Die Menschen, die in der Regel uneingeschränkt der wilden Einwanderung zustimmen, sind überproportional Menschen, die in gut situierten Elternhäusern aufgewachsen sind und eigentlich nie für ihren Lebensstandart kämpfen mussten. Diesen Leuten ist der Instinkt für die Gefahr verloren gegangen. Und obendrein wird diese irreale Lebenseinstellung noch durch die Ideologie der absoluten Friedfertigkeit der armen und bemitleidenswerten Menschen aus den Slums dieser Welt von ihrer eigenen Gruppe gefördert.
Es macht also keine Sinn, sich diesen Menschen entgegen zustellen, sondern muss darauf vertrauen, dass die Faustschläge, die Messerklingen in den Wanst und das männliche Glied des Fremden, das zwangsweise in den Unterleib der Tochter getrieben wird, ein Umdenken erzwingen wird oder letztendlich zu einer Beseitigung dieser Tagträumer führen wird. Und vertrauen in die Gesetze der Natur sollte man haben, schließlich wurden bereits in den Urzeiten die Tagträumer vom Höhlenbär und den Säbelzahntiger aufgefressen. Was dann übrigblieb, waren die Realisten.