Guter Punkt! Und dieses Dreckspack macht munter und ungeniert weiter. Irgendwo müssen all die arbeitslosen ehemaligen Mandatsträger schließlich untergebracht werden. Selbstverständlich nicht auf dem freien Arbeitsmarkt, wo solchen Nichtskönnern nicht einmal ein Job im von ihnen zu verantwortenden Niedriglohnsektor droht. Nein, die fallen weich:
[Links nur für registrierte Nutzer]Im Haushaltsentwurf von Bundesfinanzminister [Links nur für registrierte Nutzer] sollen laut Medienberichten Pläne für eine Stellenoffensive der [Links nur für registrierte Nutzer] enthalten sein. Die "[Links nur für registrierte Nutzer]"-Zeitung berichtet, dass für das Kanzleramt und die Ministerien 998 zusätzliche Stellen geschaffen werden sollen. Die "[Links nur für registrierte Nutzer]" spricht gar von mehr als 2000 Stellen im kommenden Jahr. Das gehe aus dem der Zeitung vorliegenden 135-seitigen Antrag "Personalveränderungen im Regierungsentwurf 2019" hervor.
Gut die Hälfte der neuen Jobs, nämlich 1013, gingen auf das Konto von Bundesinnenminister [Links nur für registrierte Nutzer] (CSU). Allerdings seien dabei auch nachgeordnete Behörden wie die Bundespolizei oder das Bundesamt für Flüchtlinge Bamf einbezogen. Im Ministerium selbst würden 17 zusätzliche Führungspositionen geschaffen. Einen üppigen Ausbau ihrer Personalausstattung plane nach den Unterlagen auch Familienministerin Franziska Giffey (SPD) - in ihrem Haus sollen 107 neue Jobs entstehen.