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Thema: Was ist mit der Legalisierung von Canabis?

  1. #501
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Was ist mit der Legalisierung von Canabis?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Du trinkst ein wenig Alkohol...das heisst du nimmst ein wenig Dorgen zu dir...böser Bub....

    Wieviel und wiewenig, nun ich weiss ja nicht was bei dir "sehr wenig" ist.

    Mein Standpunkt ist von dieser Frage nicht direkt abhängig. Ich seh das so - solange ich mich selbst versorgen kann, der Allgemeinheit nicht zur Last falle, niemanden schade, belästige oder sonstwie verletzte, hat es die Gesellschaft nichts anzgehen wie ich mein Leben führe und was ich zu mir nehme. Punkt.
    Was sind Drogen? - Rauschmittel oder Suchtbefriedigung?
    Man kann durchaus Cannabis in einen Topf mit Tabak, Zucker oder von mir aus Kaffee werfen. Denn nach allem wird man süchtig.
    Man bekommt von Zucker und Kaffee einen Kick.
    Tabak ist Suchtbefriedigung - ich erinnere mich nicht einen Kick (habe ein paar Jahre geraucht).
    Cannabis ist Kick, Rausch und Suchtbefriedigung. Hier kann man wohl auch die Volksdroge Alkohol vergleichen.
    Also, was ist schon eine Droge?

    Cannabis ist ungefährlich und gefährlich. Kinder und Jugendliche sollten die Hände von diesem Dreck lassen. Wer jeden Tag kifft, ist selber schuld. Und derjenige sollte nicht am Straßenverkehr teilnehmen.
    Des weiteren verursacht Cannabis auch Psychosen, die nicht jedem bewusst werden, und Angstzustände etc. Einige Clowns denken doch wirklich, sie kommen total gut auf dem Zeug klar. Täglich. Dann fallen sie irgendwann anderen zur Last oder bauen Unfälle. Denen sollte man mal ein paar Arbeitsstunden in einer Behinderteneinrichtung verpassen - dann merken sie vielleicht, was sie gerade verlieren.

    Natürlich muss man die Entscheidung jedem Erwachsenen selber überlassen. Weil nicht jeder mit 18 erwachsen genug ist, würde ich das Zeug ab (eventuell) 21 legalisieren. Jedoch muss zuerst eine Regelung bzgl Autofahren und Arbeit gefunden werden. Arbeiten mit Restrausch geht gar nicht. Und Autofahren unter Drogen (Alk, Weed, Wachmacher etc) muss bestraft werden. soll heißen: Lappen weg! Wer die Gesundheit meiner Leute riskiert, ist mein Feind. Also: Erwachsene und Gras? Ja. Auto? Nö. Arbeiten? Nur nüchtern. Psychose? Keine Behandlung auf Kosten der Steuerzahler. Kriminalität? Voll schuldfähig; keine Ausreden.

    Gleichzeitig würde ich illegalen Drogenhandel extrem bestrafen. Alle sog. Drogen, welche einen enormen Abhängigkeitsfaktor haben, müssen vom Markt verschwinden. Nicht etwa, weil ich den Menschen verbieten will, dieses Gift zu konsumieren. Nein, ich will keine Menschen in der Nähe meiner Familie, die süchtig und unberechenbar sind. Ich will keine Junkies, genau so wie ich auch keine Araber-Clans oder Islamisten in der Gesellschaft haben möchte.
    Jeder muss selber wissen, wie viel er verträgt und wie oft er sich vergiftet. Doch wenn jemand seine Grenzen nicht versteht, darf das nicht der Allgemeinheit schaden.

    Zurück zum grünen Glück. Ich würde es nicht deshalb legalisieren, weil ich dafür bin, sondern weil ich es für unsinnig empfinde, Zigaretten und Wodka an jeder Ecke zu verkaufen, den Joint aber zu verteufeln.
    Der Joint mit Freunden oder alleine, jedes Wochenende oder zweimal im Jahr, ist für die meisten Menschen kein Problem. Doch wie kann man den Leuten dann vorschreiben, nicht täglich von morgens früh (oder zumeist bei Kiffern: von morgens 14 Uhr) bis in die Puppen zu quarzen. Wer ballert muss auch die Rechnung zahlen. Oder? Wie will man das rechtlich und für jeden regeln, wenn jeder Konsument anders handelt?
    Es ist kein Geheimnis, dass der Großteil der (täglichen) Cannabisraucher nicht mehr kennt, was es heißt, nüchtern zu sein. Denn der Zustand "nüchtern" ist das Maximum unserer Leistungsfähigkeit. Die meisten Hasch-Stonies bekommen diesen Zustand nicht mehr zurück.

  2. #502
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    Standard AW: Was ist mit der Legalisierung von Canabis?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Da ist aber nix wie mit dem Reinheitsgebot bei Bier. Stell dir vor, kaufst dir ein schönes Bier und da
    ist dann Flüssigplastik mit drin, toll oder? Gut, wenn jemand einen guten Dealer hat, passiert das nicht,
    aber da ist in Sachen Gras viel Dreck unterwegs. Vernünftige Legalisierung und das passiert nicht mehr, der Staat kann
    sogar Steuern abschöpfen, seine Lieblingsbeschäftigung. Allerdings darf man so etwas wie eine Hanflegalisierung nicht den Drecksgrünen überlassen, da kommt unter Garantie nur Scheiß dabei raus.



    Ist es. War unseren Vorfahren heilig, auch Hildegard von Bingen hat sie in ihren Kräuterstudien als wohltuend erwähnt. Und unsere Vorfahren wußten auch das man damit mehr machen kann als nur Seile/Kleidung, Viehfutter und Speiseöl. Wurde in Bayern früher als "Knaster" gern von den Bauern geraucht.
    Interessant. Und welcher Verschwörung haben wir es zu verdanken, dass dieses harmlose Wunderkraut fast überall auf der Welt so verpönt ist? Ein Winkelzug der AfD?
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  3. #503
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    Standard AW: Was ist mit der Legalisierung von Canabis?

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    ...Wer ballert muss auch die Rechnung zahlen. Oder? Wie will man das rechtlich und für jeden regeln, wenn jeder Konsument anders handelt?
    Es ist kein Geheimnis, dass der Großteil der (täglichen) Cannabisraucher nicht mehr kennt, was es heißt, nüchtern zu sein. Denn der Zustand "nüchtern" ist das Maximum unserer Leistungsfähigkeit. Die meisten Hasch-Stonies bekommen diesen Zustand nicht mehr zurück.
    Richtig. Man kennt das von Nikotin. Raucher erreichen durch den Tabakkonsum einen Zustand, den ein Nichtraucher sowie schon hat und dies ohne seine Gesundheit zu ruinieren. Auch mit Alkohol verhält es sich ähnlich, nur noch extremer.
    Nutzer ausgeschieden

  4. #504
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    Standard AW: Was ist mit der Legalisierung von Canabis?

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Richtig. Man kennt das von Nikotin. Raucher erreichen durch den Tabakkonsum einen Zustand, den ein Nichtraucher sowie schon hat und dies ohne seine Gesundheit zu ruinieren. Auch mit Alkohol verhält es sich ähnlich, nur noch extremer.
    Solange du nicht zum Lachen ins Ausland fährst, kannste ruhig total gesund vor dir herleben. Hat ja jeder zum Glück selbst in der Hand.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  5. #505
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    Standard AW: Was ist mit der Legalisierung von Canabis?

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Richtig. Man kennt das von Nikotin. Raucher erreichen durch den Tabakkonsum einen Zustand, den ein Nichtraucher sowie schon hat und dies ohne seine Gesundheit zu ruinieren. Auch mit Alkohol verhält es sich ähnlich, nur noch extremer.
    Tabak ist der größte Blödsinn überhaupt - es bringt weder Glück noch Heilung. Man fängt damit an, gewöhnt sich dran, befriedigt seine Sucht immer weiter.
    Irgendwann habe ich gemerkt, dass es nur übelst dämlich sein kann, irgend einen Rauch ständig in seine Lunge zu ziehen. Ich habe mit Mitte 20 aufgehört, weil ich konditionelle Nachteile deutlich spürte.
    Diese Nachteile habe ich damals wieder in den Griff bekommen (Sport). Zudem konnte ich die Schädlichkeit nicht länger ignorieren. Und Geld für Schaden zu bezahlen... nicht clever!

    Was den Alkohol angeht, sehe ich es ähnlich wie mit dem Cannabis. Die Menge macht es. Und natürlich verträgt es nicht jeder Mensch gleich. Ich trinke regelmäßig, aber nicht täglich. Meistens nur ein, zwei Bierchen oder bei meinen russischen (bzw Russ-Deu) Freunden wird mit Cognac angestoßen. Das passiert ein paar Mal die Woche oder 2 Wochen gar nicht. Richtig besoffen bin ich ganz selten. Ich mag es nicht, keine Kontrolle zu haben. Und noch schlimmer: ich mag es nicht, wenn Leute in meiner Nähe keine Kontrolle haben Wer süchtig ist, kann kein Herr sein. Erbärmlich und bemitleidenswert! Alles was wir haben, ist unsere Gesundheit und das was man Verstand nennt. Das zu riskieren... nicht clever!

  6. #506
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    Standard AW: Was ist mit der Legalisierung von Canabis?

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Interessant. Und welcher Verschwörung haben wir es zu verdanken, dass dieses harmlose Wunderkraut fast überall auf der Welt so verpönt ist? Ein Winkelzug der AfD?
    Einer Verschwörung aus Papierindustrie/Hearst Presse, der ganz jungen Chemiefaserindustrie, der Pharmaindustrie
    in den USA, unterstützt von der Prohibitionsabteilung des FBI das nach dem Ende der Alkoholprohibition im Grunde
    keine Existenzberechtigung mehr gehabt hätte. Bis dahin war Cannabis nie ein Thema. Gabs hier in der Apotheke und sehr viele Präperate, ein ziemlich hoher Prozentsatz der gesamten Medikamente war mit Cannabis als Bestandteil. Gab sogar Haschisch in der Apotheke zu kaufen das importiert wurde. Die USA haben dann dafür gesorgt daß dieses Verbot weltweit umgesetzt wurde, Deutschland hat '36 dabei mitgemacht. Nach dem Verbot brachten dann die Temmler Werke Pervitin auf den Markt, Stukapillen. Toller Tausch. Das ist eine der wertvollsten Pflanzen für den Menschen die es in der Natur gibt: Fasern (Stoffe, Seile, Kleider), Samen (Nahrung und Viehfutter, Speiseöl), Zelluloselieferant (Papier) und Medizinpflanze. Und so etwas ist verboten weil es der billige Rohstoff Hanf einigen Gierlappen im Weg war.

    Da hat ein Pressemagnat (Hearst) große Waldgebiete in Besitz, ein Chemiekonzern entwickelt ein Verfahren um aus Holz Papier zu machen (wofür im Gegensatz zu Hanfpapier massig Chemikalien gebraucht werden), dazu noch Chemiefasern, die Kumpels aus der Pharma entwickeln synthetische Medikamente, und die Jungs von FBI fürchteten um ihre Pfründe. Die Alkoholprohibition hat man aufgehoben weil sie mehr Schaden als Nutzen anrichtet und dann verbietet man Hanf und verteufelt die Pflanze als Killerkraut (rauch einen Joint und du bringst deine Mutter um!) mittels der Presse, die dem obig genannten Hearst gehört und kriminalisiert die wichtigste Nutzpflanze des Menschen und bringt massives Leid über die Konsumenten des damals recht schwachen Krautes und knastet sie wie Schwerverbrecher ein.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  7. #507
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    Standard AW: Was ist mit der Legalisierung von Canabis?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Einer Verschwörung aus Papierindustrie/Hearst Presse, der ganz jungen Chemiefaserindustrie, der Pharmaindustrie
    in den USA, unterstützt von der Prohibitionsabteilung des FBI das nach dem Ende der Alkoholprohibition im Grunde
    keine Existenzberechtigung mehr gehabt hätte. Bis dahin war Cannabis nie ein Thema. Gabs hier in der Apotheke und sehr viele Präperate, ein ziemlich hoher Prozentsatz der gesamten Medikamente war mit Cannabis als Bestandteil. Gab sogar Haschisch in der Apotheke zu kaufen das importiert wurde. Die USA haben dann dafür gesorgt daß dieses Verbot weltweit umgesetzt wurde, Deutschland hat '36 dabei mitgemacht. Nach dem Verbot brachten dann die Temmler Werke Pervitin auf den Markt, Stukapillen. Toller Tausch. Das ist eine der wertvollsten Pflanzen für den Menschen die es in der Natur gibt: Fasern (Stoffe, Seile, Kleider), Samen (Nahrung und Viehfutter, Speiseöl), Zelluloselieferant (Papier) und Medizinpflanze. Und so etwas ist verboten weil es der billige Rohstoff Hanf einigen Gierlappen im Weg war.

    Da hat ein Pressemagnat (Hearst) große Waldgebiete in Besitz, ein Chemiekonzern entwickelt ein Verfahren um aus Holz Papier zu machen (wofür im Gegensatz zu Hanfpapier massig Chemikalien gebraucht werden), dazu noch Chemiefasern, die Kumpels aus der Pharma entwickeln synthetische Medikamente, und die Jungs von FBI fürchteten um ihre Pfründe. Die Alkoholprohibition hat man aufgehoben weil sie mehr Schaden als Nutzen anrichtet und dann verbietet man Hanf und verteufelt die Pflanze als Killerkraut (rauch einen Joint und du bringst deine Mutter um!) mittels der Presse, die dem obig genannten Hearst gehört und kriminalisiert die wichtigste Nutzpflanze des Menschen und bringt massives Leid über die Konsumenten des damals recht schwachen Krautes und knastet sie wie Schwerverbrecher ein.
    Pervitin wurde nach dem Kokain Verbot entwickelt. Es wirkt - ähnlich wie Kokain - euphorisierend - nicht dämpfend wie THC.

    Als Libertär Denkender bin ich gegen jedes Verbot. Die größten Forschungsleistungen der Wissenschaften wurden in der Periode der völlig freien Verfügbarkeit von Stimulanzien erreicht. Man kann einen ursächlichen Zusammenhang vermuten.

  8. #508
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    Standard AW: Was ist mit der Legalisierung von Canabis?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Solange du nicht zum Lachen ins Ausland fährst, kannste ruhig total gesund vor dir herleben. Hat ja jeder zum Glück selbst in der Hand.
    Ich lache oft und gerne. Es kostet nichts und ist gesund.
    Nutzer ausgeschieden

  9. #509
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    Standard AW: Was ist mit der Legalisierung von Canabis?

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    ... Richtig besoffen bin ich ganz selten. Ich mag es nicht, keine Kontrolle zu haben. Und noch schlimmer: ich mag es nicht, wenn Leute in meiner Nähe keine Kontrolle haben Wer süchtig ist, kann kein Herr sein. Erbärmlich und bemitleidenswert! Alles was wir haben, ist unsere Gesundheit und das was man Verstand nennt. Das zu riskieren... nicht clever!
    Richtig. Ich meide deswegen auch die Abendveranstaltungen auf der Wiesn in den Zelten, denn nirgendwo sonst gibt es eine solche widerliche Ansammlung von Kontrollverlusten, die man nur in einem ähnlichen Zustand ertragen könnte, der aber auch für mich nicht (mehr) in Frage kommt.
    Nutzer ausgeschieden

  10. #510
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    Standard AW: Was ist mit der Legalisierung von Canabis?

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Richtig. Ich meide deswegen auch die Abendveranstaltungen auf der Wiesn in den Zelten, denn nirgendwo sonst gibt es eine solche widerliche Ansammlung von Kontrollverlusten, die man nur in einem ähnlichen Zustand ertragen könnte, der aber auch für mich nicht (mehr) in Frage kommt.
    Und so eine Spaßbremse maßt sich an, dieses Land mitregieren zu wollen.

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