Kann doch jeder singen und rappen und reden und jammern worüber er will. Schwule, Juden, schwule Juden, Hitler oder meinetwegen auch über blutigen Stuhl oder Angela Merkel.
Kann doch jeder singen und rappen und reden und jammern worüber er will. Schwule, Juden, schwule Juden, Hitler oder meinetwegen auch über blutigen Stuhl oder Angela Merkel.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Ich glaube, sie machen Rap, weil das relativ leicht zu machen ist. Das kann ja einer alleine mit wenig Ausrüstung machen. Für eine normale Musikgruppe braucht man mehrere Mitglieder die unterschiedliche Instrumente beherrschen.
Aber vielleicht werden sie ja noch andere Musikrichtungen abdecken.
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Treffen werden wir alle identitären Rapper jeglicher Richtung - zurechterzogen und standardisiert, "aber gleichzeitig auch individuell mit ganz eigenen Vorstellungen von dieser Welt" - wieder in der Mitte, nämlich der NWO.
Nach heizers Informationen also ab Ende 2024.
Das wäre dann die Aufgabe von Pegida-Anhängern, AfDlern usw. da sich Nationalisten nur ungern einer Musik hingeben, mit der sie persönlich überhaupt nichts anfangen können, auch dann nicht wenn es der Sache dienlich wäre.
Es hat nichts damit zu tun, daß man nur eine bestimmte Zielgruppe erreichen möchte, man kann einfach mehrheitlich solcher Musik nichts abgewinnen und man spielt dann letztendlich hauptsächlich auch nur die Musik die einem persönlich zusagt.
Es gibt durchaus Musikprojekte und Gruppen die in die Richtung Pop und Alternativ Rock gehen, die aus der Nationalen Bewegung Deutschlands stammen, wenn auch nur wenige.
Mir gefällt die Musik und der Gesang absolut nicht, aber es soll ja Menschen geben die solche Musik hören.
Geändert von Systemkritiker (09.08.2017 um 18:32 Uhr)
An welchen Musikrichtungen sollen sie sich denn orientieren?
Es ist nun mal so daß bestimmte Personengruppen für pro-deutsche, patriotische bis nationalistische Ansichten empfänglicher sind als andere, überwiegend jene die sich Abseits des Mainstreams bewegen und diese hören und spielen letztendlich nicht die Musik des Mainstreams.
Jüngere Menschen, die sich zu nationalen Ansichten hingezogen fühlen, hören meist Rock und die verschiedensten Spielarten des Metals, die letzten Jahre hat sich auch Hardcore etabliert, eine Genre welches „Linke“ gerne für sich beanspruchen.
Auch elektronische Musik wird gehört, jedoch dann auch wiederum jene Spielarten die nicht von der breiten Masse gehört werden.
Generell hört man härtere Musik die eben einen Kontrast zum verweichlichen Mainstream darstellen wohl z.t auch um sich eben von diesem abzugrenzen.
Natürlich hört man auch sanften Rock und Balladen, nur eben von den eigenen Leuten, da man sich mit diesen identifizieren kann und diese textlich wesentlich vielfältiger sind.
Bei Mainsreammusik dreht es sich zu 90% immer nur um Liebe, Sex, Herzschmerz und Party, Party, Friede Freude Eierkuchen oder man hat textlich überhaupt nichts zu sagen.
Es interessiert sich auch die Mehrheit überhaupt nicht für die Texte, es ist eh immer das selbe, also kein Grund für diese Hörerschicht sich den Kopf über irgendwas zu machen.
Jedoch Menschen die sich abseits des Mainstreams heimisch fühlen, sind auch jene die eher über den Tellerrand hinausblicken, für neue bzw. andere Sichtweisen offener und somit für Nationale Politik empfänglicher sind.
Geändert von Systemkritiker (09.08.2017 um 19:46 Uhr)
Fan von diesen „Kollegah“ ist der Herr ganz sicher nicht, wie er wohl über diesen Spinner denkt, möchte ich hier mal nicht genauer ausführen
Es ist nicht so Nationalisten neuerdings Anhänger dieser Musik wären, die „Hip-Hop Kultur“ wird generell abgelehnt und man hört auch überwiegend nur die Interpreten aus den eigenen Reihen, man will kein Teil der Rap-Szene sein aber ein Störfaktor für diese.
Kenne mehrere Nationalisten die Makss Damage, Chris Ares, Bock, Henry8 usw. hören, selber musikalisch in dieser Richtung tätig sind, aber alle eines gemeinsam haben, daß sie ansonsten keinen Rap hören, alle anderen außerhalb der eigenen Reihen ignorieren oder komplett ablehnen.
Es ist vielmehr eine Gegenbewegung zur eigentlichen Rap-Szene und der verhassten „Hip-Hop-Scheiße“ , man „disst“ quasi jene die man ablehnt mit der Musik die sie für sich vereinnahmen und positioniert sich dabei mit den eigenen Idealen.
Das macht die Sache für einen Teil der Nationalen interessant und sicherlich auch so manchen von außerhalb, da er mal was anderes zu hören bekommt.
Könnte man genauso auf jede andere Musikrichtung anwenden, die nicht ursprünglich zur deutschen Kultur gehört, insbesondere auf "Heavy Metal" in all seinen satanischen und morbiden Auswüchsen.
Rap kann sehr wohl etwas für Deutsche sein, vorausgesetzt man akzeptiert die Tatsache, daß diese Musikrichtung und Hip Hop im Allgemeinen einer fremden Kultur entstammen. Was dies angeht, kann es nie schaden, den Blick ein wenig über den eigenen Tellerand zu heben. Das muss nicht bedeuten, daß man sich das Fremde zu eigen macht.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Für die Germanen überliefert sind wohl Trompeten, Trommeln, Harfen, Rasseln. Stabreim und Sprechgesang. Ersteres vermutlich (auch) aus Funden, letzteres eventuell aus Erzählungen/römischer Geschichtsschreibung. Primärquelle habe ich keine.
Ich behaupte einfach mal, daß so etwas wie Sprechgesang, also Rap, so gut wie jedes Volk irgendwann einmal gekannt und kultiviert hat. Denn sehr wahrscheinlich waren es schlicht einfache Rhytmusinstrumente wie Trommeln usw. die vor allem anderen entdeckt wurde. Und dazu entwickelte sich folgerichtig auch erst einmal ein ebenso rhytmischer Sprechgesang. Aber das ist nur eine Vermutung von mir, belegen kann ich das nicht.
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