Warum schickst du sie nicht einfach mal zu uns, damit sie mal das Neue Offene und Sympathische Deutschland des 21. Jahrhunderts kennenlernen?
Bei uns gabs hier letztes Jahr zur Messe sogar professionelle Taschendiebe, die eigens aus Mexiko, Kuba und Venezuela angereist waren (!), in dem Umfang ein absolutes Novum für die deutsche Polizei.
Anscheinend hat es sich selbst in die Taschendiebszene südamerikanischer Armenviertel herumgesprochen was für ein Paradies Deutschland für Kriminelle ist, da geht man doch gerne mal auf Geschäftsreise.
Zum "Hinschicken", also den Einreiseformalitäten, kann ich mich nur hier wiederholen:
Also besonders den letzten Absatz.
Und ich kenne mich in Südamerika, d.h. anderen Ländern als Peru, eigentlich gar nicht aus. Und in den Armenvierteln hier in Lima wird es wohl alle Formen der Beraubung geben, aber Taschendiebstahl wohl am wenigsten. Das wäre ja auch völlig unsinnig. Wo soll der Dieb denn in die Tasche greifen. Auf dem Markt, im Laden? Und wem? Der Omma oder dem Buben sein Smartphone klauen, wo doch deren Hand am Smartphone angewachsen zu sein scheint?
Viel einfacher ist doch Kniffte raus und drohen, dafür muss man auch noch nicht einmal üben wie beim Taschendiebstahl.
Es gibt hier eine Buslinie, den Metropolitano, der ist fast den ganzen Tag über gerammelt voll. Da drücken sich die Leute die Brust in den Rücken und reiben sich die Ärsche. Viele Fahrgäste dösen auch, jedenfalls haben sie die Augen geschlossen. Ich fahre dort seit Jahren und bin da noch nie bestohlen worden, noch habe ich irgendetwas gesehen, und es hat mir auch noch nie jemand von einem Taschendiebstahl erzählt.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
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