Ich muss dir hoch anrechnen, dass jemand wie du überhaupt in der Lage ist so einen politisch unkorrekten Gedanken überhaupt zu artikulieren. Die Idee Fluchtursachen zu bekämpfen ist allerdings ein Hirngespinst aus der links-grünen Mottenkiste.
Die meisten "Flüchtlinge" , die hier in den letzten Jahren hergefunden haben, sind weder vor Hunger , noch vor Krieg geflohen. Sie kommen aus Ländern wie Tunesien, Marokko , Irak. Keine reichen Länder, aber auch keine Hungerländer.
Diese Leute kommen nicht aus Not, sondern einfach deswegen , weil die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands viel höher ist als überall sonst. Selbst als Sozialhilfeempfänger haben diese Leute hier mehr Lebensqualität als als Fachkräfte in der Heimat.
Um also die Einwanderungsursachen (es sind mit nichten "Fluchtursachen") zu bekämpfen gibt es nur zwei Möglichkeiten:
1. Weltsozialismus einführen.
Das würde dann aber auf die Kosten der reicheren Völker gehen und daher werden spätestens Weltmächte wie die USA und Russland sich da raus halten. Die werden ihren Wohlstand nicht opfern, nur weil die Deutschen zu feige sind um ihre Grenzen mit Waffen zu verteidigen.
2. Grenzen mit Waffen verteidigen.
Ich würde eine große europäische Außenmauer vorschlagen und ein gemeinsames europäisches Verteidigungsprojekt dazu.
Durch die Rekolonialisierung Afrikas würde man die Einwanderungsursachen nicht auflösen.
Ich befürworte deine Idee allerdings trotzdem, nur halt aus ökologischen Gründen. Das Wachstum der Erdbevölkerung ist nämlich schon seit einiger Zeit extrem schädlich für diesen Planeten.
Im 21. Jahrhundert haben die Völker nun zum letzten mal die Chance diesen Planeten zu retten. Und eine der wichtigsten Voraussetzungen dazu ist eben eine Geburtenkontrolle für die gesamte Welt.
Die erste Welt hat mit ihren geringen Geburtenraten jetzt schon keine Probleme diese Auflagen zu erfüllen und China hat mit seiner 1 Kind Politik auch schon bewiesen, dass es jederzeit fähig ist, sein Bevölkerungswachstum bei Bedarf zu minimieren.
Die afrikanischen Staaten sind dagegen komplett unfähig dazu.
Deswegen werden wir früher oder später die Rekolonialisierung Afrikas brauchen, wenn wir nicht zu Beginn des 22. Jahrhunderts in den Weltraum emigrieren wollen....
Das einzige , was an der Rekolonialisierung unmodern war, war die Sklaverei, die es in manchen Kolonien gab. Das war allerdings ein Überbleibsel aus den afrikanischen Gesellschaften, die man dort vorfand.....Modern, nicht so wie früher mit unsäglichen punktuellen Gewaltorgien, die Schwarzen als Untermenschen behandelnd, sondern mit moderner militärischer Kriegsführung die einzelnen Machtinseln zu zerstören und die Kontrolle zu übernehmen?....
Das andere ist alles Gutmenschenpropaganda.
Die Chinesen sind nicht so gutmenschlich verblödet wie die Europäer, die werden auf jedenfall ihren Handel machen, wenn wir denen da Verantwortung geben wollen.Dazu gehörte allerdings auch der Stop sämtlicher Ausbeutung durch außerafrikanische Interessenten. Speziell im Fall von China dürfte das eine Hürde sein. Aber auch das ließe sich eventuell regeln, wenn China innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft die ihm zustehende Rolle spielen würde.
Die Rekolonialisierung wäre aber auch ohne China möglich. Zur Zeit spielt die USA ja noch Weltpolizist....
Du meinst Neubesiedlung.Möglicherweise ist dazu mittelfristig auch die Bildung einer internationalen Union zur Sanierung des afrikanischen Kontinents erforderlich.
Ich finde die Idee gut und unterstütze sie.Ist das realistisch? Wäre das wünschenswert? Welche Alternativen gäbe es? Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen?
mfg