Assange verhaftet

[Ostzone]

Ich hoffe, Wikileaks hat jetzt Material mit dem es die NWO massiv beschaedigen kann.

Das Material sollte jetzt veroeffentlicht werden.

die "Auserwählten" sollten mal nicht so sehr darauf drängen, dass so einiges veröffentlicht wird -

[Haspelbein]

Abstraktionsvermögen darf man von der Generation "Smart"phone nicht mehr erwarten. Ansonsten: ich bin eigentlich nur erstaunt, dass das so lange gebraucht hat. In den "Americas" gilt noch immer Monroe-Doktrin und Pax Americana, Venezuela lässt grüßen, in Ecuador war der Kerl niemals sicher.

Nein, das geht wesentlich weiter. Letztendlich will kein westlicher Staat so einen Typen. Er hat ja auch von anderer Seite keine Unterstützung erfahren. Ich glaube nicht, dass WikiLeaks bei Regierungen sonderlich populär bist, selbst wenn es nur ihre eigenen Belange beträfe. Assange hatte alle seine Karten ausgespielt, und es fehlten ihm die Freunde.

[Eridani]

Was bekommt Ecuador von den USA, dass sie britische Polizei ins Haus lassen. Und das die Briten weiterhin im Enddarm von Uncle Sam stecken , ist nun ja nicht neu.
Dass diese Festnahme über Trumps Schreibtisch ging, dürfte wohl klar sein.

Was bekommt Ecuador von den USA, dass sie britische Polizei ins Haus lassen.

Da lief eine Sauerei im Hintergrund, die vielleicht nie aufgeklärt wird. Warum findet der Chef der ecuadorischen Botschaft einen fadenscheinigen Grund, Assange wegen eines „Vorganges“ anzuklagen?

Und vor der Botschaft wartet schon die Polizei. Assange wurde regelrecht verkauft. Mit wieviel Dollars wurde die Botschaft von den USA bestochen? Dahinter steckt der CIA.

Fazit:
Nach dem unglaublichen Skandal mit dem saudi-arabischen Mord an Kharschoggi ein neues Musterbeispiel einer krimnell-dekadenten Welt, die immer mehr zu 007-Bond Standards verkommt...

[Suppenkasper]

Nein, das geht wesentlich weiter. Letztendlich will kein westlicher Staat so einen Typen. Er hat ja auch von anderer Seite keine Unterstützung erfahren. Ich glaube nicht, dass WikiLeaks bei Regierungen sonderlich populär bist, selbst wenn es nur ihre eigenen Belange beträfe. Assange hatte alle seine Karten ausgespielt, und es fehlten ihm die Freunde.

Westliche Staaten = Sykophanten der USA. Ausnahmslos. Ansonsten gebe ich Dir Recht. Kein funktionierendes Staatswesen kann solche Leute wirklich gebrauchen. Die Liste seiner Anhänger war kurz.

[Shahirrim]

Nein, das geht wesentlich weiter. Letztendlich will kein westlicher Staat so einen Typen....

Oh, Wikileaks war am Anfang etwas, was die Lügenmedien gerne zitierten. So ein paar Drohnenmorde, das macht man ja gerne als Pseudokritik eines westlichen Schmierenblattes. Als Assange aber weiter ging, wurde er immer seltener zitiert. Am Ende war er Verschwörungstheoretiker und "schwierig".

Aber da hatten sie ihn schon zu sehr bekannt gemacht. Ich denke, dass sie am Anfang noch dachten, Wikileaks wäre eine Art digitales Human Rights Watch. Etwas Pseudokritik, auch gerne mal einen echten Missstand offen legen, aber nicht mehr.

[Haspelbein]

Oh, Wikileaks war am Anfang etwas, was die Lügenmedien gerne zitierten. So ein paar Drohnenmorde, das macht man ja gerne als Pseudokritik eines westlichen Schmierenblattes. Als Assange aber weiter ging, wurde er immer seltener zitiert. Am Ende war er Verschwörungstheoretiker und "schwierig".

Aber da hatten sie ihn schon zu sehr bekannt gemacht. Ich denke, dass sie am Anfang noch dachten, Wikileaks wäre eine Art digitales Human Rights Watch. Etwas Pseudokritik, auch gerne mal einen echten Missstand offen legen, aber nicht mehr.

Vor allen Dingen, da die meisten Staaten gerne untereinander geheimdienstlich kooperieren. Letztendlich ist aus Regierungssicht so ein Typ wie eine Ziege im Wohnzimmer: Sie meckert rum und kackt einem aufs Sofa. Gleichsam veröffentlichte er Dinge, die die meisten Menschen schlicht nicht direkt betrafen, wodurch kein Druck auf diese Regierungen entstand. Ich bin sicher, dass mir der Durchschnittsbürger nicht sagen könnte, was genau WikiLeaks aufgedeckt hat. Über "irgendwas mit Geheimdiensten" geht das nicht hinaus.

[Ansuz]

Eine Anklage selbst wäre öffentlich. Eine Anklageschrift (indictment) wird normalerweise in der Ermittlungsphase vorbereitet, und sie ist zu diesem Zeitpunkt nicht öffentlich. Bei Assange wäre dazu wahrscheinlich die Entscheidung einer Grand Jury notwendig. Reicht die Beweislage nicht, so wird auch die vorbereitete Anklageschrift nicht veröffentlicht.

Danke für die Präzisierung. Das wäre eigentlich Aufgabe der Qualitätsjournaille. Dabei habe ich schon aus einem "besseren" Blatt zitiert. Unter Vorbehalt, wie stets.

[Neu]

Da lief eine Sauerei im Hintergrund, die vielleicht nie aufgeklärt wird. Warum findet der Chef der ecuadorischen Botschaft einen fadenscheinigen Grund, Assange wegen eines „Vorganges“ anzuklagen?

Und vor der Botschaft wartet schon die Polizei. Assange wurde regelrecht verkauft. Mit wieviel Dollars wurde die Botschaft von den USA bestochen? Dahinter steckt der CIA.

Oder die Einsicht, dass Assange praktisch "Lebenslaenglich" in der Botschaft hatte, waehrend er bei den Amis nur ein paar Jahre abzusitzen hat. Und Trump ist ein ganz anderer als sein Vorgaenger. Assange hat sich selbst ausgeliefert, bez.w. seinen Hinauswurf forciert.

[Eridani]

Oder die Einsicht, dass Assange praktisch "Lebenslaenglich" in der Botschaft hatte, waehrend er bei den Amis nur ein paar Jahre abzusitzen hat. Und Trump ist ein ganz anderer als sein Vorgaenger. Assange hat sich selbst ausgeliefert, bez.w. seinen Hinauswurf forciert.

Eine gewagte Theorie - warten wir die nächsten Wochen ab.....

[Neu]

Eine gewagte Theorie - warten wir die nächsten Wochen ab.....

Die naechste Theorie ist, dass er einfach zu teuer geworden ist. Monatlich etwa 800 € fuer Lebensmittel, Aerzte, Klamotten, .... Also 10.000 pro Jahr, und das mehrere Jahre, ein Fass ohne Boden, da hat man wohl verhandelt. Ein Deal.

Die Strippenzieher hinter den Kulissen werden wir wohl niemals zu Gesicht bekommen.