1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ist keine Arbeit vorhanden oder gibt es keine Nachfrage nach dieser Arbeit? Das ist doch die spannende Frage.
In Bereichen, wo die Arbeit da ist, jedoch von Personen erbracht wird, welche sich besser im andere Dingen kümmern sollten. Ich will als ganz banales Beispiel nur die Pausenaufsicht auf dem Schulhof einer Schule anführen. Dort steht hochbezahltes Lehrpersonal als Pausenaufsicht herum, welche in diese Zeit deutlich sinnvoller verbringen könnte. Wo würdest Du hier den Konflikt sehen?
Oder auch in Bereichen, welche von nicht beeinflußbaren Faktoren abhängig (als Bsp. Wetter) sind. Auch banal - warum sollte man nach einem Schneefall nicht ALGII-Bezieher heranziehen um öffentliche Wege und Plätze vom Schnee zu befreien. Wo würdest Du hier den Konflikt sehen?
Oder nehmen wir die ganzen Vereine, welche ehrenamtliche Aufgaben, welche der Allgemeinheit zugute kommen, erledigen. Nur so als Beispiel - die Mitglieder des schwäbischen Albvereins investieren ehrenamtlich zehntausende von Stunden im Jahr für die Pelge und Erhlat der Wanderwege Wenn man hier ALGII-Bezieher unterstützend einsetzt, woi wäre hier ein Konflikt?
Arbeit haben wir in diesem Lande genug - es muss nur sichergestellt werden, dass man dieses Instrument nicht mißbraucht und hier sehe ich keine Thema, wenn man es denn richtig organisiert.
Um Jemanden einzustellen brauchst Du einen dauerhaften Arbeitsplatz bzw. ein gewisses Arbeitsvolumen und dass die Arbeit auch nachgefragt wird. Hier aber beginnt die Krux - der Einzelne ist nicht bereit dafür zu bezahlen, es ist aber Arbeit, welcher der Gesellschaft zugute kommt und entweder auf ehrenamtlicher Basis erbracht wird ODER von Arbeitnehmern sozusagen nebenbei erledigt wird, welche in dieser Zeit deutlich sinnvoller beschäftigt werden können.
Hier ist mein Ansatz - nämlich unterstützend einzugreifen zum Wohle der Gesellschaft.
Ich bleibe bei meinem banalen Beispiel Winterdienst - weil es 10 x im Jahr schneit wird keine Kommune ihren Bauhof so aufblasen, dass eine kurzfristige Schneeräumung gewährleistet ist. Bestünde hier als die Möglichkeit ALGII-Bezieher einzusetzen, dann wären öffentliche Plätze und Wege deutlich schneller geräumt ohne dass auch nur ein Arbeitsplatz im Ansatz in Gefahr in wäre und die Allgemeinheit hätte einen nutzen davon.
Von solcher Arbeit rede ich nicht. Ich rede ausschließlich von Arbeit, welche der Allgemeinheit zugute kommt und NICHT im Konflikt mit Arbeitsplätzen steht.
Nun reden wir aber von Äpfel und Birnen und es geht auch nicht um Schuld oder nicht Schuld. Das was ehrenamtliche Vereine in diesem Lande leisten könnte der Staat nie und nimmer finanzieren. In unentgeltlicher Stundenarbeitsleistung, welche da von den Vereinsmitgliedern erbracht wird, reden wir in Summe wohl von etlichen Mio. Arbeitsstunden und nein, ich denke nicht daran diese ehrenamtliche Arbeitsleistung zu ersetzen, sondern ich rede von Unterstützung und zwar einzig und alleine von Unterstützung, welche der Allgemeinheit zugute kommt.
Als Beispiel: Die Pflege eines Sportplatzes ist Aufgabe der Vereinsmitglieder, die Pflege von Wanderwegen, welche z.B. vom Schwäbischen Albverein und dessen Mitgliedern unentgeltlich geleistet wird könnte durchaus durch die Heranziehung von ALGII-Beziehern unterstützt werden.
Die Frage ist - wie wolltest Du dies finanzieren? Am Ende ist es eine Kosten - Nutzen Frage und da ist es weitaus günstiger für den Staat, wenn sich Bürger ehrenamtlich unentgeltlich betätigen, denn so viele Polizeibeamten und Förster kannst Du gar nicht einstellen.
Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen ....aber Wind ist umsonst, also blödes Beispiel.
Zum Schluß:
Am Ende steht aber ein Selbstverständnis - ist man der Auffassung, dass man als Bezieher sozialer Leistungen nicht in der Verantwortung steht der Gesellschaft, welche diese Leistungen finanziert einen Gegenwert zu liefern oder ist man eben der Auffassung, dass man in der Verantwortung steht.
Ich bin der Auffassung, dass man von Jedem ALGII-Bezieher, welcher nicht in Arbeit ist, durchaus verlangen kann so um die 40 Stunden im Monat sich zum Wohle der Gesellschaft einzubringen - dies würde nicht nur die gesellschaftliche Stellung verbessern (dann würde das Argument des arbeitscheuen Abzockers entfallen)...
am DO kam in Monitor ein beitrag dazu: Laut einer Studie von der INg Diba stehen bis 2025 über 18Millionen Arbeitsplätze aufgrund der Digitalisierung zur Disposition
heute war der Rangar bei "Im Dialog" und hat da recht vernüftige Ansichten zum Thema Arbeit und Wohlstandsverteilung in Zeiten der Digitalisierung geäussert
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Natürlich könnte man bestimmte Lücken mit Hartzern auffüllen. Aber eine zunehmende Bürokratisierung und Rundum-Versicherungsmentalität erschwert dies enorm. Nur zwei Beispiele: Ein ehrenamtlicher Verein möchte ein Schwimmbad betreiben. Er kann alle Posten auch mit Hartzern besetzen- mit Ausnahme des vorgeschriebenen Rettungsschwimmers. Und selbst wenn er einen bekommt- wenn der mal pipi oder essen muss, muss ein zweiter zur Verfügung stehen, und das ist unmöglich. Also macht der Verein dicht. Ein zweites Beispiel: viele Ehrenamtliche retten und erhalten historisch wertvolle Gebäude. Hier liegt es weniger am Personal, sondern an den neuerlichen Forderungen nach einem zweiten Fluchtweg. Unbezahlbar, deshalb wird das Projekt dicht gemacht. Und so scheitern viele Projekte, wenn nicht an der fehlenden Qualifizierung, dann an der Bürokratur.
Natürlich Zwang, denn Ernährung und Wohnen sind nun mal auch Zwang. Jeder der Naturgesetze abschaffen will wird einen noch größeren Schaden anrichten.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich habe nie im Leben H-IV erhalten und bin auch gar nicht dazu berechtigt.
Aber für mich ist es kein Problem, wenn deutsche Hartzer Unterstützung erhalten. Die meisten haben eingezahlt und die paar ewigen Drückeberger machen das Kraut nicht fett.
Was mich viel mehr stört ist, daß 83-jährige deutsche Rentnerinnen wegen unerlaubten Pfandflaschensammelns oder "Lebensmitteldiebstahl" ins Gefängnis müssen. Ein Staat, der angeblich so reich ist, daß er jungen Negern und Arabern ein für deren Verhältnisse luxuriöses Leben bis zum Ende aller Tage finanzieren kann, sollte auch fähig sein eine würdige Mindestrente zu schaffen.
Solange alte Frauen härter bestraft werden als Gewalttäter, solange Deutsche nur als Kostenfaktor gesehen werden, aber Geld für gewisse Leute keinerlei Rolle spielt, ist das nicht mein Staat.
Wenn der Staat den guten Onkel für ganz Afrika und den Orient spielen kann, dann muß er auch sicherstellen können, daß Deutsche anständig versorgt sind. Ansonsten ist das System reif zum Wegschaffen.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
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