Ein Schiit weniger! Gut gemacht, Donald! Jetzt noch Persien befreien und alles wird gut!!
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Chabad zusammen mit deutschen Demokraten (Schröder, Merkel, Schäuble), französischen Demokraten (Hollande, Sarkozy...), britischen Demokraten, russischen, US-amerikanischen. Alle zusammen arbeiten und wirken sich für ISraels unipolarer Welt, oder, wie es Rabbi Katz sagte, "freien Willen gibt es nur in Israel, egal ob Obama oder Putin, sie sind nur Engel unserer Mission".
Michael Berg schreibt über CHABAD:
„Vom Äußeren her sehen meine Familie und ich nicht wie ‚typische‘ Juden aus. Ich sehe wie ein ethnischer Deutscher aus, d. h. weiße Haut, blaue Augen und blonde Haare. Äußerlich sehe ich wie jede andere normale weiße Person europäischer Herkunft aus. Warum ist dies wichtig?
Es ist wichtig, weil es sich bei jüdischem Rassismus gegen Nicht-Juden nicht so sehr um biologischen Rassismus handelt (also Haß auf Nichtjuden, weil sie sich äußerlich von Juden unterscheiden). Es gibt Juden in allen Formen und Farben.
Beim jüdischen Rassismus handelt es sich um einen spirituellen Rassismus, ein Glaube, daß Juden eine höhere Seele hätten als Nicht-Juden und daß Nicht-Juden satanische Seelen hätten. Dies bedeutet, daß alle religiösen Juden ungeachtet ihrer Hautfarbe und ihres Herkunftslandes Nicht-Juden als ‚minderwertig‘ ansehen, aus dem einfachen Grund, da sie fest glauben, Nicht-Juden hätten satanische Seelen. Alles begann, als ich 20 Jahre alt war. Damals war ich zwar ein religiöser Jude, aber ich war noch nicht bei Chabad. Im Jahr 2005 dann, als ich New York City besuchte, traf ich einen Gesandten von Chabad, der mich mit der Bewegung bekannt machte. Er fragte mich, ob ich das Hauptquartier (‚770‘) in Brooklyn, New York, besuchen könne. Ich machte es. Ich nahm an ihren Ritualen und Treffen teil und im Laufe der nächsten vier Jahre wurde ich ein glühender Anhänger der Chabad-Bewegung.
Auf unseren Zusammenkünften ging es meist um Diskussionen über das Erscheinen des jüdischen Messias und die zukünftige Welt, so wie Chabad und die jüdischen Religion sie sich vorstellten, eine Welt, wo die Juden die obersten Herren der Erde sind, wo jeder einzelne Jude bis zu 2.800 nicht-jüdische Sklaven hat, eine Welt, wo der einzige Zweck der Nicht-Juden darin liegt, Juden zu DIENEN. Andererseits aber werden die Juden als ‚Thron Gottes‘ angesehen. Sie sehen die Versklavung der ‚Gojim‘ durch die internationalen jüdischen Banken und jüdische Politik als Erfüllung ihrer messianischen Prophezeiungen, eine zukünftige Welt, in der die jüdische neue Weltordnung alle Nationen dieser Welt kontrolliert.
Unter ihrem Führer Rabbi Menachem Mendel (1902-1994) gründete die Bewegung ein Netzwerk von fast 4.000 Institutionen, die religiöse, soziale und ideologische Unterstützung leisten für Juden in über 1.000 Städten in 100 Ländern, einschließlich allen US-Bundesstaaten. Kabbala und Satanismus sind Mittel, um die Gastgeberstaaten zu schwächen, damit sie leichter kontrolliert werden können, indem man sie von innen erodiert. Damit erhalten sich die Banker ihr Geldmonopol, indem sie die Rasse, Nation, Familie (Heterosexualität) und den Glauben an einen höheren spirituellen Lebenszweck niederreißen. Somit werden wir materialistischer und weniger spirituell (man muß sich z. B. nur die moderne ‚Kunst‘ ansehen) und werden dann leichter kontrolliert und versklavt durch sie, denn Menschen ohne einen Lebenszweck wehren sich nicht. …
Ich verließ Chabad, als ich eine Erfahrung zutiefst in meinem Inneren gemacht hatte, daß dieser Haß von Chabad und dem Judaismus, nicht von Gott kommt, sondern vom Ego und von den Ängsten jedes Menschen. In der Zwischenzeit hoffe ich, daß weiße Europäer und solche, die gegen den weißen Völkermord sind, verstehen, daß der Grund, warum die weiße Rasse heute attackiert wird, in einer absolut rassistischen Ideologie auf dem Planeten zu finden ist ...“
Henry Makow, „Ehemaliges Mitglied der Chabad-Lubawitsch-Bewegung …“, 21.12.2017
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@Maxikatze: Überlege Dir selbst wieviel Sinn es macht, dich vor dem zu "schützen", was sie erst hier organisiert haben????
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
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