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Thema: Tesla-Werk bei Berlin geplant

  1. #391
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Ist das die Persiflage eines Posts?

    1. Nichtmal südeuropäischer Schrott a la Fiat Panda gibt nach 30 000 km den geist auf, geschweige denn ein VW nochmals geschweige ein qualitativ hochwertiger deutscher Wagen.
    2. Ich weigere mich, Tesla überhaupt als amerikanischen Autohersteller zu bezeichnen. Autobauer wie General Motors produzieren Autos für den Markt und generieren und Umsätze und Gewinne (wenn alles gut läuft). Teslas Geschäftsmodell ist mit Schaumschlägereien Trotteln wie dir das Geld aus der Tasche zu ziehen und die Gelder von Investoren auf den Kopf zu hauen.
    Ein Stück weit hat er Recht, die modernen Turbo-Benziner würde ich sehr mit Vorsicht genießen, wies bei den Diesel Motoren aussieht weiß ich nicht, ich würde auch kein aktuelles deutsches Auto mehr kaufen, technisch am ehesten noch Mercedes, aber bei VW gibt es etliche Problemmotoren. Da würde ich eher einen Fiat Tipo kaufen als einen Golf (Leon, A3 ...). Du fährst nach einem Post ja selbst Mazda, da passt es irgendwie nicht VW über den grünen Klee zu loben, VW hat früher gute Autos und gute Motoren gebaut, aber diese Zeiten sind fürchte ich vorbei (zumindest bei den Benzinern), ich werde auch zu den Japanern wechseln.

    Wer das Rennen bei den E-Autos macht wird man sehen. Aber Musk ist kein Betrüger, er baut tatsächlich Autos und versucht zu expandieren, die reinen Stückzahlen sind für einen Newcomer beachtlich, die Frage ist nur, ist der Markt für E-Autos groß genug, damit Tesla überleben kann. Google mal nach Sono Motors, das sind Blender in meinen Augen, die ohne eigenes Knowhow ein Auto bauen wollen, von Gutmenschen, die Autos eigentlich hassen für Gutmenschen, die Autos eigentlich hassen.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Natürlich bezahlst du bei VW die Marke mit, und das nicht zu knapp. In der Vor-Lopez-Zeit konnte man den Autos maximal vorwerfen, dass quasi schon das Lenkrad Aufpreis kosten sollte, die Qualität hat aber durchaus gestimmt. Seit Golf III & Co. hat man bei VW die Endkontrolle faktisch abgeschafft, man überlässt sie den Händlern oder gleich den Kunden.
    Der Golf III war bis auf Rost sehr solide, die 1.8L Benziner und die TDIs gelten als unzerstörbar, der Golf IV und die Konzernbrüder aus der Zeit sind auch eher Langläufer bis auf ein paar Motoren. Schlecht geworden ist VW in meinen Augen mit der Generation Golf V, gefühlt sieht man auch mehr Golf IV als alle Nachfolge zusammen. Vll. ist die Dimension der Motor- und Getriebeschäden (TSI/TFSI und DSG) auch übertrieben, aber ich würde wie gesagt keinen aktuellen VW mehr kaufen. Ob Opel, Ford oder die Franzosen besser sind, steht auf einem anderen Blatt, am meisten Vertrauen habe ich in Toyota, Honda, Subaru, Mazda und Mitsubishi, das Design ist in vielen Fällen leider befremdlich.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  2. #392
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    Standard AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Natürlich bezahlst du bei VW die Marke mit, und das nicht zu knapp. In der Vor-Lopez-Zeit konnte man den Autos maximal vorwerfen, dass quasi schon das Lenkrad Aufpreis kosten sollte, die Qualität hat aber durchaus gestimmt. Seit Golf III & Co. hat man bei VW die Endkontrolle faktisch abgeschafft, man überlässt sie den Händlern oder gleich den Kunden. Mein Schwager hat letzte Woche seinen neuen Golf VIII (Modelljahr 2020) GTi 2.0T direkt im Werk abgeholt. Er kam genau sechs Kilometer weit, bis ihn die erste Fehlermeldung beglückt hat. Der nicht direkt preiswerte Abstands-Tempomat hatte den Dienst eingestellt, Probleme mit den Abstandssensoren vorne. Den Fehler sucht VW noch, offenbar nicht ganz trivial. Ich war selbst einige Jahre für VW tätig und habe in dieser Zeit Dienstwagen von VW, Audi und SEAT bewegt, jeweils bis etwa 15.000 Kilometer Laufleistung, dann gingen sie in den Abverkauf. Jedes, aber wirklich jedes dieser Autos hatte irgend eine Macke, als ich es bekommen habe. Das reichte von ganz trivialen Dingen wie Software-Schluckauf am Festeinbau-Navi bis hin zu nicht befestigten Hinterachsträgern - zum Glück an einem Allrad-Auto, deswegen blieb die Achse drin, als sich die Träger lösten. Streikende Zentralverriegelingen, nicht befestigte Schlösser in der Fahrertür, undichte Schiebedächer, nicht befestigte Elektrolüfter am Klimakühler, Kurzschluss mit kleinem Schwelbrand an der elektrischen Sitzverstellung, jedes neue Auto ein neues Abenteuer. Kleinigkeiten wie nicht befestigte Polklemmen an der Batterie oder fehlende Sicherungen schaffen es gar nicht auf die Hitliste, und davon war kein Auto ein wirklich billiges Model, das preiswerteste lag so bei 32.000€ Endkundenpreis, das ist ja kein Kleingeld mehr. Fairer Weise muss ich zugeben, die Fehler waren über die gesamte Preisspanne - 32.000 bis knapp 75.000€ - mehr oder weniger die gleichen. Privat hatte ich zu dieser Zeit Audis, Listenpreise jeweils knapp sechsstellig, und da war es das selbe Leid. Beim letzten - einem RS6+ Avant - wurde es so schlimm, dass ich das Auto nach nicht mal 6 Monaten wieder verkauft habe, ich war die dauernden Besuche in der Werkstatt leid. Deswegen würde ich niemals wieder ein Auto aus dem VW-Konzen kaufen, ganz gleich in welcher Iteration.
    Das sind harte Erfahrungen. Kenne aber auch VW-Fahrer, an deren Autos ist auch nach Jahren außer Verschleiß und das verdreckte AGR-Ventil nichts zu beanstanden. Was ja auch durch die hohen Verkaufszahlen bestätigt wird.
    Eigentlich findet man bei jeder Marke Fehler. Wer sucht findet auch.
    Nun will VW ja mit dem ID.3 Marktführer werden und das geht nur über Zuverlässigkeit.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  3. #393
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    Standard AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ein Stück weit hat er Recht, die modernen Turbo-Benziner würde ich sehr mit Vorsicht genießen, wies bei den Diesel Motoren aussieht weiß ich nicht, ich würde auch kein aktuelles deutsches Auto mehr kaufen, technisch am ehesten noch Mercedes, aber bei VW gibt es etliche Problemmotoren. Da würde ich eher einen Fiat Tipo kaufen als einen Golf (Leon, A3 ...). Du fährst nach einem Post ja selbst Mazda, da passt es irgendwie nicht VW über den grünen Klee zu loben, VW hat früher gute Autos und gute Motoren gebaut, aber diese Zeiten sind fürchte ich vorbei (zumindest bei den Benzinern), ich werde auch zu den Japanern wechseln.

    Wer das Rennen bei den E-Autos macht wird man sehen. Aber Musk ist kein Betrüger, er baut tatsächlich Autos und versucht zu expandieren, die reinen Stückzahlen sind für einen Newcomer beachtlich, die Frage ist nur, ist der Markt für E-Autos groß genug, damit Tesla überleben kann. Google mal nach Sono Motors, das sind Blender in meinen Augen, die ohne eigenes Knowhow ein Auto bauen wollen, von Gutmenschen, die Autos eigentlich hassen für Gutmenschen, die Autos eigentlich hassen.



    Der Golf III war bis auf Rost sehr solide, die 1.8L Benziner und die TDIs gelten als unzerstörbar, der Golf IV und die Konzernbrüder aus der Zeit sind auch eher Langläufer bis auf ein paar Motoren. Schlecht geworden ist VW in meinen Augen mit der Generation Golf V, gefühlt sieht man auch mehr Golf IV als alle Nachfolge zusammen. Vll. ist die Dimension der Motor- und Getriebeschäden (TSI/TFSI und DSG) auch übertrieben, aber ich würde wie gesagt keinen aktuellen VW mehr kaufen. Ob Opel, Ford oder die Franzosen besser sind, steht auf einem anderen Blatt, am meisten Vertrauen habe ich in Toyota, Honda, Subaru, Mazda und Mitsubishi, das Design ist in vielen Fällen leider befremdlich.
    Dem kann man nichts mehr hinzufügen, die deutsche Autoindustrie schaffst sich selber ab, Innovationen gleich null, außer Klappenauspuffs, Subwoofer für Auspuffsound, Lauflichter als Blinker, Weihnachtslichterketten als Tagfahrlicht, ......typische Austattung für Türkproleten..............

    PS. Der Fiat Tipo ist ein gutes und günstiges Auto, leider wird er in der Türkanei zusammengeschraubt, das würde ich nicht unterstützen.

  4. #394
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant

    Zitat Zitat von liebe99 Beitrag anzeigen
    Dem kann man nichts mehr hinzufügen, die deutsche Autoindustrie schaffst sich selber ab, Innovationen gleich null, außer Klappenauspuffs, Subwoofer für Auspuffsound, Lauflichter als Blinker, Weihnachtslichterketten als Tagfahrlicht, ......typische Austattung für Türkproleten..............

    PS. Der Fiat Tipo ist ein gutes und günstiges Auto, leider wird er in der Türkanei zusammengeschraubt, das würde ich nicht unterstützen.
    Innovationen bräuchte es auch nicht, die Autos von grob 1995 bis 2005 waren in meinen Augen ausgereift, aber mir ist schon klar, dass das marktwirtschaftliche Paradigma so nicht funktioniert, Lichterkirmes und Monster-Nieren sind meine aber mehr dem chinesischen Markt geschuldet als türkischen Proleten. Ob der Türke nun in der Türkei oder in Neckarsulm am Band steht, ist mir im Grunde auch egal.

    Die deutschen Herstellern bedienen halt Firmenkunden die leasen und denen alles egal sein kann und zahlungskräftige Kundschaft die über teure Schäden hinweg sehen, man hat ja das Geld. Habe dazu mal was Interessantes in einem amerikanischen Forum gelesen, auch wenn ich nicht ganz zustimme, demnach soll Premium garnicht super haltbar sein, denn wer auf Haltbarkeit achtet, signalisiert, dass er auf das Geld achtet bzw. achten muss, wer teure Autos fährt die schnell kaputt gehen, signalisiert, dass er das Geld zum Fenster rauswerfen kann, ich denke das entspricht zwar nicht der süddeutschen Mentalität, aber vll. durchaus der amerikanischen und chinesischen und für die werden die Autos heute gebaut.
    Geändert von mathetes (08.12.2019 um 12:05 Uhr)
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  5. #395
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    Standard AW: Tesla-Werk in Berlin geplant

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Im Ggs. zum Verbrennungsmotor würde mich mal interessieren, wie sich der Akku über die Zeit entwickelt. Vielleicht kann Don was dazu sagen, wie sich da die Akkus über die Jahre bzw. km halten und wie es im Winter etc. aussieht.
    Kann er nicht wirklich.
    Derzeit geht man von so 4 Jahren oder um die 1000 bis 2000 Ladezyklen aus. Die Zahlen stammen aber aus dem Labor. Der Prius kann in der Praxis etwas mehr, aber der fährt ja auch meist mit Benzin.
    Viel zu holen ist das nicht mehr. Wir sind heute schon an einem Punkt an dem die dünnen Membranen sich beim Aufladen perforieren oder reißen und die Akkus plötzlich ohne ersichtlichen Grund hochgehen.
    Besonders lustig waren die Tesla Akkus die wir recycelten. Einmal aus dem Gußrack genommen blähten die sich auf wie ein Kugelfisch.

  6. #396
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    Standard AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ein Stück weit hat er Recht, die modernen Turbo-Benziner würde ich sehr mit Vorsicht genießen, wies bei den Diesel Motoren aussieht weiß ich nicht, ich würde auch kein aktuelles deutsches Auto mehr kaufen, technisch am ehesten noch Mercedes, aber bei VW gibt es etliche Problemmotoren. Da würde ich eher einen Fiat Tipo kaufen als einen Golf (Leon, A3 ...). Du fährst nach einem Post ja selbst Mazda, da passt es irgendwie nicht VW über den grünen Klee zu loben, VW hat früher gute Autos und gute Motoren gebaut, aber diese Zeiten sind fürchte ich vorbei (zumindest bei den Benzinern), ich werde auch zu den Japanern wechseln.

    Wo lobe ich ihn denn über den grünen Klee? Ich habe Abstand von VW genommen, wobei der vergleichbare Polo imo einfach teurer war, ohne diegleiche Leistung zu bieten, ansonsten läuft der auch nicht schlecht. Es ging hier darum, dass "liebe" schreibt, die könnten keinen Motor bauen, der über 30 000 Kilometer läuft, dass man spätestens nach 30 000 km nen Motorschaden hätte, was grotesker Quatsch ist.

    Wer das Rennen bei den E-Autos macht wird man sehen. Aber Musk ist kein Betrüger, er baut tatsächlich Autos und versucht zu expandieren, die reinen Stückzahlen sind für einen Newcomer beachtlich, die Frage ist nur, ist der Markt für E-Autos groß genug, damit Tesla überleben kann. Google mal nach Sono Motors, das sind Blender in meinen Augen, die ohne eigenes Knowhow ein Auto bauen wollen, von Gutmenschen, die Autos eigentlich hassen für Gutmenschen, die Autos eigentlich hassen.
    Tesla schreibt seit seiner Gründung im Jahre 2003 fast durchweg nur rote Zahlen. Ergo leben die nicht von ihrem Autobau, sondern von den Geldern der Anleger, die sie immer weiter unterstützen. Der Autobau ist nur der Aufhänger, Investoren das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Es gibt Unternehmen, wie zum Beispiel PCC, die meiner Meinung nach relativ riskant expandieren und dazu immer neue Anleihen auf den Markt werfen, allerdings ist es immerhin so, dass sie nicht auf neue Anleihen angewiesen sind, um alte zu bedienen, womit sie immerhin nicht die Grenze zum Schneeballsystem überschreiten. Das ist ne Holding mit verschiedenen Chemie- und Logistiksparten, die ziemlich riskant expandiert und dafür sich Geld bei Anlegern leiht, sie schreiben aber immerhin schwarze Zahlen. WIe sonst soll man das denn bei Tesla nennen, wenn nicht Schneeballsystem? Ein Unternehmen, was seit 16 Jahren fast durchweg rote Zahlen schreibt?

    Für mich klingt das stark nach einem Schneeballsystem.

  7. #397
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    Standard AW: Tesla-Werk in Berlin geplant

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Kann er nicht wirklich.
    Derzeit geht man von so 4 Jahren oder um die 1000 bis 2000 Ladezyklen aus. Die Zahlen stammen aber aus dem Labor. Der Prius kann in der Praxis etwas mehr, aber der fährt ja auch meist mit Benzin.
    Viel zu holen ist das nicht mehr. Wir sind heute schon an einem Punkt an dem die dünnen Membranen sich beim Aufladen perforieren oder reißen und die Akkus plötzlich ohne ersichtlichen Grund hochgehen.
    Besonders lustig waren die Tesla Akkus die wir recycelten. Einmal aus dem Gußrack genommen blähten die sich auf wie ein Kugelfisch.
    Mich interessierte auch, ob und wieviel der Akku mit der Zahl an Ladezyklen verliert. Ist ja schön, wenn Hersteller behaupten, dass man bei Neuauslieferung unter Idealbedingungen 400 km damit fahren kann. Wieviel ist davon nach 5 Jahren zig Ladezyklen und im Winter bei 0 Grad Celsius noch übrig? Da weiss ich nicht, wie konstant stark der Akku bleibt, wenn er sich verhält wie manche andere Lithiumakkus können aus den 400 km die man bei Idealbedingungen bei Auslieferung mal fahren konnte, ganz schnell 180 km werden.

  8. #398
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    Standard AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    ... Ein Unternehmen, was seit 16 Jahren fast durchweg rote Zahlen schreibt?

    Für mich klingt das stark nach einem Schneeballsystem.
    Einem mittelständischen Betrieb dreht das Finanzamt spätestens im Jahre 5 den Hahn zu.

  9. #399
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant

    Aha, kommt doch alles anders?

    "Es sei lange noch nicht alles in trockenen Tüchern. Das sagt Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) und meint damit die Ansiedlung des Autobauers Tesla in Grünheide. Die Hälfte des Weges sei noch zu gehen. Denn: Das Genehmigungsverfahren stehe noch bevor und deswegen sei man vom Baubeginn noch ein ganzes Stück entfernt.
    ...
    Doch ob das klappen kann, steht derzeit infrage. Denn es müsse zunächst einmal der Landesentwicklungsplan angepasst werden, sagt Wirtschaftsminister Steinbach. Im Landkreis Oder-Spree, in dem Grünheide liegt, warnt auch Landrat Rolf Lindemann (CDU) vor allzu hohen Erwartungen bei den Genehmigungsverfahren für die geplante Tesla-Fabrik. Das gelte sowohl für die Fabrik selbst als auch für den Ausbau der Infrastruktur und den Neubau von Wohnungen, [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Landrat will zumindest dafür sorgen, dass es nicht an der notwendigen Manpower in den Behörden fehlt. Für die Planung müssen auch Prüfungen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz vorgenommen werden. Dazu gehört eine Umweltverträglichkeitsprüfung mit Beteiligung der Öffentlichkeit."
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #400
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    Standard AW: Tesla-Werk bei Berlin geplant

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Aha, kommt doch alles anders?
    Mich wundert etwas, daß so ein Kommunalhanswurst schon jetzt mit der deutschen Investitonsbremse "Genehmigung" kommt, und nicht erst wenn die Bagger anrollen.
    Hat da ein Landrat den richtigen Riecher?

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