Lockdown bis kurz vor dem Ramadan.

[amendment]

Und es kommt immer den richtigen zugute. Dem Menschen. So wie wir welche sind.

Du sprichst hier ganz unbewusst ein zentrales Problem unserer Menschheitsgeschichte bzw. der gesellschaftlichen Entwicklung an:

Es geht um die Verteilung. Mit Beginn der "Neolithischen Revolution" war es den Gemeinschaften erstmalig möglich, landwirtschaftliche Überschüsse zu erzeugen. Diese mussten gelagert und verteilt werden. Und das möglichst auch gerecht.

Das war die Geburtsstunde gesellschaftlicher Hierarchien...

Und um die gerechte Verteilung der gemeinschaftlichen Erträge geht es letztlich bis heute in allen gesellschaftlichen Ideologien. Sowie um eine gerechte Positionierung des Individuums in einer Hierarchie.

[erselber]

Gefettet von mir.

Manchmal frage ich mich wirklich, ob ein Teil unserer Bevölkerung dringend mal wieder resettet und neu geerdet werden müsste!

Wie bitte? Es ist die Rede von einem Putsch und von "brennenden Palästen"?

Weshalb? Was passiert gerade Epochales, was mir bisher entgangen ist? Wegen eines "Lockdowns", der eher ein "Löckchen" ist, zum Putsch aufrufen? Aufgrund absolut notwendiger Schutzmaßnahmen der Bevölkerung sollen gar "Paläste brennen"?

Was ist aus uns geworden? Ein degeneriertes Völkchen larmoyanter Nihilisten? Wir können deshalb die Arschbacken nicht mehr zusammen kneifen, weil wir keinen Arsch mehr in der Hose haben?

Es hat sich bei einem Teil der Bevölkerung einem Lochfraß gleichkommend eine Art Intelligenz verneinendes "Geistesprekariat" entwickelt und verbreitet. Jeder meint, zu jedem Scheißdreck eine vermeintlich fundierte Meinung kundtun zu können - und vor allem: es auch tun zu müssen!

Die heutige Zeit spült ein nie da gewesenes Mittelmaß ans Licht; sich reckend, aufstoßend und dabei gutturale Laute von sich gebend, jegliche Äußerung eine im Eigenverständnis richtig platzierte Artikulation darstellen wollend.

Was sich heute zwischen uns und unter uns abspielt, ist ein Horrorszenario im Darwin'schen Sinne! Selektion findet nicht mehr statt. Nirgendwo. An keiner Stelle der Gesellschaft...

Wir mehren uns nur noch, mehren ausschließlich unsere Bedürfnisse bei gleichzeitig verkümmerndem Geiste.

Den durchaus fälligen Kehraus, den Einige vielleicht als Putsch bezeichnen und insgeheim herbeisehnen, der müsste allerdings nicht alleinig "die Oberen" zum Ziele haben; hierzulande stinkt nämlich der Fisch nicht nur vom Kopfe her, sondern "gefühlt" und "gerochen" auf ganzer Länge!

Nun ein von diesem „Lockdöwnchen“ betroffener Arbeitnehmer, Mittelständler aber auch Rentner wird diese Situation ganz anders bewerten/-urteilen als ein „wohlbestallter Staatsbüttel oder Pensionist“.

Es ist derzeit nicht nur dieser eingebildete Virus sondern die Gesamtsituation ist aus unterschiedlichen Gründen seit Jahrzehnten angespannt und fand jetzt ihren Komulationspunkt in diesen „alternativ-, genauso sinn- wie hirnlosen Maßnahmen.“

Es genügt ein kleiner Funke, eine Unachtsamkeit nicht mal provoziert, lanciert, willent-, wissentlich, vorsätzlich herbeigeführt und das Pulverfass explodiert. Gut in Deutschland wenig wahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen. Wenn die als Meute, der Mob, der Abschaum diffamierten mal laufen, weil sie keinen andern Ausweg mehr sehen, sehen wollen oder sehen können, dann läuft er und es entwickelt sich eine Eigendynamik.
Unaufhaltsam und kommt über die Clique wie eine Naturkatastrophe aus dem heiteren Himmel und dem Nichts.

Wer das Ganze nur auf diese „Maßnahmen“ reduziert hat den Weitblick, den Bezug zu seinem Souverän, der Realität verloren. Es ist viel mehr als das, der war nur der gemeinsame kleinste Nenner auf den sich die verschiedenen Gruppen mit ihren unterschiedlichen Ansichten, Meinungen, Visionen, Ideologien, Indoktrinationen einigen konnten. Nicht nur wie die gleichgeschalteten Medien behaupten alle nur von „Rechts, Links-Außen“. Sondern auch die bisher eher gemütlichen, ruhigen, versonnen, auch versponnenen, introvertiertern Typen die sich als staats-, gesetzestreu sahen und es auch waren schlossen und werden sich diesem wieder anschließen.

Das „IM Erika-Regime“ spielt nur noch auf Zeit und hofft auf ein Wunder, das nicht kommen wird. So oder So sind deren Tage gezählt, sie reagieren, das Heft des Handelns wurde ihnen aus den Händen gerissen, wie ein angeschlagener Boxer der nur noch auf den Lucky-Punch hofft. Dieser wäre das Stöffchen gewesen als Wunderwaffe für den erhofften Endsieg und auch das haben sie gründlich versiebt.

Es ist hier nicht die Frage mehr ob, sondern wann der Kessel explodiert? Und wie sich die „Staatsbüttel, die Bullerei deren Schläger-, Prügeltrupps, der Trachtenverein“ und nicht zu vergessen die Clans verhalten. Auf welcher Seite sie stehen, stehen werden und wann Teile davon überlaufen?

[Differentialgeometer]

Falsch. Wer sich für unverwundbar hält, hat keine Angst vor dem Tod.

Und mal an dich eine sehr persönliche Frage: Wieviel Sterbende hast du schon begleitet, wieviel Verstorbene gesehen?

Richtig - aber es geht ja nur eingebildete Unverwundbarkeit, indem man die Faktenlage ignoriert. Das Pipi Langstrumpfprinzip...

Ich denke die zweite Frage hat damit nichts zu tun und selbst wenn sie es hätte, will ich sie nicht beantworten.....

[Valdyn]

Du sprichst hier ganz unbewusst ein zentrales Problem unserer Menschheitsgeschichte bzw. der gesellschaftlichen Entwicklung an:

Es geht um die Verteilung. Mit Beginn der "Neolithischen Revolution" war es den Gemeinschaften erstmalig möglich, landwirtschaftliche Überschüsse zu erzeugen. Diese mussten gelagert und verteilt werden. Und das möglichst auch gerecht.

Das war die Geburtsstunde gesellschaftlicher Hierarchien...

Und um die gerechte Verteilung der gemeinschaftlichen Erträge geht es letztlich bis heute in allen gesellschaftlichen Ideologien. Sowie um eine gerechte Positionierung des Individuums in einer Hierarchie.

Als alles verknappt war gab es keine Hierarchien? Hierarchien gibt es sogar im Tierreich und meinetwegen Schimpansen bauen garantiert kein Getreide an.

Hierarchien sind notwendig weil sie das Zusammenleben organisieren. Völlig unabhängig davon ob man im Überfluss lebt oder im Mangel.

Was du meinen könntest, ist, dass mit der Sesshaftwerdung, dem Ackerbau und der Viehzucht und dann dem entstehenden Überfluss Arbeitsteilung möglich war.

[amendment]

Nun ein von diesem „Lockdöwnchen“ betroffener Arbeitnehmer, Mittelständler aber auch Rentner wird diese Situation ganz anders bewerten/-urteilen als ein „wohlbestallter Staatsbüttel oder Pensionist“.

Es ist derzeit nicht nur dieser eingebildete Virus sondern die Gesamtsituation ist aus unterschiedlichen Gründen seit Jahrzehnten angespannt und fand jetzt ihren Komulationspunkt in diesen „alternativ-, genauso sinn- wie hirnlosen Maßnahmen.“

Es genügt ein kleiner Funke, eine Unachtsamkeit nicht mal provoziert, lanciert, willent-, wissentlich, vorsätzlich herbeigeführt und das Pulverfass explodiert. Gut in Deutschland wenig wahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen. Wenn die als Meute, der Mob, der Abschaum diffamierten mal laufen, weil sie keinen andern Ausweg mehr sehen, sehen wollen oder sehen können, dann läuft er und es entwickelt sich eine Eigendynamik.
Unaufhaltsam und kommt über die Clique wie eine Naturkatastrophe aus dem heiteren Himmel und dem Nichts.

Wer das Ganze nur auf diese „Maßnahmen“ reduziert hat den Weitblick, den Bezug zu seinem Souverän, der Realität verloren. Es ist viel mehr als das, der war nur der gemeinsame kleinste Nenner auf den sich die verschiedenen Gruppen mit ihren unterschiedlichen Ansichten, Meinungen, Visionen, Ideologien, Indoktrinationen einigen konnten. Nicht nur wie die gleichgeschalteten Medien behaupten alle nur von „Rechts, Links-Außen“. Sondern auch die bisher eher gemütlichen, ruhigen, versonnen, auch versponnenen, introvertiertern Typen die sich als staats-, gesetzestreu sahen und es auch waren schlossen und werden sich diesem wieder anschließen.

Das „IM Erika-Regime“ spielt nur noch auf Zeit und hofft auf ein Wunder, das nicht kommen wird. So oder So sind deren Tage gezählt, sie reagieren, das Heft des Handelns wurde ihnen aus den Händen gerissen, wie ein angeschlagener Boxer der nur noch auf den Lucky-Punch hofft. Dieser wäre das Stöffchen gewesen als Wunderwaffe für den erhofften Endsieg und auch das haben sie gründlich versiebt.

Es ist hier nicht die Frage mehr ob, sondern wann der Kessel explodiert? Und wie sich die „Staatsbüttel, die Bullerei deren Schläger-, Prügeltrupps, der Trachtenverein“ und nicht zu vergessen die Clans verhalten. Auf welcher Seite sie stehen, stehen werden und wann Teile davon überlaufen?

Interessante Meinung, die du da äußerst. Hierzu meine Einlassung:

1. Von einem "Pulverfaß" sind wir hier in Deutschland meilenweit entfernt! Noch nicht einmal ansatzweise sollte von einer sozialen "Naturkatastrophe" die Rede sein.

2. Es gibt kein "IM-Erika-Regime"; wir haben lediglich eine mittelmäßig agierende Regierung. Aber keinesfalls eine abgrundtief schlecht agierende!

3. Es stellt sich mitnichten weder die Frage, wann oder ob der "Kessel explodiert".

4. Es gibt hierzulande weder Staatsbüttel noch eine "Bullerei" samt deren Schläger- und Prügeltrupps!

Du bist offensichtich mehr als nur ein Staatskritiker, du bist wahrscheinlich schon eher ein Staatsfeind!

Ich bin es nicht...

[Hay]

Nein! Ich bin eine Deutsche Langnase, habe aber seit mehr als 2 Jahrzehnten
ueberwiegend private und geschaeftliche Kontakte mit Chinesen und anderen
Asiaten. Daher kann ich auch ohne Anmassung oder Uebertreibung behaupten
das ich im Gegensatz zu den meisten Menschen der westlichen Gesellschaften
weiss wie Asiaten tatsaechlich " ticken ". Selbstverstaendlich habe ich im Verlauf
der Jahre nicht nur gute Erfahrungen mit Asiaten gemacht. Aber gerade durch
einige weniger gute Erfahrungen z.B. mit Chinesen aus Taiwan, Hongkong,
aber auch Vietnamesen und Japanern ist meine Menschenkenntnis bereichert.
Man darf das natuerlich nicht verallgemeinern. Es ist allerdings eine Tatsache
das es in jedem Volk der Erde nicht nur gute Menschen sondern eben auch eine
gewisse Anzahl an Arschloechern gibt.

Ach, na ja gut, ich habe auch jahrzehntelange "Inside-Kenntnisse", auch in Bezug auf Festlandschinesen, ich kann deinen Lobgesängen aber nicht ganz folgen. Anscheinend verkaufen dir da einige ein Außenbild und eine Ideologie, an die zu sehr glauben möchtest. Auch das gehört zum Umgang der Asiaten mit den Langnasen, natürlich zum eigenen Vorteil...

Aber Glauben macht bekanntlich selig.

[amendment]

Als alles verknappt war gab es keine Hierarchien? Hierarchien gibt es sogar im Tierreich und meinetwegen Schimpansen bauen garantiert kein Getreide an.

Hierarchien sind notwendig weil sie das Zusammenleben organisieren. Völlig unabhängig davon ob man im Überfluss lebt oder im Mangel.

Was du meinen könntest, ist, dass mit der Sesshaftwerdung, dem Ackerbau und der Viehzucht und dann dem entstehenden Überfluss Arbeitsteilung möglich war.

Es geht nicht um die Hierarchie in der Familie, der Sippe oder der Dorfgemeinschaft.

Es geht um Hierarchien, die sich einhergehend mit dem Entstehen komplexer Gesellschaften entwickelten.

Die Notwendigkeit, erzeugte Güter zu verwalten, war einstmals der Ursprung zur Hierarchiebildung. Der Stammesälteste, Häuptling, Pharao oder König war Oberhaupt eines entstehenden "Adels", dem die Besitzhoheit sämtlicher Bevorratungsliegenschaften oblag sowie die militärische Befehlsgewalt.

Was du mit der Sesshaftwerdung meinst, ist im Fachjargon die "Neolithische Revolution". In meinem alten Forum hatte ich mal den Usernamen "Neolithus". ;-)

Arbeitsteilung - Überflussproduktion - Verwaltungsnotwendigkeit - Kontrollbefugnisse - Hierarchie

[Hay]

Richtig - aber es geht ja nur eingebildete Unverwundbarkeit, indem man die Faktenlage ignoriert. Das Pipi Langstrumpfprinzip...

Ich denke die zweite Frage hat damit nichts zu tun und selbst wenn sie es hätte, will ich sie nicht beantworten.....

Wenn man über den Tod referiert, spielen eigene Erfahrungen sehr wohl eine Rolle, und wenn diese so geheim sind, dann ist vieles in deiner Aussage nicht stimmig, denn dann spielst auch du das Spiel mit dem verborgenen und nicht existenten Sterben und Tod. Ich für meinen Teil jedenfalls, und ich meine, der Tod und das Sterben gehören zum Leben dazu, weil sie dessen Ende abbilden, habe schon viele Menschen sterben sehen. Und ich wüßte jetzt auch nicht, was daran so geheim sein sollte, dass man solche Erfahrungen unbedingt verbergen will, besonders dann, wenn man schon über dieses Thema schreibt.

[Differentialgeometer]

Wenn man über den Tod referiert, spielen eigene Erfahrungen sehr wohl eine Rolle, und wenn diese so geheim sind, dann ist vieles in deiner Aussage nicht stimmig, denn dann spielst auch du das Spiel mit dem verborgenen und nicht existenten Sterben und Tod. Ich für meinen Teil jedenfalls, und ich meine, der Tod und das Sterben gehören zum Leben dazu, weil sie dessen Ende abbilden, habe schon viele Menschen sterben sehen. Und ich wüßte jetzt auch nicht, was daran so geheim sein sollte, dass man solche Erfahrungen unbedingt verbergen will, besonders dann, wenn man schon über dieses Thema schreibt.

Die Logik verfängt jetzt bei mir nicht, aber es ist ganz einfach: Ich kann immer noch entscheiden, was ich hier offenbare (ohnehin mehr als die meisten) und was nicht (das zum Beispiel). Was Du meinst, was dazu gehört oder nicht, spielt in meiner Welt schlicht keine Geige.

[ABAS]

Ach, na ja gut, ich habe auch jahrzehntelange "Inside-Kenntnisse", auch in Bezug auf Festlandschinesen, ich kann deinen Lobgesängen aber nicht ganz folgen. Anscheinend verkaufen dir da einige ein Außenbild und eine Ideologie, an die zu sehr glauben möchtest. Auch das gehört zum Umgang der Asiaten mit den Langnasen, natürlich zum eigenen Vorteil...

Aber Glauben macht bekanntlich selig.

Im beruflichen und geschaeftlichen Umgang unterscheiden sich die Festlandchinesen
nicht von den Chinesen in Taiwan und Hongkong sondern sind gleichermassen hart
und zielstrebig. Unterschiede im Aussehen gibt es nicht mal mehr bei der Kleidung.
Es sei den man hat es mit Minderheitsvolksgruppen zu tun. Aus meinen Erfahrungen
bei Neukontakten habe ich gelernt zielsicher herauszufinden ob es sich um einen
Chinesen vom Festland, Oversea Chinesen oder Chinesen aus Taiwan oder Hongkong
handelt. Es ist aehnlich wie bei Juden, denen man auch nicht ansehen kann ob sie Juden
sind. Man wartet einfach eine Weile ab und so wie der Jude dann ungefragt auf seine
juedische Herkunft kommt, fangen Taiwanesen oder Hongkong Chinesen ungefragt
an das Gespraech auf Politik zu lenken. Chinesen des Volksrepublik haendigen dagegen
ihre Vistenkarte aus und wenn es etwas vertraulicher wird reden sie ueber ihre Familie
und plaudern ungefragt ihre Jahresgehaelter oder Unternehmsgewinne aus. Beliebte
Themen sind auch Auslandsimmobilien, Fernreisen und Automobile Made in Germany.
Fuer Politik, interessieren sich VR Chinesen ueberhaupt nicht, weil sie mit der Politik
ihrer Regierung konform gehen und zufrieden sind. Wer gluecklich und zufrieden mit
seiner Regierung ist, der thematisiert das ueberhaupt nicht.

Wenn mir Taiwanesen oder Hongkongchinesen, gelegentlich auch Uiguren mit ihrem
politischen Gewinseln ein Ohr abkauen wollen, kuerze ich das ab und behaupte das
ich als letzter Kommunist Deutschlands die Ehrenmitgliedschaft der KP China habe
und meine chinesische Schwiegermama im Staatsrat saesse. Dann halten auch die
dreistesten chinesischens Schwaetzer und Regierungsanpisser ihre Fresse!