Sex and Drugs and ...

[autochthon]

#95 I'm not saying I hate you, but i would unplug your life support to charge my phone!

Wie meinen?? Irgendwas mit Telefon.... !?

[Xarrion]

Die andere Möglichkeit wäre, Drogenkranke zu euthanisieren.
Das nimmt ohnehin nur vorweg, was ihnen bevorsteht.
Ein Drogensüchtiger wird nie besonders alt.

Das ist zweifellos die kostengünstigste und nachhaltigste Variante.

[erselber]

Ich habe das verstanden. Trotzdem fallen die Damen unter das
Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen (Prostituiertenschutzgesetz - ProstSchG)
[Links nur für registrierte Nutzer]

und haben sich registrieren zu lassen.

Und wer beweist das? Unter die Bettdecke schaut niemand und den"Kupplerparagraphen" gibt es auch nicht mehr, der dem "Hotelier Problemen bereiten könnte.

Für die Dame die Be... br... macht ist egal, solange sie offiziell kein Geld verlangt, daher Geschenk. Jeder weiß, was diese für ihre "Dienste" in "Rechnung" stellt.

Da andere die „Damen“ sind sauber nicht nur außen, sondern auch „innen“. Schon aus eigenem Interesse, ihr Körper ist ihr Vermögen/Kapital, und ihr Ruf ihre Geschäftsgrundlage und die ihres Agenten. Ein solcher Vorfall und beide sind aus dem Geschäft und zwar für immer.

Also gehen die schon aus diesem Grund öfter nicht nur aber auch zum „Höhlenforscher“ und verlassen sich nicht auf einen „Hobbygynäkologen“.

[cornjung]

Ich habe das verstanden. Trotzdem fallen die Damen unter das Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen (Prostituiertenschutzgesetz - ProstSchG)[Links nur für registrierte Nutzer] und haben sich registrieren zu lassen.

Wer gelegentlich, nebenberuflich und vor allem schwarz arbeitet und nicht als Prosti angemeldet ist, ist nicht registriert. Völlig unabhängig, ob er sich registrieren lassen müsste. In jeder Bar, Club oder Disco, wo solventes und spendables Publikum verkehrt, hat es junge Girls, die Sex gegen Kohle verkaufen. Keine ist registriert, weil es nur wenige mit bekommen.

[goldi]

Und wer beweist das? Unter die Bettdecke schaut niemand und den"Kupplerparagraphen" gibt es auch nicht mehr, der dem "Hotelier Problemen bereiten könnte.

Für die Dame die Be... br... macht ist egal, solange sie offiziell kein Geld verlangt, daher Geschenk. Jeder weiß, was diese für ihre "Dienste" in "Rechnung" stellt.

@1 Diese Thematik wird lebhaft in diversen Fach-Foren diskutiert.
Die Grenze ist fließend ...

@2 Auf Grund der verschärften Gesetzeslage haben viele Frauen erstmal die Tätigkeit eingestellt.

@3 Inwiefern der wirtschaftliche Niedergang, in Folge der Corona-Maßnahmen, den monetären
Zwang erhöht, daß Frau diesbezüglich mehr aktiv wird ist gegenwärtig unklar.

[erselber]

@1 Diese Thematik wird lebhaft in diversen Fach-Foren diskutiert.
Die Grenze ist fließend ...

@2 Auf Grund der verschärften Gesetzeslage haben viele Frauen erstmal die Tätigkeit eingestellt.

@3 Inwiefern der wirtschaftliche Niedergang, in Folge der Corona-Maßnahmen, den monetären
Zwang erhöht, daß Frau diesbezüglich mehr aktiv wird ist gegenwärtig unklar.

Sicher ist die Grenze fließend und Auslegungssache. Zyniker behaupten sogar, dass die Ehe nichts anderes ist als „legalisierte, gesellschaftlich anerkannte, akzeptierte Prostitution“,

Gezwungenermaßen haben die Damen im „klassischen Gewerbe“ ihre Tätigkeit einstellen müssen,

Gef… wird immer, nur die Lokalitäten, Bezeichungen, Namen verändern sich. Und man muss auch bedenken, dass einige von diesen „Damen“ auf die Einnahmen angewiesen sind. Nicht, aber auch, weil sie selber Konsumenten von „Medikamenten“ sind, sondern auch andere „Verpflichtungen“ haben, die sie abarbeiten müssen. Und in diesem „Gewerbe“ geht dies am schnellsten.

[Väterchen Frost]

Sicher ist die Grenze fließend und Auslegungssache. Zyniker behaupten sogar, dass die Ehe nichts anderes ist als „legalisierte, gesellschaftlich anerkannte, akzeptierte Prostitution“,

Gezwungenermaßen haben die Damen im „klassischen Gewerbe“ ihre Tätigkeit einstellen müssen,

Gef… wird immer, nur die Lokalitäten, Bezeichungen, Namen verändern sich. Und man muss auch bedenken, dass einige von diesen „Damen“ auf die Einnahmen angewiesen sind. Nicht, aber auch, weil sie selber Konsumenten von „Medikamenten“ sind, sondern auch andere „Verpflichtungen“ haben, die sie abarbeiten müssen. Und in diesem „Gewerbe“ geht dies am schnellsten.

Kar ändern sich die Lokalitäten: Heute mit dem Flieger nach Westerland, Nobel aussehende Damenbegleitung mit an Bord, Hotel in der Kurhausstr. in Kampen, dann zum Vorglühen ins Gogärtchen, dann zu Manne Pahl oder in den Rauchfang, dann entweder wieder Gogärtchen oder aufs Zimmer, je nachdem was seine Kräfte noch hergeben. Samstag bisschen posen in Westerland, vorher muss die Dame noch zu Wempe oder Spliedt in Kampen, wo was Goldiges den Besitzer resp. die Besitzerin wechselt. Abends das gleiche wieder, zum Spachteln vielleicht mal nach Keitum, aber dann wieder Gogärtchen zum Gucken. Sonntags mal nach List zu Gosch, sehen was das einfache Volk macht. Er fliegt nachmittags nach Hause, sie bleibt noch bis Dienstag mit gehörig Taschengeld und dann ab dafür... Wenn sie gut drauf ist, findet sie Montag noch was für Nacht und Herz... Während er schon lange Mutti zutextet, wie öde diese Wochenend-Events sind. Sicher nicht nur Szenen aus Hamburg, allerdings hier auf Grund der räumlichen Distanz eben im Wortsinne naheliegend. Da muss es noch nicht mal der Flieger sein, sondern man reist im Bentley SUV kultiviert zusammen an.

Und ist das jetzt was nennenswert anderes als Prostitution? Deswegen bin ich auch so gegen ein Verbot derselben. Man wird das oben geschilderte Treiben nie unterbinden können, schön mangels Nachweismöglichkeiten. Aber dem einfachen Hoppler, der für 150 bis 250 Ocken in ner "Modellwohnung" oder auf St. Pauli über eine drüberhoppelt, weil er sich den ganze Aufriß für ne Frau, die meint, sie wäre 2.000 € pro Nacht wert, nicht leisten kann, dem will man das verbieten. Typischerweise kommen derlei Vorschläge ja auch immer von Frauen von Rotgrün oder der CDU, die ja für einfache Leute zumal männlich, eh kein Verständnis haben.

[erselber]

Kar ändern sich die Lokalitäten: Heute mit dem Flieger nach Westerland, Nobel aussehende Damenbegleitung mit an Bord, Hotel in der Kurhausstr. in Kampen, dann zum Vorglühen ins Gogärtchen, dann zu Manne Pahl oder in den Rauchfang, dann entweder wieder Gogärtchen oder aufs Zimmer, je nachdem was seine Kräfte noch hergeben. Samstag bisschen posen in Westerland, vorher muss die Dame noch zu Wempe oder Spliedt in Kampen, wo was Goldiges den Besitzer resp. die Besitzerin wechselt. Abends das gleiche wieder, zum Spachteln vielleicht mal nach Keitum, aber dann wieder Gogärtchen zum Gucken. Sonntags mal nach List zu Gosch, sehen was das einfache Volk macht. Er fliegt nachmittags nach Hause, sie bleibt noch bis Dienstag mit gehörig Taschengeld und dann ab dafür... Wenn sie gut drauf ist, findet sie Montag noch was für Nacht und Herz... Während er schon lange Mutti zutextet, wie öde diese Wochenend-Events sind. Sicher nicht nur Szenen aus Hamburg, allerdings hier auf Grund der räumlichen Distanz eben im Wortsinne naheliegend. Da muss es noch nicht mal der Flieger sein, sondern man reist im Bentley SUV kultiviert zusammen an.

Und ist das jetzt was nennenswert anderes als Prostitution? Deswegen bin ich auch so gegen ein Verbot derselben. Man wird das oben geschilderte Treiben nie unterbinden können, schön mangels Nachweismöglichkeiten. Aber dem einfachen Hoppler, der für 150 bis 250 Ocken in ner "Modellwohnung" oder auf St. Pauli über eine drüberhoppelt, weil er sich den ganze Aufriß für ne Frau, die meint, sie wäre 2.000 € pro Nacht wert, nicht leisten kann, dem will man das verbieten. Typischerweise kommen derlei Vorschläge ja auch immer von Frauen von Rotgrün oder der CDU, die ja für einfache Leute zumal männlich, eh kein Verständnis haben.

Sicher ist das auch eine Art Prostitution aber auf einem ganz anderem, gehobenerem Niveau.
Die „Begleiterinnen“ für eine Nacht, Veranstaltung oder auch länger wenn gewünscht, manche haben sogar ein „Abo“ bei diesen und einige "Herren" haben sogar ihre "Dame" geheiratet. Sie sind nicht nur hübsch, manche kann man sogar als ausgesprochene Schönheiten bezeichnen, die Figur passt, wenn auch manchmal etwas nachgeholfen wurde, sie sind auch belesen, gebildet, charmant, zuvorkommend, ihr Benehmen in der Öffentlichkeit ist tadellos, haben Stil und Charisma. Und viele verstehen auch von den „normalen Geschäften“ ihrer „Kunden, Klienten“ enorm viel, einige könnten hier sogar im Management anheuern. Sie können hier als auch mitdiskutieren, sind keine „Frauchen“ die meist nur Unsinn reden/daherplappern. Das ist es was diese für die Männer so anziehend/reizend macht, bevor man sich auszieht oder auch nicht. Hier kommt es auch darauf an ob die Chemie stimmt. Die machen nicht weil einer viel bezahlt, die Be… br… Wenn sie nicht wollen, läuft gar nichts.

Diese „Damen“ sind eben nicht diese 150 oder 200 Euro Nu… Drauf auf die Mu.., runter und in spätestens 5 oder 10 Minuten der Nächste R… Die Männchen, die das machen sind zu bedauern aber Armut ist auch keine Schande.

Und das alles ist allemal billiger als heiraten und sich dann scheiden lassen.

[Väterchen Frost]

Sicher ist das auch eine Art Prostitution aber auf einem ganz anderem, gehobenerem Niveau.
Die „Begleiterinnen“ für eine Nacht, Veranstaltung oder auch länger wenn gewünscht, manche haben sogar ein „Abo“ bei diesen und einige "Herren" haben sogar ihre "Dame" geheiratet. Sie sind nicht nur hübsch, manche kann man sogar als ausgesprochene Schönheiten bezeichnen, die Figur passt, wenn auch manchmal etwas nachgeholfen wurde, sie sind auch belesen, gebildet, charmant, zuvorkommend, ihr Benehmen in der Öffentlichkeit ist tadellos, haben Stil und Charisma. Und viele verstehen auch von den „normalen Geschäften“ ihrer „Kunden, Klienten“ enorm viel, einige könnten hier sogar im Management anheuern. Sie können hier als auch mitdiskutieren, sind keine „Frauchen“ die meist nur Unsinn reden/daherplappern. Das ist es was diese für die Männer so anziehend/reizend macht, bevor man sich auszieht oder auch nicht. Hier kommt es auch darauf an ob die Chemie stimmt. Die machen nicht weil einer viel bezahlt, die Be… br… Wenn sie nicht wollen, läuft gar nichts.

Diese „Damen“ sind eben nicht diese 150 oder 200 Euro Nu… Drauf auf die Mu.., runter und in spätestens 5 oder 10 Minuten der Nächste R… Die Männchen, die das machen sind zu bedauern aber Armut ist auch keine Schande.

Und das alles ist allemal billiger als heiraten und sich dann scheiden lassen.

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Deshalb

[erselber]

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