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Thema: 2. Weltkrieg

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  1. #1
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: 2. Weltkrieg

    Schultze-Rhonhof ist der Meister der Vorkriegsgeschichte.

    Hitler glaubt 1938 zwei Trümpfe für die Lösung dieser Probleme in der Hand zu haben. Der erste: die polnischen Regierungen hatten die 16 deutschen Reichsregierungen vor Hitler gebeten, ihre Gebietsgewinne in Posen, Westpreußen und Oberschlesien als endgültig anzuerkennen. Alle Regierungen der Weimarer Republik hatten das abgelehnt. Hitler bietet diese Anerkennung an.

    Der zweite Trumpf: Die Polen hatten 1938 bei der Annexion des tschechischen Industriegebiets von Teschen auch die schon erwähnte, überwiegend deutsch bewohnte Stadt Oderberg mit annektieren wollen. Das Auswärtige Amt in Berlin hatte Einspruch dagegen eingelegt. Doch hier schreitet Hitler ein und gesteht Oderberg den Polen zu.

    Sein Argument: „Wir können nicht um jede deutsche Stadt mit Polen streiten.“ Seine Hoffnung ist, daß Polen dafür der Wiedervereinigung der deutschen Stadt Danzig mit dem Deutschen Reich zustimmen werde.
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  2. #2
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: 2. Weltkrieg

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Schultze-Rhonhof ist der Meister der Vorkriegsgeschichte.



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    Wenn man bedachte , daß Hitler den Molotov-Ribbentrop-Geheimvertrag gebrochen hatte , könnte man davon auch ausgehen , daß er Polen alles Mögliche zugestanden hätte , da er Polen von der Reichswehr in Zukunft sowieso erobern lassen hätte , und dann wiederum andere Bedingungen durchsetzen hätte können .

    Wenn es diesen Stalin-Hitler-Pakt nicht gegeben hätte , könnte man eventuell von einer Aufrichtigkeit der Hitler-Regierung ausgehen , bezüglich Polens .

    Aber Polen war wahrscheinlich ob seiner 10% Juden-Bevölkerung den National-Zionisten im Sozialisten-Schafspelz von Interesse , und nicht , weil die Metropole Danzig so sehr wichtig gewesen wäre .
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