalem Besitz. +++

In 47 Fällen konnten Waffenbehörden und Polizeidienststellen sogar eine Kriegswaffe, deren Besitz in aller Regel verboten ist, in Empfang nehmen. „Dass zugleich zahlreiche legale Waffen- und Munitionsbestände abgegeben wurden, zeigt in meinen Augen auch, dass die ganz große Mehrheit der legalen Waffenbesitzer sich sehr um einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen gefährlichen Gegenständen bemüht“, so Herrmann. „Unsere Jäger und Schützen pflegen eine jahrhundertealte wertvolle Tradition und gehen nach den Erfahrungen der Waffenbehörden fast ausnahmslos sehr sorgfältig mit ihren Waffen um.“ Generell gelte, dass Waffen nicht in falsche Hände geraten dürften: „Unsere Waffenbehörden sorgen deshalb für einen konsequenten Vollzug der Waffengesetze, verfolgen entsprechende Verstöße und leisten einen wertvollen Beitrag zur inneren Sicherheit“, sagte der Innenminister. Die eingesammelten Waffen und Munitionen wurden bereits beim Bayerischen Landeskriminalamt zerlegt und vernichtet.

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Während Ausländer ihre Waffen behalten, geben die dummen Deutschen ihre Waffen freiwillig ab und denken noch sie tun damit etwas "Gutes" bzw. für die "Sicherheit"!!!

Lohnt es sich überhaupt über "diese" weitere Entmündigung der Sklaven/Steuerzahler/Deutschen zu reden ?
Gruß ....

[Nereus]

Der hat seine offensichtlich noch nicht abgegeben. War wohl kein Deutscher.

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In einem Nachbarland wurden "Ceskas for Turkey" angeboten. Speziell für "Ehrenmorde" bei Schutzgeldverweigerung?

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[Eridani]

Lohnt es sich überhaupt über "diese" weitere Entmündigung der Sklaven/Steuerzahler/Deutschen zu reden ?
Gruß ....

Nee - lohnt nicht mehr, sich über dieses Volk aufzuregen - die Revolution findet wohl nicht mehr statt.....

[Nereus]

Das Gros davon dürften Luftgewehre, Kleinkaliber, Flobert etc. sein. Mein Onkel hatte auch irgendein Gewehr, meine Tante hatte es nach seinem Tod abgegeben, aus Sorge wegen der Kinder - sie konnte mir auch nicht sagen, was es für ein Gewehr war. Da er wohl damit im Garten geschossen hatte, tippe ich auf Luftgewehr oder maximal Flobert, das dürfte exemplarisch für viele Fälle sein, da finden die Erben ein altes Luftgewehr, können den Fund nicht einordnen und gehen vorsichtshalber zum Landratsamt.

Die stehen auch meist am Bahnhof und begrüßen freudig die ankommenden Kanibalen aus Schwarzafrika. Aus u.a. "Idi Amin-Land" ...

[luis_m]

Nur Sklaven und Leibeigenen verbot man den Besitz von Waffen.
Der freie Mann durfte welche besitzen.
Sind wir also Sklaven? Ich sage ja wir sind Sklaven und Männer, die ihre Waffen einem dämlich grinsenden Herrmann
vor die Füße legen machen sich freiwillig zu Sklaven, schneiden sich die Eier selbst ab .
Von Sicherheitsgewinn und vollem Erfolg wird fabuliert, ja ein voller Erfolg und ein zusätzlicher Sicherheitsgewinn für die Kriminellen, die natürlich ihre Waffen behalten.

[Chronos]

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Alle Gangster, alle Terroristen, alle in- und ausländischen Gefährder zeigen Einsicht und trennen sich von ihrer Artillerie.

Das HPF wäre allmählich ein langweiliger, fader und trüber Ort, wenn man sich dich nicht als täglichen Gag-Lieferanten-Hofnarren halten würde...

[Schlummifix]

Es ist natürlich ein "voller Erfolg" und ein "erheblicher Sicherheitsgewinn" im Sinne der BRD,
wenn Opa Horst seine Waffe aus dem 2.WK abgibt, damit der schwerbewaffnete Ali Jussuf ungestörter bei ihm einsteigen kann.

Beinahe möchte ich wetten, dass der Miri-Clan keine einzige Waffe abgegeben hat.