Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
nein! ein von dir beschriebenes klärendes wort löst nicht die probleme deines kindes! es löst -wenns hinhaut- die probleme der mütter und väter der anderen kinder!
sapere aude!
Die "EU" steht nicht für Europa!Die "UN" steht nicht für die Welt!
Diese Umgebungen, wo Kinder sich nicht dafür schämen müssen, sind - sofern sie überhaupt je in größerem Umfang existiert haben - im Zurückgehen begriffen. Ich könnte Dir in meinem Stadtteil hier keine Bildungseinrichtung nennen, auch kein Gymnasium, von der ich nicht hundertprozentig sicher wäre, dass ein solches Kind als Schwuchtelkind, Arschfickersohn etc diffamiert werden würde.
doch natürlich, er "normiert" jeden Tag Dinge.... wie jede andere Form des Zusammenlebens auch. Darum geht es: Niemand mag Leuten verwehren zu heiraten, nur sollte der Staat doch auch jede andere Form des Zusammenlebens zwischen Erwachsene gleich behandeln. Es ist jedenfalls nicht Aufgabe des Staates etwas fuer "normal" zu erklaeren.
Und da man der Auffassung sein kann, dass ein eheliches Zusammenleben von Mann und Frau das beste Umfeld für die Erziehung von Kindern ist, sollte man diese Form auch normativ bevorzugen, etwa im Steuerrecht, Erbschaftsrecht etc.
Man denke nur an die vielen Kinder von Hartz IV Empfängern, die sich wegen ihrer billigen Klamotten in Grund und Boden schämen müssen und von den anderen Kindern gemobbt und gedemütigt werden.
Ich finde wir sollten es, den Kindern zu liebe, verbieten das Hartz IV Empfänger Kinder bekommen......
Wir leiten die unterschiedliche Behandlung von hetero- und homosexuellen Ehen nicht aus der Tatsache heraus ab, dass die letzteren gemobbt werden. Dass sie gemobbt werden war lediglich eine Tatsachenfeststellung, weil das mancher bezweifelt hatte. Da stimme ich Dir zu dass dies kein Grund wäre. Ich finde konsuminduziertes Mobbing wie Du es beschreibst auch mies. Natürlich sollte man in beiden Fällen eher das Mobbing abschaffen als andersrum. Aber wie gesagt, der Grund für das ungleiche Behandeln ist ja nicht das, sondern das wäre der Standpunkt, dass es für das Kind das beste wäre, eine Mutter und einen Vater zu haben, und dass diese Lebensgemeinschaft dann anderen (z.b. Alleinerziehenden, Homosexuellen etc.) vorzuziehen ist.
Wer soll das bezahlen?
Unsere armen Manager? Und wer garantiert dir, das diese widerlichen Hartz IV'ler das Geld nicht versaufen?
Und die neueste Playstation ist damit auch noch nicht bezahlt, vom I-Pod und Laptop ganz zu schweigen.
Wie kannst du die armen Kinder nur dieser brutalen Diffamierung als "Arme Schlucker" aussetzen:
nein, am Gebärverbot für Hartzler führt lein Weg vorbei.
Es geht doch um die Kinder....
Das war, wenn du dich erinnerst, sogar dein Hauptargument gegen das Adoptionsrecht. Du must dich nun schon entscheiden.
Hierbei kann ich nur auf die Studie vom Rheinländer verweisen.dass es für das Kind das beste wäre, eine Mutter und einen Vater zu haben
Aber noch ein Wort zur Ehe. Ich bin der Meinung der Staat solltre nicht das potential belohnen Kinder zu bekommen, sondern er sollte die Kinder direkt fördern.
Es gibt Tausende Paare die zwar verheiratet sind aber gar nicht daran denken Nachwuchs zu bekomen. Wie rechtfertigt sich da noch eine steuerliche Ungleichbehandlung zu den Lebenspartnerschaften?
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