Was sind Drogen? - Rauschmittel oder Suchtbefriedigung?
Man kann durchaus Cannabis in einen Topf mit Tabak, Zucker oder von mir aus Kaffee werfen. Denn nach allem wird man süchtig.
Man bekommt von Zucker und Kaffee einen Kick.
Tabak ist Suchtbefriedigung - ich erinnere mich nicht einen Kick (habe ein paar Jahre geraucht).
Cannabis ist Kick, Rausch und Suchtbefriedigung. Hier kann man wohl auch die Volksdroge Alkohol vergleichen.
Also, was ist schon eine Droge?
Cannabis ist ungefährlich und gefährlich. Kinder und Jugendliche sollten die Hände von diesem Dreck lassen. Wer jeden Tag kifft, ist selber schuld. Und derjenige sollte nicht am Straßenverkehr teilnehmen.
Des weiteren verursacht Cannabis auch Psychosen, die nicht jedem bewusst werden, und Angstzustände etc. Einige Clowns denken doch wirklich, sie kommen total gut auf dem Zeug klar. Täglich. Dann fallen sie irgendwann anderen zur Last oder bauen Unfälle. Denen sollte man mal ein paar Arbeitsstunden in einer Behinderteneinrichtung verpassen - dann merken sie vielleicht, was sie gerade verlieren.
Natürlich muss man die Entscheidung jedem Erwachsenen selber überlassen. Weil nicht jeder mit 18 erwachsen genug ist, würde ich das Zeug ab (eventuell) 21 legalisieren. Jedoch muss zuerst eine Regelung bzgl Autofahren und Arbeit gefunden werden. Arbeiten mit Restrausch geht gar nicht. Und Autofahren unter Drogen (Alk, Weed, Wachmacher etc) muss bestraft werden. soll heißen: Lappen weg! Wer die Gesundheit meiner Leute riskiert, ist mein Feind. Also: Erwachsene und Gras? Ja. Auto? Nö. Arbeiten? Nur nüchtern. Psychose? Keine Behandlung auf Kosten der Steuerzahler. Kriminalität? Voll schuldfähig; keine Ausreden.
Gleichzeitig würde ich illegalen Drogenhandel extrem bestrafen. Alle sog. Drogen, welche einen enormen Abhängigkeitsfaktor haben, müssen vom Markt verschwinden. Nicht etwa, weil ich den Menschen verbieten will, dieses Gift zu konsumieren. Nein, ich will keine Menschen in der Nähe meiner Familie, die süchtig und unberechenbar sind. Ich will keine Junkies, genau so wie ich auch keine Araber-Clans oder Islamisten in der Gesellschaft haben möchte.
Jeder muss selber wissen, wie viel er verträgt und wie oft er sich vergiftet. Doch wenn jemand seine Grenzen nicht versteht, darf das nicht der Allgemeinheit schaden.
Zurück zum grünen Glück. Ich würde es nicht deshalb legalisieren, weil ich dafür bin, sondern weil ich es für unsinnig empfinde, Zigaretten und Wodka an jeder Ecke zu verkaufen, den Joint aber zu verteufeln.
Der Joint mit Freunden oder alleine, jedes Wochenende oder zweimal im Jahr, ist für die meisten Menschen kein Problem. Doch wie kann man den Leuten dann vorschreiben, nicht täglich von morgens früh (oder zumeist bei Kiffern: von morgens 14 Uhr) bis in die Puppen zu quarzen. Wer ballert muss auch die Rechnung zahlen. Oder? Wie will man das rechtlich und für jeden regeln, wenn jeder Konsument anders handelt?
Es ist kein Geheimnis, dass der Großteil der (täglichen) Cannabisraucher nicht mehr kennt, was es heißt, nüchtern zu sein. Denn der Zustand "nüchtern" ist das Maximum unserer Leistungsfähigkeit. Die meisten Hasch-Stonies bekommen diesen Zustand nicht mehr zurück.